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Forum Freundschaften # Park # 5.Juli 2017 # Lio & Sophie
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Forum Freundschaften # Park # 5.Juli 2017 # Lio & Sophie
O
bwohl einpaar graue Wolken über den Himmel schwelgten und auch eine finstere Stimmung herrschte, empfand Lio diesen tag als dieses mal nicht so schlimm, wie sie es als normalerweise tat. An solchen Tagen war es üblich für sie gewesen sich in einem Restaurant zu verziehen oder sich zu Hause zu verschanzen und sich dabei in ihren Otome Spielen zu vertiefen. Mit dem Blick auf dem Bildschirm formte sich ein Lächeln über die Lippen, der Braunhaarigen. Vor einigen Minuten bekam die Gute gar Schluckauf, welches für einige Minuten anhielt. Die Zeit, die sie damit überbrückte, um sich dann wieder einzukriegen, raubte ihr fast die ganze Kraft. Die Luft lag angenehm auf der Haut. Die letzten Sommertage hatten 17-jährige extrem müde und träge gestimmt, doch die Sonne gab ihr den Antrieb weiter voran zuschreiten.Wie oft sie schon im Konflikt mit ihrer Faulheit geraten ist? Konnte sie selbst nicht mehr aufzählen. Ihr Freundeskreis wusste darüber bescheid, das manchmal ihre Emotionen mit ihr durchgingen. Sie es nicht schaffte diese zu bewältigen und doch fühlte sich trotz dessen unverstanden von ihnen. Was hatte sie sonst erwarten können? Alle in ihrem Alter mussten bestimmt dagegen ankämpfen. In den Nachrichten gab es genug Berichte darüber, wie Jugendliche über deren Grenzen hinausgingen, durch deren emotionale Instabilität. Eine anstrengende Phase der Selbstfindung. Sicherlich konnte Lio sich als glücklich schätzen, dass sie noch relativ gut darin war, sich selbst zu beherrschen. Schließlich gab es genug Momente, wo sie sich selbst fragte ob es vielleicht besser gewesen wäre, wenn sie als Junge auf die Welt gekommen wäre. Über die Jahre formten sich Fragen in ihren Kopf, die keiner beantworten konnte. Themen, die viel zu ungewöhnlich waren, um diese mit ihren Freundeskreis zu besprechen. Geheimnisse, die sie daher für sich behielt. Bis sie im RP Forum auf eine Ausländerin stieß, der sie sich gedankenlos mitteilte. Angefangen durch das Rollenspiel und die Interaktionen mit den Charakteren, die sie ausgedacht hatte. So gestand sie ihr auch, dass der eine erstellte Charakter sie selbst wiederspiegelte. Dieser eine Charakter, der nicht besonders war und unter all den anderen unterging, weil sie so gewöhnlich war. So wie sie... Ein Nebencharakter in vielen Geschichten. Selbst in ihrer Eigenen... Sie stellte sich unter einen Baum mit auffallend weit ausgestreckter Krone, welches im sonnigen Sonnenwetter gut dazu diente Schatten zu spenden. Danach widmete sich alten Einträge, die sie zum schmunzeln brachten. Ihre Rechtschreibung war so grausam schlecht gewesen, wenn sie diese mit heute verglich. Viele dieser Forumen existieren traurigerweise nicht mehr. Umso verwunderlicher war der Zufall, dass sie sich beim Rollenspiel anfreundetet und Lio sich ihr sogar anvertraute. Die Nachrichten nahmen von Tag zu Tag, Woche zu Woche, Monate zu Monate an Länge an. Sie tauschten einander über ihren Alltag aus und entdeckten neue Seiten an einander. Sophie war authentisch! Der Grund weshalb sie gar Kontaktdaten austauschten. Sie wussten inzwischen gar deren echten Namen. Sophie... So hieß sie. Eine Deutsche, die Kilometer weit entfernt von ihr lebte, welches die 17-jährige traurig stimmte. Lustigerweise blieb deren Kontakt aufrecht, trotz deren Distanz zu