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Kitten's Tears
tokyo lights :: What comes from the heart will go to the heart :: SCHULE UND UNIVERSITÄT :: GYOSEI SCHULE
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Kitten's Tears
Homura Kaida & Hinawa Ebashi Kitten's Tears 01. April 2017 # Gyosei Schule # ca. 8 Uhr |
Heute war es soweit - der 1. April. In vielen Ländern war dies der Tag des Schabernackes, wo sich Leute gegenseitig Streiche spielten und herumalberten. In Japan hat dieser Tag allerdings noch eine weitere, besondere Bedeutung. An diesem Tag brach in Japan das neue Schuljahr an, nachdem die Schüler und Lehrer zwei Wochen Ferien gehabt haben, wo sie noch einmal Ruhe und Kräfte sammeln konnten, bevor es wieder mit dem büffeln losging. Hinawa hatte sich sehr auf diesen Tag gefreut, auch wenn die Ferien gerne auch länger hätten dauern können. Aber so dauerte es nicht lange, dass er endlich in das zweite Jahr der Mittelschule kam! Während viele in der Bahn standen, noch vollkommen verpennt oder genervt stöhnend, weil es so früh war, stand er freudestrahlend dort und wibbelte sogar etwas im Stand, so sehr freute er sich auf den kommenden Tag. Klar war das frühe aufstehen blöd und man musste sich nun wieder dran gewöhnen, ebenso konnte man nun nicht mehr den lieben langen Tag tun und lassen, was man wollte. Doch gab es zwei Faktoren, welche Hinawa die Schule lieben ließen - erstens, die AG's. Endlich wieder ganz viel Sport und auspowern! Und zweitens, seine Freunde. Wann sah man diese häufiger, als in der Schule? Oder andere, die man noch frisch kannte und so gut kennenlernen konnte. Dabei dachte er auch an eine gewisse Person, welche heute neu auf die Schule kommen würde, er aber vor den Ferien angetroffen hatte - Homura. Breit lächelte er bei dem Gedanken, ihn heute wiedersehen zu können. Eigentlich wollten sie sich schon längst nochmal getroffen haben, da sich der Schwarzschopf noch für die Hilfe und das Essen damals revanchieren wollte. Allerdings war ein Treffe nie zu stande gekommen, was äußerst schade war, doch hatte seither keine Funktstille zwischen beiden geherrscht, denn haben sie zwischenzeitlich miteinander geschrieben. In der Zeit hat der Orangeschopf auch einen eigenen Spitznamen für diesen entwickelt, wo er es praktisch immer durch die Textnachrichten brummen hören konnte, auch, wenn dies unmöglich war. Denn hieß Homura ja mit Zweitname Akir - und so wurde Aki geboren! Sehr süß, wie der Kleine fand und er fand es noch toller, als er erfuhr, dass bislang kein Weiterer ihn so nannte. Sehr sehr schön! Freudig vor sich hinsummend war Hinawa dann aus der Bahn gestiegen und war die letzten Meter zur Schule gegangen, wo er direkt einige Mitschüler traf und mit ihnen darüber sprach, wie ihre Ferien waren und so weiter. Besonders gefeixt wurde mit den Mitgliedern seiner AG's, standen jetzt schon teilweise Turniertermine fest, was den Orangeschopf vollkommen begeisterte. Nachdem er sich mit den meisten ausgetauscht hatte, wurde der Schulhof auch allmählich leerer, da die meisten sich zu der Aula begaben, wo die alljährliche Begrüßungsrede gehalten wurde. Dauerte immer etwas, bis es soweit war, doch wollten sich die Meisten ja entweder die Plätze ganz vorne angeln, um alles mitzubekommen oder ganz hinten, um weiter pennen zu können. Hina war es da an sich egal, Hauptsache er saß neben jemanden, den er leiden konnte. Bevor er selbst in die Aula ging, war er nochmals auf die Toilette getrudelt - zu viel Kakao am Morgen, ihm war kurz schlecht gewesen. Die Tabletten könnten auch besser wirken, aber na ja. Jetzt ging es wieder und er wollte nun auch zum Geschehen. Die Flure waren schon fast vollkommen geräumt, nur hin und wieder sah man die Zuspätkommer oder die "coolen Kids" irgendwo herumlungern. So in der Leere vernahm er schließlich ein Geräusch, welches nicht ganz in die Kulisse passte - ein fiepsen? |
Hinawa Ebashi - Ein wahrlich fröhliches, liebevolles und begeisterungsfähiges Energiebündel, so ist unser Hinawa. Die kleine Sportskanone sieht man nie faulenzen, ist er immer irgendetwas am machen, sei es Sport, Zeit mit seinem Bruder am verbringen - wobei er mit diesem auch gerne mal ein Videospiel spietl! - oder geht mit Nachbarshunden Gassi. Wenn er nichts tut, langweilt er sich schnell. Er ist ein ziemlicher Macher und immer tatkräftig dabei. Er ist nicht der Beste in der Mittelschule, eher im Durchschnitt, doch zieht ihn das nicht runter, immerhin kann nicht jeder alles und sein Herz schlägt eben für den Sport. Es ist nur möglich, dass er mal übers Ziel hinausschießt, da er nicht ganz über sein Handeln nachdenkt oder einfach, da er förmlich vor Übereifer platzt. Was ihn wohl ziemlich naiv wirken lässt, doch lässt er sich davon und von Fehlschlägen nicht unterkriegen, auch nicht, wenn er mal hinfällt - er ist ein richtiges Stehaufmännchen und geht mit noch größerer Entschlossenheit an die Sache heran. Neben all dem ist er auch recht sensibel und ein gefühlvoller Mensch, weshalb man ihn gut zum Schmollen bringen kann und er gar eifersüchtig wird, wenn man andere ihm vorzieht - er will nicht im Mittelpunkt stehen, doch wenn keiner sich um ihn kümmert, fühlt er sich allein gelassen und wird somit eifersüchtig.
Re: Kitten's Tears
Sein erster Tag und er hatte sich erfolgreich auf dem Weg zu seinem Klassenzimmer verlaufen. Großartig oder besser gesagt er war ein klein wenig aufgehalten worden, von etwas an dem er absolut nicht vorbei gehen konnte. Direkt bei den Tonnen wo das Gebiet der Raucher, Schläger und sogenannten coolen Kids war hatte er etwas gehört.
Nachdem er drei Typen zusammen geschlagen hatte, hatte er sich de,m Geräusch widmen können. Die Idioten waren nicht einmal Schüler dieser Schule gewesen und hatten gemeint sie müssten das kleine Ding in die gefüllte Regentonne fallen lassen, in einem Sacke. Da konnte man Homura sicherlich nicht verdenken das er ihnen, nachdem er sich seiner Jacke und des Pullunder entledigt hatte ihnen die Hucke voll gehauen hatte. Natürlich schmerzen jetzt seine Knöchel etwas, er hatte paar blaue Flecken, das Hemd unter Pullunder und Jacke war etwas dreckig. Aber er hatte einen Mitbewohner mehr, da er das nasse Kätzchen nun wirklich nicht im stich lassen konnte hatte er es mit Tempotaschenrücher abgerocknet soweit es ging und war nun auf dem Weg zum Jungenklo, aber wo das war... nun keinen Schimmer. Das Kätzchen hatte er sich zwischen Hemd und Pullunder gesteckt. Zwar seine Brust nun feucht, das Hemd durchnässt und dreckig an der stelle, genau wie der Pullunder übrigens, aber dem Kätzchen war halbwegs warm. Und und nun ihm war egal das er seine erste Stunde damit mal wieder in den Sand setzte... ach warte er musste erst in die Aula, also das konnte er noch verpassen, er musste es nur wirklich bis vor dem Ende in die Aula schlüpfen.
