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back to school daies
tokyo lights :: What comes from the heart will go to the heart :: SCHULE UND UNIVERSITÄT :: GYOSEI SCHULE
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Re: back to school daies
"Mir war nicht bewusst das ich bei der Aktion gerade von hinten den Eindruck gemacht habe aus dem Bett zu fallen. Jeder andere wäre wohl von etwas ähnlichem ausgegangen wie du", merkte er dann schließlich nach leichten Überlegen dann schließlich an. Wahrscheinlich wäre auch Hakase-san ziemlich schnell zu ihm geeilt und hätte ihn dann wieder zum Schlafen oder zumindest liegen verpflichtet. Und er war doch gerade erst wach geworden, zwar fühlte er sich immer noch etwas müde, aber er wollte nicht dazu gezwungen werden zu schlafen. Durch seinen körperlichen Zustand würde er schon von alleine einschlafen und dann war es auch ein guter Schlaf, zumindest besser als wenn er dazu gezwungen wurde. Er hasste es zu etwas gezwungen zu werden, daher konnte er auch das SCHLAF JETZT auch nicht sonderlich leiden, er tat es dann einfach alleine aus dem Grund das er dazu gezwungen wurde eben nicht. Und das musste Hakase-san aber erst wieder lernen, vielleicht war er früher nicht ganz so extrem gewesen in diesem Punkt aber bis zum Ende seines letzten Mittelstufenjahrs hatte sich das Verhältnis zu seinem Vater nun einmal recht drastisch verschlechtert. Dementsprechend hatte sich das auch ziemlich arg auf seine Gesundheit ausgewirkt, sie war schlechter den je geworden und gerade das mit dem Stress und der Übelkeit war nur noch schlimmer geworden als es eh schon gewesen war.
"Also noch Mittelstufe?", erkundigte er sich dann, er wusste ja nur das der jüngere sich in der Mittelstufe befand und nicht in welchem Jahr er war. Das was das einzigste was er nun eben sicher wusste und daher wusste er alles andere eben nicht. Diese Lausbuben konnten ja genauso gut auch schon im ersten Oberstufenjahr sein. Egal was war Mittelstufe oder Oberstufe diese beiden Plagen würden ihm sicherlich noch schwierigkeiten bereiten. Sein Gefühl sagte ihm das sie ihn noch in große Schwierigkeiten bringen würden. Aber wenn die Buben noch in der Mittelstufe waren... also entweder brauchten sie noch ein Jahr und waren unter ihm oder sie würden dieses Jahr.... "Sie sind doch hoffentlich nicht im letzten Jahr der Mittelstufe?", erkundigte er sich und hoffte das der jüngere drauf kam was Homura gerade befürchtete. Die im selben Jahrgang zu haben oder eben mit ihnen sogar in der gleichen Klasse zu sein, dies bereitete Homura wieder eine gewisse Übelkeit, die er doch gerade erst vor dem Einschlafen vorhin los geworden war. Aber mit solchen Chaoten in einer Klasse zu sein, so etwas war für ihn nicht akzeptabel. Er kannte sich selbst, er würde ihnen wohl die Hölle heiß machen, wahrscheinlich würde er wohl etwas wieder zum Schulschläger werden. Das wollte er ehrlich gesagt nicht, das brachte nur wieder Stress mit den ganzen Lehrern. Und eben diesen wollte er so gut es ging vermeiden.
Seine Anfrage nach dem Ordner schien zumindest nicht dreist zu sein, aber der jüngere hatte dann direkt auch eine Idee wie er die Situation noch für Homura verbessern konnte. Nun das der Nachttisch so etwas konnte damit hatte der Schwarzhaarige nun wirklich nicht gerechnet, es war wirklich viel praktisch. So würde er nichts runter werfen wenn er doch wieder zu müde werden sollte. Dann suchte ihm der jüngere noch etwas, es stellte sich als Kugelschreiber heraus und genau dieses Moment hatte sich Homura dann ausgesucht um sein Fieber zu erwähnen. Er hatte ziemlich schnell wieder eine Hand auf der Stirn was ihm dann doch ein leicht genervtes Schnauben entlockte. "Ich weiß nicht was ich besser finden soll, aber ich mag die kalte Jahreszeit sowieso nicht", aber das konnte der jüngere sicherlich inzwischen ziemlich gut nachvollziehen. "Wird schon irgendwie bis zum neuen Schuljahr hin hauen", sagte er dann schließlich, er würde sich da keine Gedanken machen, entweder es funktionierte oder es klappte eben nicht und er würde joar dann vielleicht er später ins Schuljahr kommen oder ein weiteres Jahr warten müssen. "Selbst drei AGs sind schon ziemlich viel", nun Kochen, Karate und Tanzen konnte er ja. Das letztes halbwegs anständig weil joar das hatte er in der Schweiz gelernt. Wegen eines blöden Balls. "Keine Ahnung, als es geht nichts was mich nach draußen bringt im Winter, nichts wo zug exestiert und ich habe nicht wirklich interesse an AGs wo es laut wird oder stressig", joar er hatte hohe anforderung, eher kriterien und daher war es problematisch. In seiner Zeit an der Mittelstufe hatte er sich ganz gerne mit dem Kendo und dem Karate Club angelegt, selbst wenn er nicht mitglied gewesen war so hatte er es extern in Dojos gelernt und joar mit dem Karate Club war er Schlitten gefahren.