einander. Es war sas erste Mal, dass sie sich persönlich tragen. Dieser Fakt machte die Jugendliche etwas nervös. Bei dem scrollen der alten Einträge, leuchtete ihr Bildschirm eine Nachricht auf plötzlich auf, die von ihrer deutschen Freundin stammte. Durch Sophie hatte Lio ebenfalls die Wortgewandheit der englischen Sprache erlernt, die in ihrem Land kaum gefördert wurde. "Ich stehe unter dem fetten Baum" schrieb sie ihr und schaute sich dann um, in der Hoffnung jemanden zu sehen, der nicht einheitlich mit den Asiaten war, die hier herum liefen. Doch noch konnte sie niemanden dergleichen erkennen, die zu der Beschreibung von Sophie passen würde. Lio hatte sich zumal nicht getraut ihr ein Bild zu schicken, dadurch dass sie ihr Aussehen als viel zu gewöhnlich empfand... Doch sie hoffte, dass Sophie sie erkennen würde. Eventuell war es naiv von ihr sich mit jemanden zu treffen, den sie niemals gesehen hatte. Es konnte auch gut sein dass Sophie nicht real war! Und doch wollte sie hoffen, da beide einander so viel anvertraut hatten, dass es nicht nur leere Worte gewesen sein mussten. Die Nachricht, dass sie nach Japan zu Besuch kommen würde, hatte die Asiatin sehr glücklich gestimmt. Tatsächlich war es ihre Schnappsidee gewesen, einander zu treffen! Ob Sophie auch so aufgeregt war, wie sie? Beim nachdenken, legte Lio ihren Kopf in den Nacken und schaute hoch zu der dichten Baumkrone, die kleine Stellen beherbergte, in dem man die grauen Wolken erkennen konnte.Zuletzt von Lio Tachibana am So Dez 31, 2017 5:44 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast
Re: Forum Freundschaften # Park # 5.Juli 2017 # Lio & Sophie
Heute war ein schöner Sommertag. In Sophies Augen um einiges zu warm, doch sie genoss die Wärme die sie sonst höchstens nur im Spanienurlaub oder bei Hitzewellen genießen konnte. Es waren zwar einige Wolken, die gefährliche dunkle Töne angenommen haben, doch irgendwie konnte sie sich dennoch von ihrer relativ guten Laune nicht abwenden. Wäre sie im Privaten unterwegs, hätte sie gar versucht zu pfeifen, da sie es nicht konnte.
Zudem würde sie heute einer Person begegnen, der sie relativ nah stand, die sie in einem Rollenspiel-Forum kennengelernt hat. Naja jedenfalls hoffte Sophie, dass es sich um ein Mädchen handelte, mit dem sie geschrieben hat und kein komische Person ist, die sie entführen wolle. Sie biss ihre Zähne zusammen, sagte sich jedoch, dass dies vermutlich nicht passierte, da sie zum einen nicht so erstrebenswert war, auf der anderen Seite auch sich zur Not wehren könnte. All die Jahre Krav Maga sollten eine Wirkung erzielt haben. Aber so wirklich konnte sie es nicht glauben, vor allem wenn sie daran dachte, wie schwer es Lio gefallen war ein flüssiges Englisch zu sprechen.
Kaum hatte Sophie ihre Gedanken geordnet, spürte sie die Vibration ihres Handys in ihrer Hosentasche. Sie griff nach Hinten und holte es hervor, nur um zu sehen, dass sie einige Nachrichten hatte, darunter eine von Lio, die angekündigt hatte, dass sie unter dem ‚fetten Baum‘ stünde. Sofort machte sie sich auf um den besagten Baum zu finden, unter dem sich ihre Internetbekanntschaft befand. Dies war nicht das erste Mal gewesen, dass sie auf eine ihrer Internetbekanntschaften traf. Warum machst du dir so viele Gedanken… Mädchen du hast deinen festen Freund übers Internet kennengelernt, sprach sie sich selbst Mut zu, ehe sie ein Herz an besagten schickte, als Zeichen, dass sie an ihn gedacht hat und sie ihn vermisste, was sie schon seit längerem taten.