Dann aber hörte er schritte, das Kätzchen fiepe immer mal wieder für Homura herzzerreisend und direkt war er in achtung stellung und lehnte sich mit verschränkten armen an die Wand. Die Person die er dann erblickte war... Hinawa. Seit ihrer ersten Begegnung hatte er dem jüngeren nur schreiben können, zu dem versprochenen Essen war es nicht gekommen und nun er wollte das Kätzchen auch vor diesem verbergen, aber ob das klappte.
Nachdem er drei Typen zusammen geschlagen hatte, hatte er sich de,m Geräusch widmen können. Die Idioten waren nicht einmal Schüler dieser Schule gewesen und hatten gemeint sie müssten das kleine Ding in die gefüllte Regentonne fallen lassen, in einem Sacke. Da konnte man Homura sicherlich nicht verdenken das er ihnen, nachdem er sich seiner Jacke und des Pullunder entledigt hatte ihnen die Hucke voll gehauen hatte. Natürlich schmerzen jetzt seine Knöchel etwas, er hatte paar blaue Flecken, das Hemd unter Pullunder und Jacke war etwas dreckig. Aber er hatte einen Mitbewohner mehr, da er das nasse Kätzchen nun wirklich nicht im stich lassen konnte hatte er es mit Tempotaschenrücher abgerocknet soweit es ging und war nun auf dem Weg zum Jungenklo, aber wo das war... nun keinen Schimmer. Das Kätzchen hatte er sich zwischen Hemd und Pullunder gesteckt. Zwar seine Brust nun feucht, das Hemd durchnässt und dreckig an der stelle, genau wie der Pullunder übrigens, aber dem Kätzchen war halbwegs warm. Und und nun ihm war egal das er seine erste Stunde damit mal wieder in den Sand setzte... ach warte er musste erst in die Aula, also das konnte er noch verpassen, er musste es nur wirklich bis vor dem Ende in die Aula schlüpfen.
Dann aber hörte er schritte, das Kätzchen fiepe immer mal wieder für Homura herzzerreisend und direkt war er in achtung stellung und lehnte sich mit verschränkten armen an die Wand. Die Person die er dann erblickte war... Hinawa. Seit ihrer ersten Begegnung hatte er dem jüngeren nur schreiben können, zu dem versprochenen Essen war es nicht gekommen und nun er wollte das Kätzchen auch vor diesem verbergen, aber ob das klappte.
Homura Kaida - Homura ist freundlicher als man bei seinem Anblick denken mag, genauso wie er eigentlich jünger ist als sein Erscheinungsbild glauben mag. Er besitzt ein heißblütiges Temperament welches er aber ziemlich gut unter Kontrolle hat, solange man nicht an die Menschen geht die ihm etwas bedeuten oder ihm so krumm kommt das ihm die Hutschnurr reist. Nur wenige Menschen machen sich die Mühe überhaut hinter die schroffe und eher faul wirkende Fassade zu sehen und bekommen daher wohl nie die Person hinter diesem Verhalten zu Gesicht. Man findet wohl selten jemand wie Homura der mit einem durch alle Zeiten geht, durch gute als auch schlechte Zeiten.
Seine Freizeit verbringt er entweder im Sport, mit Schlafen, seinen Katzen oder fremden Katzen um die er sich kümmert. Und wenn er inspiriert ist, dann schafft er auch recht beeindruckende Kunstwerke in der Küche aus Schokolade. Meistens Schokolade, den ein Talent für andere Süßwaren hat er auch und einen feinen Gaumen. Abseits von seiner Freizeit besucht er die Oberschule und verdient sich ein Taschengeld durch das Katzensitting dazu.
Re: Kitten's Tears
Der orangene Schopf drehte sich um, sich dabei umblickend, woher dieses Geräusch gekommen war. Dabei blieben seine Augen an etwas vertrauten hängen, besser gesagt, an jemanden. Cool an der Wand angelehnt stehend und wirkend, wie die Ruhe in Person, erblickte er Homura, weshalb sich die Mimik den Jungen gleich aufhellte. Sofort drehte er sich ganz um und schritt auf den Anderen mit hastigen Schritten zu, bevor er vor diesem zum Stehen kam. ,,Hallo Aki!", begrüßte er den Schwarzhaarigen fröhlich, dabei diesen zum ersten Mal mit dem Spitznamen persönlich ansprechend. Der Gedanke, nun zur Aula zu gehen, war wie weggeblasen - Aufmerksamkeitsspanne einer Fliege. Voller Wiedersehensfreude sah er in das Bernstein und fing ganz normal an zu reden: ,,Wie war die Fahrt hierher? Zu Ferienende sind die Bahnen immer so rappel voll, zum Glück bin ich so kl- eh?" Blinzelnd hielt er inne, als ihm etwas auffiel. Und zwar, wo der Kleine den Anderen etwas genauer betrachtete. War dieser etwas verdreckt und die Kleidung war nicht richtig, sah fast so aus, als wäre da jemand hingefallen oder wurde gar Opfer von irgendwelchen Idioten. Für letzteres wirkte er aber verdammt gelassen. ,,Was ist denn mit Dir passiert? Geht es Dir gut?", kam es besorgt und aufmerksam wurde der Allem Anschein wurde es zum neuen Hobby von ihm, den Älteren zu bemuttern, geschah dies einfach automatisch, da er eine ziemlich fürsorgliche Person war. Und dadurch, dass er Homura gut leiden konnte, machte er sich automatisch noch mehr Sorgen, als er es ohnehin schon tun würde. ,,Was ist passiert? Und jetzt sag nicht, Du bist gestolpert, Aki", bei letzteren Worten blickte er ihn kurz an, während er seine Schultasche auf den Waschbecken abstellte. Aus diesen nahm er eine Packung Taschentücher, wovon er eins befeuchtete und dem Größeren Dreck von der Wange wisch - wenn er sich nicht irrte, war auch etwas getrocknetes Blut bei. Zum Glück konnte er Blut sehen, dennoch war ihm nicht ganz wohl dabei. War er nicht oft, eigentlich noch gar nicht, in so einer Nachsituation einer Prügelei gewesen. So konnte er nicht nachempfinden, wie soetwas wäre. Ein wahres Déjà-vu, nur dieses Mal säuberte Hina ihn und versuchte ihn nicht zu trocknen, wie das letzte Mal. Blinzelnd blickte er aber dann zum Brustkorb von Homura hinab, wo er unter dem Stoff der Jacke eine Bewegung vernehmen konnte. ,,Nanu?" |
Hinawa Ebashi - Ein wahrlich fröhliches, liebevolles und begeisterungsfähiges Energiebündel, so ist unser Hinawa. Die kleine Sportskanone sieht man nie faulenzen, ist er immer irgendetwas am machen, sei es Sport, Zeit mit seinem Bruder am verbringen - wobei er mit diesem auch gerne mal ein Videospiel spietl! - oder geht mit Nachbarshunden Gassi. Wenn er nichts tut, langweilt er sich schnell. Er ist ein ziemlicher Macher und immer tatkräftig dabei. Er ist nicht der Beste in der Mittelschule, eher im Durchschnitt, doch zieht ihn das nicht runter, immerhin kann nicht jeder alles und sein Herz schlägt eben für den Sport. Es ist nur möglich, dass er mal übers Ziel hinausschießt, da er nicht ganz über sein Handeln nachdenkt oder einfach, da er förmlich vor Übereifer platzt. Was ihn wohl ziemlich naiv wirken lässt, doch lässt er sich davon und von Fehlschlägen nicht unterkriegen, auch nicht, wenn er mal hinfällt - er ist ein richtiges Stehaufmännchen und geht mit noch größerer Entschlossenheit an die Sache heran. Neben all dem ist er auch recht sensibel und ein gefühlvoller Mensch, weshalb man ihn gut zum Schmollen bringen kann und er gar eifersüchtig wird, wenn man andere ihm vorzieht - er will nicht im Mittelpunkt stehen, doch wenn keiner sich um ihn kümmert, fühlt er sich allein gelassen und wird somit eifersüchtig.