Leider hatte er in letzter Zeit viel Uni zutun. Naja wenigstens konnte sie auf ihren besten Freund zählen, der für sie da war, jedoch leider momentan mehr Probleme als sonst mit ihrem Freund hatte, was ein wenig merkwürdig war.
Es wirkte, wenn sie die beiden schreiben sah wie die Salzstreuer Weltmeisterschaften, so salty wie sie sich benahmen.
Mittlerweile hat sie sich auf die Blicke der Japaner gewöhnt, die sie oftmals verwirrt ansahen, als sie über die Straße liefen und über sie sprachen, denkend, dass sie es nicht so gut verstand.
Je weiter Sophie lief, desto mehr war sie verwirrt darüber, keinen Baum zu finden, unter dem sich ihre Internetfreundin befinden sollte. Als sie ein weiteres Mal den Baum absuchte, sah sie einen, der der Beschreibung übereinstimmte und sie ein Mädchen sah hatte sie schon eine Vorahnung.
„Uhhhm… Bist du Lio?“, fragte sie ein wenig zurückhaltend das Mädchen, was vor ihr stand.
Sie sah so aus, wie sie es erwartet hatte. „Es tut mir leid das sagen zu müssen, aber ist alles okay? Du siehst sehr kaputt aus“, gab Sophie schnell von sich, ohne lange zu überlegen, in Japanisch von sich. Dabei war sie sich zwar sicher, dass sie vermutlich eine falsche Höflichkeitsform genutzt hatte.
Zudem würde sie heute einer Person begegnen, der sie relativ nah stand, die sie in einem Rollenspiel-Forum kennengelernt hat. Naja jedenfalls hoffte Sophie, dass es sich um ein Mädchen handelte, mit dem sie geschrieben hat und kein komische Person ist, die sie entführen wolle. Sie biss ihre Zähne zusammen, sagte sich jedoch, dass dies vermutlich nicht passierte, da sie zum einen nicht so erstrebenswert war, auf der anderen Seite auch sich zur Not wehren könnte. All die Jahre Krav Maga sollten eine Wirkung erzielt haben. Aber so wirklich konnte sie es nicht glauben, vor allem wenn sie daran dachte, wie schwer es Lio gefallen war ein flüssiges Englisch zu sprechen.
Kaum hatte Sophie ihre Gedanken geordnet, spürte sie die Vibration ihres Handys in ihrer Hosentasche. Sie griff nach Hinten und holte es hervor, nur um zu sehen, dass sie einige Nachrichten hatte, darunter eine von Lio, die angekündigt hatte, dass sie unter dem ‚fetten Baum‘ stünde. Sofort machte sie sich auf um den besagten Baum zu finden, unter dem sich ihre Internetbekanntschaft befand. Dies war nicht das erste Mal gewesen, dass sie auf eine ihrer Internetbekanntschaften traf. Warum machst du dir so viele Gedanken… Mädchen du hast deinen festen Freund übers Internet kennengelernt, sprach sie sich selbst Mut zu, ehe sie ein Herz an besagten schickte, als Zeichen, dass sie an ihn gedacht hat und sie ihn vermisste, was sie schon seit längerem taten.
Leider hatte er in letzter Zeit viel Uni zutun. Naja wenigstens konnte sie auf ihren besten Freund zählen, der für sie da war, jedoch leider momentan mehr Probleme als sonst mit ihrem Freund hatte, was ein wenig merkwürdig war.
Es wirkte, wenn sie die beiden schreiben sah wie die Salzstreuer Weltmeisterschaften, so salty wie sie sich benahmen.
Mittlerweile hat sie sich auf die Blicke der Japaner gewöhnt, die sie oftmals verwirrt ansahen, als sie über die Straße liefen und über sie sprachen, denkend, dass sie es nicht so gut verstand.
Je weiter Sophie lief, desto mehr war sie verwirrt darüber, keinen Baum zu finden, unter dem sich ihre Internetfreundin befinden sollte. Als sie ein weiteres Mal den Baum absuchte, sah sie einen, der der Beschreibung übereinstimmte und sie ein Mädchen sah hatte sie schon eine Vorahnung.
„Uhhhm… Bist du Lio?“, fragte sie ein wenig zurückhaltend das Mädchen, was vor ihr stand.
Sie sah so aus, wie sie es erwartet hatte. „Es tut mir leid das sagen zu müssen, aber ist alles okay? Du siehst sehr kaputt aus“, gab Sophie schnell von sich, ohne lange zu überlegen, in Japanisch von sich. Dabei war sie sich zwar sicher, dass sie vermutlich eine falsche Höflichkeitsform genutzt hatte.
Gast
Re: Forum Freundschaften # Park # 5.Juli 2017 # Lio & Sophie
G
erade noch in ihren Gedanken versunken, wurde sie bereits wieder in der Realität zurück geholt. Zu häufig kam es vor, dass Lio sich im Unterricht in ihren Tagträumen verlor. Wie sollte sie sich denn auch darauf konzentrieren können, wenn der Unterricht so derartig trocken wiedergegeben wird? Zumal sträubte sich ihr Kopf manchmal dem zu folgen, wenn es ihr zu viel wurde. Sie liebte die Sommerferien, die ihr solange Zeit wie möglich boten, um runter zukommen. So das laute Großstadt Leben auch liebte, ab und zu die Stille in der Natur zu genießen, gehörte auch zu einen der Entspannungsübungen, die die Braunhaarige benötigte. Stille und Landschaften, taten ja ebenfalls gut für die Seele. Es war eine bekannte Stimme, die sie sonst nur über Voicecall kannte. Ein unsicheres Japanisch, welches holprig über die Lippen der Fremden kam. Viele Japaner hätten sich bereits daran gestört, doch Lio empfand den Akzent als auch die Unsicherheit als niedlich. Man konnte von niemanden erwarten, die Sprache von vorne herein zu beherrschen. Die Engstirnigkeit im Land, war etwas, welches Lio bis im heute noch störte obwohl sie stolz war im Land der Sonne zu leben. Schon häufig hatte sie sich bei ihrer Internetfreundin aufgeregt, dass sie am liebsten deren - 19 Jahrhundert zurückgebliebene - Denkweise verändern wollte. Ein Wunschdenken, dass traurigerweise niemals umgesetzt werden könnte. Zumindest nicht in ihrer jetzigen Position! Wer weiß, wie es später aussehen würde?