Re: Kitten's Tears
Der Schwarzhaarige wurde direkt nach dem erkennen des jüngeren auch von diesem begrüßt mit Aki, Homura konnte sich gerade noch davon abhalten etwas beleidigt zu schmollen. es war für ihn ungewohnt das ihn wer Aki nannte und Aki nannte man jemanden wie ihn nicht, das klang nicht entsprechend. Daher hatte er auch in den Nachrichten ziemlich oft aufgrund des Namens gebrummelt, aber der jüngere hatte sich einfach nicht davon abbringen lassen. Und er hatte so einiges versucht, aber da war der jüngere Teenager wie eine seiner Katzen, zu stur um sich davon abbringen zu lassen es doch zu tun.
"Hallo Hina", sagte er dann schließlich mit ruhiger Stimme. Er hatte wirklich nicht damit gerechnet heute auf den jüngeren zu treffen oder zumindest nicht jetzt. Eher irgendwann im Verlauf des Tages oder nach der Schule, der Einweihung und so weiter. Das es jetzt schon darauf hinaus lief war dann doch wirklich überraschend. Hina war schon wieder am plappern als er plötzlich inne hielt und sich der Jugendliche nichts anderes als Mist denken konnte. Nun er war nicht mehr so herausgeputzt wie zu vor, selbst geschuldet natürlich, aber das es dem Teenager so schnell auffiel.
Bevor er noch etwas sagen konnte hatte der andere auch schon entdeckt das die Hände des Schwarzhaarigen verletzt waren. Und schon wieder er richtung Klo geschoben, das war jetzt schon das zweite mal das er mit dem jüngeren auf der Jungentoilette endete, von seiner Seite mehr als ungewollte. Aber eigentlich hatte er genau die gesucht, pech und glück zugleich, jetzt musste er nur das Kätzchen noch verbergen. Er brauchte einen Schuhkarton und eine warme Decke, ein Handtuch er musste das großteils weiße Fellknäul mit den schwarzen Flecken noch trocken bekommen und vor allem warm. Sich am besten auch wieder, aber er hatte keine Lust auf Krankenstation, wenn er sich auskennen würde nun dann hätte er sich vielleicht hin geschlichen.. Aber er wusste ja nicht mal wo die Aula war. Innerlich rollte er mit den Augen, er brauchte mehr Zeit bis er sich zruecht fand, er war erst das zweite Mal hier und beim ersten mal hatte er Hinawas Hilfe gehabt.
"So schlimm ist das nicht Hinawa", winkte der Schwarzhaarige schließlich an und doch schon war der jüngere neben ihm und warf einen neuen Blick auf die Hände des Kaida, okay er musste selbst zugeben das es nicht gut aussah. Seine Knöchel waren zerkratzt, etwas blutig und er wusste auch das er defintiv blutergüsse an den Händen hatte oder haben würde. "Es ist wirklich nicht...", er konnte sich ein zusammenzucken nicht verkneifen als der Jüngere ihm dann doch etwas zu nahe kam und dadurch eine Stelle streifte wo er unter den Klamotten einen großen Bluterguss hatte. "Natürlich bin ich gestolpert", wenn der andere ihm schon diese Schiene bot, er sagte das so überzeugend das man merkte das Homura das im Moment absolut nur Albern meinte und einfach nur Hinas Worte wiederholte, aber trotzdem nicht mit der Sprache raus rückte.
Aber Hina machte ihn durch sein tun darauf aufmerksam. Homura war sich nicht bewusst gewesen das er blutende Schrammen im Gesicht gehabt hatte, er hatte sie zum wohl des Kätzchens wie auch alles andere einfach ignoriert. Wie schon damals das Abtrocknen lies er das entfernen des Blutes fast schon stonisch über sich ergehen. dann nanu`te der jüngere und auch Homura fühlte die Bewegung an seiner Brust, also verschränkte er wieder die Arme vor der Brust, stonisch die schmerzen ignorierend und dem nassen fellknäul wieder mehr halt bietend. Er war nicht darauf das Kitten preis zu geben, defintiv nicht, also zeigte er auch eine gewisse Abwehrhaltung gegenüber Hina nun seitdem das Kätzchen sich bewegt hatte.
"Hallo Hina", sagte er dann schließlich mit ruhiger Stimme. Er hatte wirklich nicht damit gerechnet heute auf den jüngeren zu treffen oder zumindest nicht jetzt. Eher irgendwann im Verlauf des Tages oder nach der Schule, der Einweihung und so weiter. Das es jetzt schon darauf hinaus lief war dann doch wirklich überraschend. Hina war schon wieder am plappern als er plötzlich inne hielt und sich der Jugendliche nichts anderes als Mist denken konnte. Nun er war nicht mehr so herausgeputzt wie zu vor, selbst geschuldet natürlich, aber das es dem Teenager so schnell auffiel.
Bevor er noch etwas sagen konnte hatte der andere auch schon entdeckt das die Hände des Schwarzhaarigen verletzt waren. Und schon wieder er richtung Klo geschoben, das war jetzt schon das zweite mal das er mit dem jüngeren auf der Jungentoilette endete, von seiner Seite mehr als ungewollte. Aber eigentlich hatte er genau die gesucht, pech und glück zugleich, jetzt musste er nur das Kätzchen noch verbergen. Er brauchte einen Schuhkarton und eine warme Decke, ein Handtuch er musste das großteils weiße Fellknäul mit den schwarzen Flecken noch trocken bekommen und vor allem warm. Sich am besten auch wieder, aber er hatte keine Lust auf Krankenstation, wenn er sich auskennen würde nun dann hätte er sich vielleicht hin geschlichen.. Aber er wusste ja nicht mal wo die Aula war. Innerlich rollte er mit den Augen, er brauchte mehr Zeit bis er sich zruecht fand, er war erst das zweite Mal hier und beim ersten mal hatte er Hinawas Hilfe gehabt.
"So schlimm ist das nicht Hinawa", winkte der Schwarzhaarige schließlich an und doch schon war der jüngere neben ihm und warf einen neuen Blick auf die Hände des Kaida, okay er musste selbst zugeben das es nicht gut aussah. Seine Knöchel waren zerkratzt, etwas blutig und er wusste auch das er defintiv blutergüsse an den Händen hatte oder haben würde. "Es ist wirklich nicht...", er konnte sich ein zusammenzucken nicht verkneifen als der Jüngere ihm dann doch etwas zu nahe kam und dadurch eine Stelle streifte wo er unter den Klamotten einen großen Bluterguss hatte. "Natürlich bin ich gestolpert", wenn der andere ihm schon diese Schiene bot, er sagte das so überzeugend das man merkte das Homura das im Moment absolut nur Albern meinte und einfach nur Hinas Worte wiederholte, aber trotzdem nicht mit der Sprache raus rückte.
Aber Hina machte ihn durch sein tun darauf aufmerksam. Homura war sich nicht bewusst gewesen das er blutende Schrammen im Gesicht gehabt hatte, er hatte sie zum wohl des Kätzchens wie auch alles andere einfach ignoriert. Wie schon damals das Abtrocknen lies er das entfernen des Blutes fast schon stonisch über sich ergehen. dann nanu`te der jüngere und auch Homura fühlte die Bewegung an seiner Brust, also verschränkte er wieder die Arme vor der Brust, stonisch die schmerzen ignorierend und dem nassen fellknäul wieder mehr halt bietend. Er war nicht darauf das Kitten preis zu geben, defintiv nicht, also zeigte er auch eine gewisse Abwehrhaltung gegenüber Hina nun seitdem das Kätzchen sich bewegt hatte.