Stumm schaute die Braunhaarige, die Fremde Person musternd mit ihren mandelförmigen Augen an. Erst nach einige Sekunden blinzelte sie. Ihre Aufnahmefähigkeit war durch die Hitze etwas verlangsamt, weshalb sie erst jetzt registrierte, dass diese Anders aussehende Person - die nicht Stereo Typ Landsmann aussah - sich um Sophie handeln musste. Ihre Beiden Mundwinkeln zogen sich zu einem sanften Lächeln nach oben, wobei sie dann auf Japanisch, Sophies Frage beantwortete: "Ja die bin ich. Du musst dann Sophie sein. Freut mich dich zu treffen und keine Sorge, das war korrekt." Sie hob ihren Daumen als Geste, um ihrer Internetfreundin zu bestätigen, dass sie es gut gemacht hatte. "Wir sollten dennoch nochmal die verschiedenen Anredeformen miteinander durchgehen. So wie ich mit meinen Akzent.", wies Lio Sophie mit einem englisch hin, dass ihres Erachtens noch einen starken japanischen Akzent beinhaltete, an dem sie noch dringen feilen musste. "Und wie war es bisher gewesen, konntest du bereits einige Orte sehen? Wie läuft das Studium und was denkst du so von unserem Land?", sprudelte es aus dem Mund der 17-jährigen heraus, die total aufgeregt war und es kaum erwarten konnte Sophie mit Fragen zu erschlagen. Es kam schließlich nicht oft vor dass jemand aus solch einen fernen Ort ihr Land besuchten. Zumal sie auch von ihrer Freundin bereits gehört hatte, das Europa eine andere Ansicht teilte als auch viel offener mit Ausländern umging. Lio schaffte es gerade Ansatzweise, die deutsche Grammatik zu verstehen. Zwar versuchten beide sich gegenseitig deren Landsprache beizubringen, doch im Verhältnis zu Sophie kam Lio nur sehr schwer mit der Sprache hinterher. Diese war vom Satzbau als auch der Grammatik weitaus komplizierter als das gewohnte Japanisch, weshalb sie gar Schwierigkeiten mit den deutschen Floskeln aufwies. "Ich freue mich, dich zu sehen.", sagte sie nun in einem gebrochenen Deutsch, dass nicht schlimmer hätte klingen können. Sie kratzte sich dann verlegen an der Wange, wobei sie die Sophie nachdenklich musterte. Schließlich konnten sie wohl kaum in solch einen Wetter einen Spaziergang machen, zumal bereits Regen angesagt wurde. Ein Café musste also flott her, doch eines, welches auch zum Typen her passte und wo sich Sophie wohl fühlen konnte. Sie wirkte nicht wie jemand, der auf Kitsch stehen würde. Eventuell ein traditionelles japanisch eingerichtetes Café? Bestimmt! Ansonsten blieb Beiden genug Zeit einander kennen zulernen, dass Lio eines zu Sophie einordnen konnte. Doch erst mal verharrte Lio bei dieser Entscheidung ein Japanisches mit ihr aufzusuchen. "Ich hab gehört, dass es auch heute regnen soll. Daher würde ich sagen, dass wir uns besser in einem Café setzen. Ich kenne ein Gutes, welches auch leckere japanische Küche anbietet.", schlug Lio vor, die dabei entzückt in die Hände klatschte, leider in einem schnellen Japanisch, was Lio viel zu spät aufgefallen war. Dennoch hoffte sie, dass Sophie ihr folgen konnte.
Zuletzt von Lio Tachibana am So Dez 31, 2017 5:45 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast
Re: Forum Freundschaften # Park # 5.Juli 2017 # Lio & Sophie
Sie freute sich, dass sie sich nicht in dem ersten Satz bei ihrer Internetfreundin blamiert hatte und es richtig gesagt hat, sodass sie sogar einen Daumen nach oben bekommen hat. Als Lio jedoch Englisch sprach, kam Sophie nicht um ein leichtes schmunzeln herum. Es klang ziemlich süß und war ein wenig vergleichbar mit dem unsicheren Akzent von Englisch lernenden aus Deutschland, der noch nicht wirklich das perfekte Gefühl für Englisch hat. Sophie lächelte Lio an und freute sich, dass sie keine größeren Fehler gemacht hat. Wobei Sophie sagen musste, dass sie ihr Japanisch sich über die drei Monate stark verbessert hat.
„Uhmm… Ich hatte nie so richtig Zeit um viel zu sehen“, gab sie zu und sah peinlich berührt zu Boden, jedoch wusste sie auf der anderen Seite auch, dass sie ihren Besten Freund und ihren Freund auch einladen wird, um Sightseeing zu unternehmen. Die drei Monate könnte sie noch warten, das ist kein großes Problem. „Und… Ich mag es hier… Sehr produktiv hier… Ohne Pause. Aber sehr schön… Und viel Arbeit“, gab sie zu, auch wenn sie sich ein wenig komisch unter den ganzen nicht prokrastinierenden Menschen komisch fühlte, doch sie wurde auch ziemlich produktiv, auch wenn es nicht gerne zugab. Auch wenn sie empfand, dass die Japaner nicht so schnell wie sie arbeiteten, jedoch könnte es ihr auch nur so vorkommen.
In Gedanken versunken schreckte sie hoch, als sie einen deutschen Satz hörte. Sophie konnte ein kleines quietschen und ein breites Lächeln nicht verstecken. „Das…war…so…süß“, gab Sophie in Japan zu hören, auch wenn sie sich sicher war, dass sie an einer Stelle falsch betont hatte. Als sie jedoch die Körpersprache Lios sah, konnte sie sich denken, dass sie etwas überlegte, was die beiden nun tun könnten.
Sie verstand auf die Schnelle der Worte Lios nur die Wortfetzen Regen und Café. Sophie empfand, wenn sie es richtig verstanden hat, die Idee sehr gut, da sie nie etwas gegen ein wenig Tee und ein wenig Gebäck hatte, vor allem wenn es regnen sollte. „Wo geht’s lang?“, fragte Sophie schnell und zeigte in die beiden Richtungen in die der Weg verlief.
Nach einigen Minuten Weg, an dem sie sich über dies und das unterhielten, kamen sie bei einem Café an und Sophie spürte die angenehm warme Luft an ihren Armen und sie lächelte leicht, auch wenn sie die Blicke aller Leute um sich herum auf ihrem Körper spürte. Sie lächelte ein wenig peinlich berührt und kratzte sich leicht am Hinterkopf, da sie sich nicht an den Gedanken gewöhnen, kann, dass sie so groß anders aussieht, als die meisten anderen, die hier leben, weswegen sie des öfteren Blicke in ihrem Rücken spürte.
„Uhmm… Ich hatte nie so richtig Zeit um viel zu sehen“, gab sie zu und sah peinlich berührt zu Boden, jedoch wusste sie auf der anderen Seite auch, dass sie ihren Besten Freund und ihren Freund auch einladen wird, um Sightseeing zu unternehmen. Die drei Monate könnte sie noch warten, das ist kein großes Problem. „Und… Ich mag es hier… Sehr produktiv hier… Ohne Pause. Aber sehr schön… Und viel Arbeit“, gab sie zu, auch wenn sie sich ein wenig komisch unter den ganzen nicht prokrastinierenden Menschen komisch fühlte, doch sie wurde auch ziemlich produktiv, auch wenn es nicht gerne zugab. Auch wenn sie empfand, dass die Japaner nicht so schnell wie sie arbeiteten, jedoch könnte es ihr auch nur so vorkommen.
In Gedanken versunken schreckte sie hoch, als sie einen deutschen Satz hörte. Sophie konnte ein kleines quietschen und ein breites Lächeln nicht verstecken. „Das…war…so…süß“, gab Sophie in Japan zu hören, auch wenn sie sich sicher war, dass sie an einer Stelle falsch betont hatte. Als sie jedoch die Körpersprache Lios sah, konnte sie sich denken, dass sie etwas überlegte, was die beiden nun tun könnten.
Sie verstand auf die Schnelle der Worte Lios nur die Wortfetzen Regen und Café. Sophie empfand, wenn sie es richtig verstanden hat, die Idee sehr gut, da sie nie etwas gegen ein wenig Tee und ein wenig Gebäck hatte, vor allem wenn es regnen sollte. „Wo geht’s lang?“, fragte Sophie schnell und zeigte in die beiden Richtungen in die der Weg verlief.