Homura Kaida - Homura ist freundlicher als man bei seinem Anblick denken mag, genauso wie er eigentlich jünger ist als sein Erscheinungsbild glauben mag. Er besitzt ein heißblütiges Temperament welches er aber ziemlich gut unter Kontrolle hat, solange man nicht an die Menschen geht die ihm etwas bedeuten oder ihm so krumm kommt das ihm die Hutschnurr reist. Nur wenige Menschen machen sich die Mühe überhaut hinter die schroffe und eher faul wirkende Fassade zu sehen und bekommen daher wohl nie die Person hinter diesem Verhalten zu Gesicht. Man findet wohl selten jemand wie Homura der mit einem durch alle Zeiten geht, durch gute als auch schlechte Zeiten.
Seine Freizeit verbringt er entweder im Sport, mit Schlafen, seinen Katzen oder fremden Katzen um die er sich kümmert. Und wenn er inspiriert ist, dann schafft er auch recht beeindruckende Kunstwerke in der Küche aus Schokolade. Meistens Schokolade, den ein Talent für andere Süßwaren hat er auch und einen feinen Gaumen. Abseits von seiner Freizeit besucht er die Oberschule und verdient sich ein Taschengeld durch das Katzensitting dazu.
Re: Kitten's Tears
Irgendwie verwunderte es ihn nicht, dass Homura die Situation herunterspielen wollte und meinte, es war nicht so schlimm. So wie der Kleine diesen bisher kennenlernen durfte, schätzte er ihn als jemanden ein, der Anderen nicht gerne zu Last fiel und lieber für sich war. Was er auch verstehen konnte, man vertraute sich nicht jedem an und zudem, wohl keiner lastete seine Probleme gerne auf Andere. Auch, wenn die Personen einem helfen wollten, hatte man dennoch ein gewisses Unwohlsein dabei. Eine ziemliche Zwiespalt-Eigenschaft, einerseits war es lieb, andere nicht belasten zu wollen, einerseits machten sich viele damit selbst kaputt. Dass der Größere aber wirklich behauptete, gestolpert zu sein, dafür könnte der Mittelschüler ihm doch den Kopf waschen. Wobei das sicher so aussehen würde, als würde ein Babykätzchen einen Berglöwen anfallen, erbärmlich niedlich. Von daher schmollte er diesen kurzzeitig bedrückt an, immerhin machte er sich Sorgen um ihn. ,,Wenn das so ist, besorge ich Dir noch eine Gehhilfe! Ich will ja nicht, dass Du plötzlich wieder stolperst", war es eine Art Drohung, dass dieser wirklich mit der Sprache rausrückte, aber eine lieb gemeinte. Natürlich meinte er dies nicht ernst, doch brachte es jetzt wohl auch kaum etwas, den Anderen so zuzureden, dass er mit der Sprache rausrückte. Nicht, dass dieser noch abblockte. . . Dies tat er gerade jedoch in einem anderen Punkt, nachdem Hinawa eine Bewegung unter der Jacke vernommen hatte. Dass dieser dann auch noch die Arme wieder verschränkte und wirkte plötzlich ziemlich abweisend. Kurz betrachtete er den Anderen wie einen Hund, welchen man den Knochen weggenommen hatte. ,,Aki. . . Du bist blöd", setzte er an und stupste ihn gegen die Arme, diese betrachtend, ehe sein Blick wieder hinaufwanderte. ,,Ich weiß doch, dass da was ist. Wenn Du so abwehrst, mache ich mir nur noch mehr Sorgen, als ohnehin schon. Und ich darf mir Sorgen machen, immerhin sind wir Freunde." Ob sie dies aus der Sicht des Anderen bereits waren, wusste er nicht. Aber für den Aquamarinäugigen definitiv - immerhin schrieb er oft mit ihm und freute sich dann auch immer, brachte Homura ihn auch oft zum Lachen. Und sowas war bei Freunden ja auch wichtig! Würde er es anders sehen und meinen, sie wären keine Freunde, würde ihn das sicher schon ziemlich traurig machen. . . Kurz schmollte er, bevor er dann schließlich entschlossener dreinblickte. ,,Und Du weißt, ich kann ziemlich stur sein! Also-", leicht legte er den Kopf schief, verschränkte nun selbst die Arme und blickte genau in das Gold: ,,Was ist los?" Durch ihre erste Begegnung wusste er, dass Homura ein echt lieber Kerl war, der sich auch gut mit dem Kleineren unterhalten konnte, fernab von SMS. Von daher konnte er förmlich riechen, dass etwas war, so schweigsam wie der Herr wurde. |
Hinawa Ebashi - Ein wahrlich fröhliches, liebevolles und begeisterungsfähiges Energiebündel, so ist unser Hinawa. Die kleine Sportskanone sieht man nie faulenzen, ist er immer irgendetwas am machen, sei es Sport, Zeit mit seinem Bruder am verbringen - wobei er mit diesem auch gerne mal ein Videospiel spietl! - oder geht mit Nachbarshunden Gassi. Wenn er nichts tut, langweilt er sich schnell. Er ist ein ziemlicher Macher und immer tatkräftig dabei. Er ist nicht der Beste in der Mittelschule, eher im Durchschnitt, doch zieht ihn das nicht runter, immerhin kann nicht jeder alles und sein Herz schlägt eben für den Sport. Es ist nur möglich, dass er mal übers Ziel hinausschießt, da er nicht ganz über sein Handeln nachdenkt oder einfach, da er förmlich vor Übereifer platzt. Was ihn wohl ziemlich naiv wirken lässt, doch lässt er sich davon und von Fehlschlägen nicht unterkriegen, auch nicht, wenn er mal hinfällt - er ist ein richtiges Stehaufmännchen und geht mit noch größerer Entschlossenheit an die Sache heran. Neben all dem ist er auch recht sensibel und ein gefühlvoller Mensch, weshalb man ihn gut zum Schmollen bringen kann und er gar eifersüchtig wird, wenn man andere ihm vorzieht - er will nicht im Mittelpunkt stehen, doch wenn keiner sich um ihn kümmert, fühlt er sich allein gelassen und wird somit eifersüchtig.
Re: Kitten's Tears
Homura war das ganze höchst unangenehm, normalerweise kümmerte er sich um solche Sachen vollkommen alleine und daher wusste er auch nicht so ganz wie er mit der ganzen Sache umgehen sollte oder wie er jetzt plötzlich jemand in die ganze Sache einbeziehen sollte. Bislang hatte er sich immer alleine um solche Dinge gekümmert, ohne Freunde, ohne Lehrer oder irgend einen Erwachsenen und daher wusste er auch nicht so ganz wie er jemand in die Sache einbeziehen sollte.
Aber so atmete der Schwarzhaarige erst einmal leicht durch und war schon bereit mit der nächsten Ausrede zu kommen als sich das kleine Knäul an seiner Brust wieder bewegte. Hierbei fühlte der Jugendliche die kleinen Krallen mit den das Kätzchen sich an seinem Hemd hoch zog ein hinreisend klägliches fiepen von sich gab und dem Schwarzhaarigen im nächsten Moment das ganze wirklich absolut peinlich vor Hinawa war, so das der Ältere nun wirklich ziemlich verlegen drein blickte und trotzdem dann schließlich "Also ich em..... Es ist alles in Ordnung. Wirklich", behauptete um die Sache wieder abzuwiegeln, aber man sah deutlich das er sich dadurch das es ihm nun peinlich war, das er sich am liebsten verkrümmeln würde.