Nach einigen Minuten Weg, an dem sie sich über dies und das unterhielten, kamen sie bei einem Café an und Sophie spürte die angenehm warme Luft an ihren Armen und sie lächelte leicht, auch wenn sie die Blicke aller Leute um sich herum auf ihrem Körper spürte. Sie lächelte ein wenig peinlich berührt und kratzte sich leicht am Hinterkopf, da sie sich nicht an den Gedanken gewöhnen, kann, dass sie so groß anders aussieht, als die meisten anderen, die hier leben, weswegen sie des öfteren Blicke in ihrem Rücken spürte.
Gast
Re: Forum Freundschaften # Park # 5.Juli 2017 # Lio & Sophie
J
apaner arbeiteten viel... Bei den Worten von Sophie, überlegte Lio eine lange Zeit. Die Deutschen besaßen wesentlich mehr an Urlaubstagen als auch Ferientagen und ebenfalls einen guten Arbeitsrhythmus. Das es schon häufig vorkam, dass Lio sich wünschte ebenfalls in Deutschland leben zu können. Die Vermutung, dass sie eventuell mehr Ferien haben würde, gefiel ihr so ziemlich gut genauso dass der Stoff in Deutschland wesentlich anders Hand gehabt wurde. Vielleicht stellte sie sich dies auch nur zu einfach vor. Da sie nur darüber spekulieren konnte, andere Kulturen andere Sitten. Man konnte des nicht vergleichen, da sie auch nur Arbeitsweise in Japan kannte. Viel Arbeit, kaum Freizeit! Man musste tagtäglich funktionieren bis zum bitteren Ende des Lebens. Ansonsten wäre man eine Last in der Gesellschaft. Es fehlte die Menschlichkeit in ihrem Land, etwas was sie ungern öffentlich ansprach. Die 17-jährige besaß eine unglaublich kritische Ansicht in manchen Punkten ihres Landes... Natürlich durfte sie kein Wort darüber verlieren, denn die Japaner wollten sich stets von ihrer guten Seite zeigen. Genauso wie deren Umgang mit Emotionen. Man durfte nicht zeigen, wenn es einem schlecht ging. Am besten immer stets lächeln, denn ansonsten würde man andere nur belasten. Sie schüttelte nur den Kopf, wenn ihr all diese Gedanken durch den Kopf gingen. Auf dem Weg lauschte sie den Worten ihrer ausländischen Freundin. Konnte nicht anders als zu lächeln, als sie etwas holprig die richtigen Worte zusammensuchte. „Du musst unbedingt die verschiedenen Orte besuchen.“, riet die Braunhaarige ihr, die dabei langsam und deutlich sprach, dass Sophie ihren Satz auch verstehen konnte. Auf dem Weg dahin unterhielten sich beide Mädchen ausführlich über alles mögliche. So auch über ihre jetzige Situation. Sobald es schwierig wurde, griffen sie nach dem handlichen Englisch!Praktisch war deutlich daran, dass nur wenige Japaner die englische Sprache beherrschten.
Das Café in dem sie schließlich vermittelte etwas heimisches, mit der simplen Fassade und den Gemälden, die die weiße Wand schmückten. Die Beine von den Tischen und den Stühlen besaßen eine geschwungene Form. Man könnte meinen dass es sehr gehoben schien, doch die Preise hielten sich in Grenzen. Lio ließ sich auf den nächsten freien Platz nahe am Fenster nieder und beobachtete wie Sophie sich ebenfalls niederließ. Für manche Japaner, galten die Ausländer, die hier her kamen noch als exotisch. Andere wiederum hatten sich daran gewöhnt, dass die Stadt inzwischen viele Touristen mit sich brach. „Und hast du schon bereits interessante Begegnungen gehabt hier? Hoffentlich nicht mit Hostclubs oder so dem Rotlichtviertel.“, neckte Lio, die dabei bedacht ihre Karte aufschlug, ohne dabei Blickkontakt mit der Älteren zu verlieren. Zumal sich die Jugendliche auch gut vorstellen, dass von der einen oder anderen Seite bereits dumme Anmachsprüche gekommen sein mussten.
Gast
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