Homura selbst würde wenn jetzt niemand da wäre das Kätzchen aus seinem Oberteil raus holen und sich dann schließlich hingebungsvoll um das kleine Kätzchen kümmern. Aber er wollte seine absolut hilfsbereite Seite dann doch nicht so offen hin legen. Himmel er wurde eher für den Schläger vom Dienst gehalten, als jemand der Katzen absolut nicht wiederstehen konnte und sich selbst für ein Kleines Kätzchen was drohte überfahren zu werden in Gefahr brachte. Bislang hat es immer hin gehauen das er sich nicht in lebensgefahr gebracht hatte, aber er war schon mindestens so an die zwei Mal über die Straße für eine Katze gehechtete die meinte einenen auf Reh zu machen und das Auto anzustarren und eben nicht den ansatz machte auszuweichen. Dummes Ding.
Aber so atmete der Schwarzhaarige erst einmal leicht durch und war schon bereit mit der nächsten Ausrede zu kommen als sich das kleine Knäul an seiner Brust wieder bewegte. Hierbei fühlte der Jugendliche die kleinen Krallen mit den das Kätzchen sich an seinem Hemd hoch zog ein hinreisend klägliches fiepen von sich gab und dem Schwarzhaarigen im nächsten Moment das ganze wirklich absolut peinlich vor Hinawa war, so das der Ältere nun wirklich ziemlich verlegen drein blickte und trotzdem dann schließlich "Also ich em..... Es ist alles in Ordnung. Wirklich", behauptete um die Sache wieder abzuwiegeln, aber man sah deutlich das er sich dadurch das es ihm nun peinlich war, das er sich am liebsten verkrümmeln würde.
Homura selbst würde wenn jetzt niemand da wäre das Kätzchen aus seinem Oberteil raus holen und sich dann schließlich hingebungsvoll um das kleine Kätzchen kümmern. Aber er wollte seine absolut hilfsbereite Seite dann doch nicht so offen hin legen. Himmel er wurde eher für den Schläger vom Dienst gehalten, als jemand der Katzen absolut nicht wiederstehen konnte und sich selbst für ein Kleines Kätzchen was drohte überfahren zu werden in Gefahr brachte. Bislang hat es immer hin gehauen das er sich nicht in lebensgefahr gebracht hatte, aber er war schon mindestens so an die zwei Mal über die Straße für eine Katze gehechtete die meinte einenen auf Reh zu machen und das Auto anzustarren und eben nicht den ansatz machte auszuweichen. Dummes Ding.
Homura Kaida - Homura ist freundlicher als man bei seinem Anblick denken mag, genauso wie er eigentlich jünger ist als sein Erscheinungsbild glauben mag. Er besitzt ein heißblütiges Temperament welches er aber ziemlich gut unter Kontrolle hat, solange man nicht an die Menschen geht die ihm etwas bedeuten oder ihm so krumm kommt das ihm die Hutschnurr reist. Nur wenige Menschen machen sich die Mühe überhaut hinter die schroffe und eher faul wirkende Fassade zu sehen und bekommen daher wohl nie die Person hinter diesem Verhalten zu Gesicht. Man findet wohl selten jemand wie Homura der mit einem durch alle Zeiten geht, durch gute als auch schlechte Zeiten.
Seine Freizeit verbringt er entweder im Sport, mit Schlafen, seinen Katzen oder fremden Katzen um die er sich kümmert. Und wenn er inspiriert ist, dann schafft er auch recht beeindruckende Kunstwerke in der Küche aus Schokolade. Meistens Schokolade, den ein Talent für andere Süßwaren hat er auch und einen feinen Gaumen. Abseits von seiner Freizeit besucht er die Oberschule und verdient sich ein Taschengeld durch das Katzensitting dazu.
Re: Kitten's Tears
Eindringlich betrachtete der Orangeschopf den Größeren vor sich, welcher weiterhin versuchte, sich aus der Lage rauszuwinden und von sich zu überzeugen, dass alles in Ordnung war. Wie dieser sich verhielt zeugte aber mehr als deutlich vom Gegenteil, wirkte dieser sehr verunsichert. Dass dieser Hinawa einfach nicht mitteilen wollte, was los war, kränkte ihn ja schon sehr, dass er selbst kurz wegsah und dreinblickte, wie ein getretener Hund. Andererseits, kannten sich beide auch noch nicht so gut, da war es nicht verwunderlich, dass Homura sich ihm nicht direkt anvertraute. Dennoch war es kein schönes Gefühl, alles andere als das. Seien aquamarinen Augen glitten jedoch wieder zu dem Brustkorb des Anderen, als er von dieser Stelle erneut ein fiepsen vernahm. Es war wohl mehr als sicher, dass sich dort ein Tier verbarg. Natürlich zeigte man dies nicht jeden, immerhin durfte man keine Tiere mit auf das Gelände nehmen. Doch war es einfach nur noch offensichtlich, dennoch versuchte Homura es weiter zu verstecken. In das Gold blickend, trat der Kleinere näher und legte die Hände an den Saum der Uniformenjacke, andeutend, diese zu öffnen und nachzusehen, was genau da war. Allerdings blieb dies aus - ihm war der Gedanke gekommen, dass der Schwarzschopf lieber ein Tier in seine Jacke stopfte und mit den Armen zumauerte, anstatt sich ihm anzuvertrauen. In der Bewegung noch inne halten, wanderte der Blick wieder hinauf, in das Gesicht über sich, welches er etwas errötet ansah. Loslassend, ging er einen Schritt zurück und kratzte sich an der Wange, dabei wegsehend. ,,Ist gut. . ." Er nahm seinen Rucksack wieder von den Waschbecken, ließ die Taschentücher aber da liegen. Die Tasche nahm er einfach in die Arme und setzte sie nicht richtig auf. Hinawa wand sich dem Größeren wieder zu, diesen ansehend, bevor er noch murmelte: ,,Ich warte draußen. .", damit schlurfte er dann auch seufzend zur Tür und verließ die Jungstoilette. Von dort aus entfernte er sich auch nicht, sondern ließ sich neben der Toilettentüre an der Wand, auf den Boden rutschen, wo er die Beine etwas anwinkelte und seinen Rucksack frustknuddelte, dabei schmollte er vor sich hin. Er würde sich auch nicht von dieser Stelle wegbewegen, sondern warten. Solange, bis Homura mit dem fertig war, was er tat, wollte und konnte er diesen schlussendlich nicht ganz alleine lassen. Eigentlich war es schon nicht seine Art, draußen zu schmollen, doch hat er deutlich gemerkt, dass ein weiteres drängen nichts gebracht hätte. Auch, wenn er sich wünschte, der Schwarzschopf würde ihn doch nach reinrufen und ihm sagen, was los war. Er machte sich tierische Sorgen, irgendwie fühlte er sich allgemein nun ziemlich scheiße. Abweisung war nie schön. Dabei wollte er doch nur helfen. . . Freunde halfen doch einander. Tief ausatmend lehnt er den Kopf nachhinten gegen die Wand und starrte die Neonröhren an der Decke an. ,,Aki. . ." |
Hinawa Ebashi - Ein wahrlich fröhliches, liebevolles und begeisterungsfähiges Energiebündel, so ist unser Hinawa. Die kleine Sportskanone sieht man nie faulenzen, ist er immer irgendetwas am machen, sei es Sport, Zeit mit seinem Bruder am verbringen - wobei er mit diesem auch gerne mal ein Videospiel spietl! - oder geht mit Nachbarshunden Gassi. Wenn er nichts tut, langweilt er sich schnell. Er ist ein ziemlicher Macher und immer tatkräftig dabei. Er ist nicht der Beste in der Mittelschule, eher im Durchschnitt, doch zieht ihn das nicht runter, immerhin kann nicht jeder alles und sein Herz schlägt eben für den Sport. Es ist nur möglich, dass er mal übers Ziel hinausschießt, da er nicht ganz über sein Handeln nachdenkt oder einfach, da er förmlich vor Übereifer platzt. Was ihn wohl ziemlich naiv wirken lässt, doch lässt er sich davon und von Fehlschlägen nicht unterkriegen, auch nicht, wenn er mal hinfällt - er ist ein richtiges Stehaufmännchen und geht mit noch größerer Entschlossenheit an die Sache heran. Neben all dem ist er auch recht sensibel und ein gefühlvoller Mensch, weshalb man ihn gut zum Schmollen bringen kann und er gar eifersüchtig wird, wenn man andere ihm vorzieht - er will nicht im Mittelpunkt stehen, doch wenn keiner sich um ihn kümmert, fühlt er sich allein gelassen und wird somit eifersüchtig.
Re: Kitten's Tears
Homura war es wirklich nicht gewohnt im Bezug auf Tiere die er aus einer Notlage gerettet hatte anderen anzuvertrauen. Wenn es ein unverletztes Tier gewesen wäre, nun dann wäre es ein klein wenig anderes gewesen, doch so blieb der Kaida für sich selbst stur und wollte im Bezug darauf nicht einmal Hina so ganz vertrauen auch wenn es ihm doch irgendwie voll leid tat das er so abweisend zu dem jüngeren war. Aber ja, das kam doch etwas einfach daher das der eigentliche Rotschopf es wirklich nicht gewohnt war freunde zu haben, zwar näherte sich der jüngere ihm immer weiter an, aber es bedeutete nicht das der Oberstufenschüler genau wusste wie er mit der ganzen Sache umgehen sollte. Mit nichten wusste er das und daher versuchte er sich hinter der Distanz zu verschanzen und irgendwie sein Ding zu machen. So das er eben das auf die Reihe bekam was er wusste und eben auch sich um das kleine Tierkind kümmern konnte. Wobei er sich ziemlich sicher war das er diese ganze Sache mit dem jüngeren unbedingt wieder kitten musste. So gerne hatte er den jüngeren dann schon, so wollte er ihn dann doch eben nicht im regen stehen lassen.
Ingesamt sackten seine Schultern erst wieder runter als Hinawa das Klo verlassen hatte, der Schwarzhaarige wusste nun wirklich nicht so genau was er fühlen sollte, aber Schuld war eines der Gefühle welches er gerade fühlte. Dann schüttelte er aber schließlich den Kopf und schluss sich mit beiden Händen leicht sachte gegen die Wangen. Er durfte keine Zeit verlieren, er musste in der Aula sein bevor das ganze Event rum war. Besser gesagt er, Hinawa und das kleine Kätzchen.
Damit wusste er das sein Plan irgendwie stand und er hine machen musste. Er blickte noch einmal über die Schulter, seufzte und ging dann schließlich zum Waschbewecken, dort zog er seine Jacke aus und hing sie über ein trockenes Waschbecken. Dann führte er seine Hand unter den Pollunder griff nach dem Kätzchen und zog sich mit der anderen Hand sich mit der anderen Hand eben diesen aus. Damit zerstörte er sich zwar voll und ganz die Frisur, aber er hatte das Kätzchen sicher in der hnad. Sein Hemd war nass und dreckig, der Pollunder hatte auch einen deutlichen Fleck. Mist. Aber zuerst wurde der Pollunder auf die Jacke geworfen und die nun freie Hand schappte sich ein handtuch, das auf die Ablage kam und darauf wurde das Kätzchen gesetzt, mit einem zweiten Handtuch trocknete er das Kätzchen dann vorsichtig etwas ab. Lies es für einen Augenblick alleine und zog das Hemd aus und zog ein frisches dafür an. Ja er hatte wechselklamotten in seiner Tasche, sowohl einen weiteren Pollunder als auch eben Hemd und Jacke. Er kannte sich zu gut und er musste ordentlich da in der Aula auftauchen. Aber er hatte nicht damit gerechnet das er schon vor dem ganzen Event seine Sachen tauschen musste. Hemd hatte er schnell an, den Pollunder auch, die Jacke fix übergetreift, die nassen Sachen in die Tasche gesteckt und dann das Kätzchen vorsichtig unter den Trockner. Auf der einen Seite mochte das kleine Ding das geräusch absolut nicht, auf der anderen Seite war die Wärme wohl sehr willkommen. Danach noch mal kurz drüber rubbeln, die beiden handtücher in die Wäsche und das Kätzchen wieder zwischen Hemd und Pollunder. Nur lies sich die Kleine Madam nicht davon abbringen ihr Köpfchen aus dem Pollunder zu stecken. Dann öffnete er die Jungenklotüre. "Uhm Hina", kam es fast schon vorsichtig, aber auch etwas bedrückt klingend von ihm. Nach einem irgendwie vorwursvoll klingenden fliepsen hänge er dann noch ein "du darfst jetzt kucken an", bei der kleinen Dame stand das Fell noch etwas ab, sie sah richtig süß plüschig aus und es war bestimmt ein niedlicher Anblick wie so ein kleines Fellknäul aus Homuras Pollunder raus schaute.
Ingesamt sackten seine Schultern erst wieder runter als Hinawa das Klo verlassen hatte, der Schwarzhaarige wusste nun wirklich nicht so genau was er fühlen sollte, aber Schuld war eines der Gefühle welches er gerade fühlte. Dann schüttelte er aber schließlich den Kopf und schluss sich mit beiden Händen leicht sachte gegen die Wangen. Er durfte keine Zeit verlieren, er musste in der Aula sein bevor das ganze Event rum war. Besser gesagt er, Hinawa und das kleine Kätzchen.
Damit wusste er das sein Plan irgendwie stand und er hine machen musste. Er blickte noch einmal über die Schulter, seufzte und ging dann schließlich zum Waschbewecken, dort zog er seine Jacke aus und hing sie über ein trockenes Waschbecken. Dann führte er seine Hand unter den Pollunder griff nach dem Kätzchen und zog sich mit der anderen Hand sich mit der anderen Hand eben diesen aus. Damit zerstörte er sich zwar voll und ganz die Frisur, aber er hatte das Kätzchen sicher in der hnad. Sein Hemd war nass und dreckig, der Pollunder hatte auch einen deutlichen Fleck. Mist. Aber zuerst wurde der Pollunder auf die Jacke geworfen und die nun freie Hand schappte sich ein handtuch, das auf die Ablage kam und darauf wurde das Kätzchen gesetzt, mit einem zweiten Handtuch trocknete er das Kätzchen dann vorsichtig etwas ab. Lies es für einen Augenblick alleine und zog das Hemd aus und zog ein frisches dafür an. Ja er hatte wechselklamotten in seiner Tasche, sowohl einen weiteren Pollunder als auch eben Hemd und Jacke. Er kannte sich zu gut und er musste ordentlich da in der Aula auftauchen. Aber er hatte nicht damit gerechnet das er schon vor dem ganzen Event seine Sachen tauschen musste. Hemd hatte er schnell an, den Pollunder auch, die Jacke fix übergetreift, die nassen Sachen in die Tasche gesteckt und dann das Kätzchen vorsichtig unter den Trockner. Auf der einen Seite mochte das kleine Ding das geräusch absolut nicht, auf der anderen Seite war die Wärme wohl sehr willkommen. Danach noch mal kurz drüber rubbeln, die beiden handtücher in die Wäsche und das Kätzchen wieder zwischen Hemd und Pollunder. Nur lies sich die Kleine Madam nicht davon abbringen ihr Köpfchen aus dem Pollunder zu stecken. Dann öffnete er die Jungenklotüre. "Uhm Hina", kam es fast schon vorsichtig, aber auch etwas bedrückt klingend von ihm. Nach einem irgendwie vorwursvoll klingenden fliepsen hänge er dann noch ein "du darfst jetzt kucken an", bei der kleinen Dame stand das Fell noch etwas ab, sie sah richtig süß plüschig aus und es war bestimmt ein niedlicher Anblick wie so ein kleines Fellknäul aus Homuras Pollunder raus schaute.
Homura Kaida - Homura ist freundlicher als man bei seinem Anblick denken mag, genauso wie er eigentlich jünger ist als sein Erscheinungsbild glauben mag. Er besitzt ein heißblütiges Temperament welches er aber ziemlich gut unter Kontrolle hat, solange man nicht an die Menschen geht die ihm etwas bedeuten oder ihm so krumm kommt das ihm die Hutschnurr reist. Nur wenige Menschen machen sich die Mühe überhaut hinter die schroffe und eher faul wirkende Fassade zu sehen und bekommen daher wohl nie die Person hinter diesem Verhalten zu Gesicht. Man findet wohl selten jemand wie Homura der mit einem durch alle Zeiten geht, durch gute als auch schlechte Zeiten.
Seine Freizeit verbringt er entweder im Sport, mit Schlafen, seinen Katzen oder fremden Katzen um die er sich kümmert. Und wenn er inspiriert ist, dann schafft er auch recht beeindruckende Kunstwerke in der Küche aus Schokolade. Meistens Schokolade, den ein Talent für andere Süßwaren hat er auch und einen feinen Gaumen. Abseits von seiner Freizeit besucht er die Oberschule und verdient sich ein Taschengeld durch das Katzensitting dazu.
Re: Kitten's Tears
Die Tür neben dem Sitzenden öffnete sich, weshalb sich das Köpfchen drehte, um zu der Person blicken zu können, welche dort im Türrahmen stand. Es war wohl erstaunlich, dass die aquamarinen Augen wirklich erst im Gesicht des Größeren ruhten, dort in das Bernstein blickten, anstatt sofort das niedliche Wesen zu vernehmen, welches so aufgeplustert gut sichtbar war. Erst mit dem herzzereißenden fiepsen galt die Aufmerksamkeit dem kleinen Plusterball, woraufhin sich die Augen von Hinawa direkt weiteten und er ein: ,,Ohhhh. . .", von sich gab. Noch mit der Tasche im Arm stand er auf und blickte das kleine Ding an, welches ihn aus dem Pullunder heraus süß ansah. ,,Ohhh nein, wie süß. . .", flüsterte er hellauf begeistert und hielt dem Kätzchen den Finger hin, zum dran Schnüffeln. Völlig hin und weg sah er zu, wie er beschnüffelt wurde und kicherte: ,,Der Atem kitzelt so süß. . ." Breit lächelnd blickte er wieder zu Homura auf, bevor er blinzelte. ,,Oh!" Vorsichtig schob er diesen zurück, wieder in die Toilette. ,,Bevor jemand das Kätzchen sieht." Und dann würde es Ärger geben, je nachdem, wer sie sah. Vor allem Lehrer. Und dies direkt als ersten Eindruck vom Schwarzschopf, an dessen ersten Tag, wäre sicherlich alles andere als gut. ,,Es ist so süß", gab er wieder begeistert von sich und das schmollen und enttäuscht sein war wie davongeblasen. Stattdessen streichelte er vorsichtig das kleine Ding, als könnte er etwas kaputt machen. Auch, wenn er es am liebsten in den Arm nehmen würde, zum Durchkuscheln. ,,Ist das der Grund, weshalb-?" Hinawa betrachtete das Gesicht erhöht vor sich. Sicherlich gehörte das Kätzchen nicht ihm - dass er es mitnehmen würde, so wäre Aki vermutlich. Aber dann wäre er nicht so dreckig und ramponiert, wenn er es normal von Daheim mitgebracht hätte. Sicherlich ist da etwas vorgefallen. Sanft lächelte er den Größeren an: ,,Du bist so ein toller Kerl, Aki." Seine Tasche abstellend, bestreichelte er das Kätzchen nun mit beiden Händen, womit es sich auch sichtlich wohlfühlte und schnurrte, was den Orangeschopf fröhlich erröten ließ. ,,Was tust Du nun mit der Kleinen - oder dem Kleinen? Also, bringst Du es Heim? Behältst Du es?" Er dachte wirklich daran, sollte Aki das Kätzchen Heim bringen, mitzukommen. Zu hin und weg war er davon. Dabei beachtete er gar nicht, dass er da Ärger bekommen könnte und er dachte auch nicht dran, dass der Andere es nun die ganze Zeit so bei sich trug. Erstens, falls es jemand sah, zweitens, war dies auf Dauer definitiv gefährlich. Es könnte rausfallen oder jemand gegen ihn laufen und dann - ja. Daran wollte er nun nicht denken. |
Hinawa Ebashi - Ein wahrlich fröhliches, liebevolles und begeisterungsfähiges Energiebündel, so ist unser Hinawa. Die kleine Sportskanone sieht man nie faulenzen, ist er immer irgendetwas am machen, sei es Sport, Zeit mit seinem Bruder am verbringen - wobei er mit diesem auch gerne mal ein Videospiel spietl! - oder geht mit Nachbarshunden Gassi. Wenn er nichts tut, langweilt er sich schnell. Er ist ein ziemlicher Macher und immer tatkräftig dabei. Er ist nicht der Beste in der Mittelschule, eher im Durchschnitt, doch zieht ihn das nicht runter, immerhin kann nicht jeder alles und sein Herz schlägt eben für den Sport. Es ist nur möglich, dass er mal übers Ziel hinausschießt, da er nicht ganz über sein Handeln nachdenkt oder einfach, da er förmlich vor Übereifer platzt. Was ihn wohl ziemlich naiv wirken lässt, doch lässt er sich davon und von Fehlschlägen nicht unterkriegen, auch nicht, wenn er mal hinfällt - er ist ein richtiges Stehaufmännchen und geht mit noch größerer Entschlossenheit an die Sache heran. Neben all dem ist er auch recht sensibel und ein gefühlvoller Mensch, weshalb man ihn gut zum Schmollen bringen kann und er gar eifersüchtig wird, wenn man andere ihm vorzieht - er will nicht im Mittelpunkt stehen, doch wenn keiner sich um ihn kümmert, fühlt er sich allein gelassen und wird somit eifersüchtig.
Re: Kitten's Tears
"Langsam Hina", sagte er schließlich belustigt klingend, seine Mundwinkel zuckten deutlich bei der freude des jüngern. Dieser war schnell wieder zu einer guten Laune gekommen was den Schwarzhaarigen freute als auch erleichterte. "Also um zu sagen ob es ein Mädchen oder ein Junge ist, dazu ist es noch zu früh. Das Kleine ist so unter 8 Wochen daher kann man noch nicht wirklich bestimmen welches Geschlecht es hat. Was zudem auch nicht so gut ist, das Kleine bräuchte eigentlich noch mindestens bis es an die 12 Wochen alt ist seine Mutter. Aber ich glaub die werde ich wohl nicht so schnell oder gar nicht ausfindig machen können", immerhin wäre das kleine ohne sein Eingreifen sicherlich nicht mehr am Leben und er hatte keine Ahnung woher diese Idioten nun das Kätzchen überhaupt her hatten. Und zum anderen glaubte er auch nicht das kleine Ding nach dieser ganzen Sache noch von seiner Seite weichen würde. Daher war es gut das es noch heute zu seinen anderen Katzen kommen würde, eine seiner Damen würde sich sicherlich des Kleinen annehmen und dafür sorgen das es all die Nährstoffe bekam die es brauchte. Da konnte er sich voll und ganz auf seine Katzen verlassen.
"Die Zeit um es heim zu bringen habe ich nicht, also dachte ich das ich es nach der Ansprache in der Aula bei der Ärztin lasse. In den Unterricht sollte ich es nicht nehmen, das Kleine hat sicherlich auch bald Hunger und für jemand Erwachsenes ist es bedeutend leichter etwas aus der Cafeteria abzuzwacken für das Kleine als es ich könnte", seinen Plan hatte er schon, jetzt musste er nur noch die Ärztin dazu bekommen und vor allem noch die Ansprache in der Aula überstehen und in der Kurzen Zeit nach der Ansprache es schaffen den Krankenflügel zu finden und am Ende eben noch rechtzeitig sein Klassenzimmer zu finden. Ja er hatte einen Plan, auch wenn er wohl nicht so auf die Lehrer wirken würde, aber der Schwarzhaarige hatte gerade wenn es um so etwas ging immer relativ schnell einen Plan und damit konnte er hier und da direkt Sachen in seinem Kopf durchraschen um zu einem Ergebnis zu kommen.
Homura würde sich natürlich nicht so wie Hina zeigen, das tat er dann doch irgendwie eher in seinen eigenen räumlichkeiten, er mochte es nicht so sehr seine Weiche Seite zu zeigen, aber sie schimmerte eben immer wieder unter dem recht groben Verhalten durch. Bei Homura gingen viele nun einmal leider nach dessen Aussehen und daher machten sich einige Menschen nicht wirklich die Mühe den angeblichen Schläger auhc nur ansatzweise näher kennenlernen zu wollen und wenn die Typen von vorhin nicht die Klappe halten würden, nun dann hatte der Schwarzhaarige wohl recht schnell wieder direkt den Ruf als einen Schläger weg . Und damit versaute er sich wohl direkt mal wieder den Anschluss zu seinen doch jüngeren Klassenkameraden, er sah äußerlich ja schon bedeutend Älter aus als er nun einmal eigentlich war. Er ging als komplett volljährig durch und kaum jemand kaufte ihm ab ohne den Ausweis das er eigentlich doch nur erst 18 Jahre alt war und damit noch mindestens Schulpflichtig für ein Jahr. Natürlich könnte er sich auch überlegen ob er etwas durch raschte, aber irgendwie wollte er die 3 Jahre doch wirklich gerne noch nutzen um Freunde zu finden.
"Du kannst wirklich gerne mitkommen wenn wir es heim bringen", sagte er schließlich. "Uhm heute steht eigentlich was an? Mein erster Schultag ist schon wieder ne Weile her. Heute bekommen wir Bücher, unseren Plan, der Klassenlehrer wird vorgestellt und der Vorsteher der Klasse wird gewählt... sonst noch was?", erkundigte er sich, den er hatte ja nun wirklich nicht mehr Ideen für eben was heute noch so alles anstand. er wusste eben nur das heute eben der tag etwas kürzer sein würde als die restliche Woche. "Oder muss man sich heute seine AG aussuchen?", er hatte immer noch keinen Plan in welche er gehen sollte.
"Die Zeit um es heim zu bringen habe ich nicht, also dachte ich das ich es nach der Ansprache in der Aula bei der Ärztin lasse. In den Unterricht sollte ich es nicht nehmen, das Kleine hat sicherlich auch bald Hunger und für jemand Erwachsenes ist es bedeutend leichter etwas aus der Cafeteria abzuzwacken für das Kleine als es ich könnte", seinen Plan hatte er schon, jetzt musste er nur noch die Ärztin dazu bekommen und vor allem noch die Ansprache in der Aula überstehen und in der Kurzen Zeit nach der Ansprache es schaffen den Krankenflügel zu finden und am Ende eben noch rechtzeitig sein Klassenzimmer zu finden. Ja er hatte einen Plan, auch wenn er wohl nicht so auf die Lehrer wirken würde, aber der Schwarzhaarige hatte gerade wenn es um so etwas ging immer relativ schnell einen Plan und damit konnte er hier und da direkt Sachen in seinem Kopf durchraschen um zu einem Ergebnis zu kommen.
Homura würde sich natürlich nicht so wie Hina zeigen, das tat er dann doch irgendwie eher in seinen eigenen räumlichkeiten, er mochte es nicht so sehr seine Weiche Seite zu zeigen, aber sie schimmerte eben immer wieder unter dem recht groben Verhalten durch. Bei Homura gingen viele nun einmal leider nach dessen Aussehen und daher machten sich einige Menschen nicht wirklich die Mühe den angeblichen Schläger auhc nur ansatzweise näher kennenlernen zu wollen und wenn die Typen von vorhin nicht die Klappe halten würden, nun dann hatte der Schwarzhaarige wohl recht schnell wieder direkt den Ruf als einen Schläger weg . Und damit versaute er sich wohl direkt mal wieder den Anschluss zu seinen doch jüngeren Klassenkameraden, er sah äußerlich ja schon bedeutend Älter aus als er nun einmal eigentlich war. Er ging als komplett volljährig durch und kaum jemand kaufte ihm ab ohne den Ausweis das er eigentlich doch nur erst 18 Jahre alt war und damit noch mindestens Schulpflichtig für ein Jahr. Natürlich könnte er sich auch überlegen ob er etwas durch raschte, aber irgendwie wollte er die 3 Jahre doch wirklich gerne noch nutzen um Freunde zu finden.
"Du kannst wirklich gerne mitkommen wenn wir es heim bringen", sagte er schließlich. "Uhm heute steht eigentlich was an? Mein erster Schultag ist schon wieder ne Weile her. Heute bekommen wir Bücher, unseren Plan, der Klassenlehrer wird vorgestellt und der Vorsteher der Klasse wird gewählt... sonst noch was?", erkundigte er sich, den er hatte ja nun wirklich nicht mehr Ideen für eben was heute noch so alles anstand. er wusste eben nur das heute eben der tag etwas kürzer sein würde als die restliche Woche. "Oder muss man sich heute seine AG aussuchen?", er hatte immer noch keinen Plan in welche er gehen sollte.
Homura Kaida - Homura ist freundlicher als man bei seinem Anblick denken mag, genauso wie er eigentlich jünger ist als sein Erscheinungsbild glauben mag. Er besitzt ein heißblütiges Temperament welches er aber ziemlich gut unter Kontrolle hat, solange man nicht an die Menschen geht die ihm etwas bedeuten oder ihm so krumm kommt das ihm die Hutschnurr reist. Nur wenige Menschen machen sich die Mühe überhaut hinter die schroffe und eher faul wirkende Fassade zu sehen und bekommen daher wohl nie die Person hinter diesem Verhalten zu Gesicht. Man findet wohl selten jemand wie Homura der mit einem durch alle Zeiten geht, durch gute als auch schlechte Zeiten.
Seine Freizeit verbringt er entweder im Sport, mit Schlafen, seinen Katzen oder fremden Katzen um die er sich kümmert. Und wenn er inspiriert ist, dann schafft er auch recht beeindruckende Kunstwerke in der Küche aus Schokolade. Meistens Schokolade, den ein Talent für andere Süßwaren hat er auch und einen feinen Gaumen. Abseits von seiner Freizeit besucht er die Oberschule und verdient sich ein Taschengeld durch das Katzensitting dazu.
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