"Also noch Mittelstufe?", erkundigte er sich dann, er wusste ja nur das der jüngere sich in der Mittelstufe befand und nicht in welchem Jahr er war. Das was das einzigste was er nun eben sicher wusste und daher wusste er alles andere eben nicht. Diese Lausbuben konnten ja genauso gut auch schon im ersten Oberstufenjahr sein. Egal was war Mittelstufe oder Oberstufe diese beiden Plagen würden ihm sicherlich noch schwierigkeiten bereiten. Sein Gefühl sagte ihm das sie ihn noch in große Schwierigkeiten bringen würden. Aber wenn die Buben noch in der Mittelstufe waren... also entweder brauchten sie noch ein Jahr und waren unter ihm oder sie würden dieses Jahr.... "Sie sind doch hoffentlich nicht im letzten Jahr der Mittelstufe?", erkundigte er sich und hoffte das der jüngere drauf kam was Homura gerade befürchtete. Die im selben Jahrgang zu haben oder eben mit ihnen sogar in der gleichen Klasse zu sein, dies bereitete Homura wieder eine gewisse Übelkeit, die er doch gerade erst vor dem Einschlafen vorhin los geworden war. Aber mit solchen Chaoten in einer Klasse zu sein, so etwas war für ihn nicht akzeptabel. Er kannte sich selbst, er würde ihnen wohl die Hölle heiß machen, wahrscheinlich würde er wohl etwas wieder zum Schulschläger werden. Das wollte er ehrlich gesagt nicht, das brachte nur wieder Stress mit den ganzen Lehrern. Und eben diesen wollte er so gut es ging vermeiden.
Seine Anfrage nach dem Ordner schien zumindest nicht dreist zu sein, aber der jüngere hatte dann direkt auch eine Idee wie er die Situation noch für Homura verbessern konnte. Nun das der Nachttisch so etwas konnte damit hatte der Schwarzhaarige nun wirklich nicht gerechnet, es war wirklich viel praktisch. So würde er nichts runter werfen wenn er doch wieder zu müde werden sollte. Dann suchte ihm der jüngere noch etwas, es stellte sich als Kugelschreiber heraus und genau dieses Moment hatte sich Homura dann ausgesucht um sein Fieber zu erwähnen. Er hatte ziemlich schnell wieder eine Hand auf der Stirn was ihm dann doch ein leicht genervtes Schnauben entlockte. "Ich weiß nicht was ich besser finden soll, aber ich mag die kalte Jahreszeit sowieso nicht", aber das konnte der jüngere sicherlich inzwischen ziemlich gut nachvollziehen. "Wird schon irgendwie bis zum neuen Schuljahr hin hauen", sagte er dann schließlich, er würde sich da keine Gedanken machen, entweder es funktionierte oder es klappte eben nicht und er würde joar dann vielleicht er später ins Schuljahr kommen oder ein weiteres Jahr warten müssen. "Selbst drei AGs sind schon ziemlich viel", nun Kochen, Karate und Tanzen konnte er ja. Das letztes halbwegs anständig weil joar das hatte er in der Schweiz gelernt. Wegen eines blöden Balls. "Keine Ahnung, als es geht nichts was mich nach draußen bringt im Winter, nichts wo zug exestiert und ich habe nicht wirklich interesse an AGs wo es laut wird oder stressig", joar er hatte hohe anforderung, eher kriterien und daher war es problematisch. In seiner Zeit an der Mittelstufe hatte er sich ganz gerne mit dem Kendo und dem Karate Club angelegt, selbst wenn er nicht mitglied gewesen war so hatte er es extern in Dojos gelernt und joar mit dem Karate Club war er Schlitten gefahren.
Homura Kaida - Homura ist freundlicher als man bei seinem Anblick denken mag, genauso wie er eigentlich jünger ist als sein Erscheinungsbild glauben mag. Er besitzt ein heißblütiges Temperament welches er aber ziemlich gut unter Kontrolle hat, solange man nicht an die Menschen geht die ihm etwas bedeuten oder ihm so krumm kommt das ihm die Hutschnurr reist. Nur wenige Menschen machen sich die Mühe überhaut hinter die schroffe und eher faul wirkende Fassade zu sehen und bekommen daher wohl nie die Person hinter diesem Verhalten zu Gesicht. Man findet wohl selten jemand wie Homura der mit einem durch alle Zeiten geht, durch gute als auch schlechte Zeiten.
Seine Freizeit verbringt er entweder im Sport, mit Schlafen, seinen Katzen oder fremden Katzen um die er sich kümmert. Und wenn er inspiriert ist, dann schafft er auch recht beeindruckende Kunstwerke in der Küche aus Schokolade. Meistens Schokolade, den ein Talent für andere Süßwaren hat er auch und einen feinen Gaumen. Abseits von seiner Freizeit besucht er die Oberschule und verdient sich ein Taschengeld durch das Katzensitting dazu.
Re: back to school daies
Sachte nickte der kleine Wirbelwind, erst da fiel ihm ein, dass der Andere gar nicht wissen konnte, in welcher Klasse Hinawa genau war. Somit es offen lag, ob beide auch nächstes Jahr in der Mittelstufe sein würden oder wie Homura, dann in der Oberschule. Dann schüttelte er den Kopf und stellte die Situation klar ,,Nein, sie kommen jetzt erst in das letzte Jahr." Zum Glück konnte man in Japan nicht sitzenbleiben, sondern wurde immer versetzt, auch mit schlechten Noten. Was der Orangeschopf persönlich etwas unsinnig fand, aber na ja, so bestand zumindest nicht die Möglichkeit, mit den beiden Idioten zusammen in eine Klasse zu gelangen - hier haben Homura und Hinawa gleichermaßen Glück gehabt. Wobei er sich sowieso fragte, ob diese nach diesem Streich nicht endgültig von der Schule flogen, bei dem, was sie immer wieder an den Tag legten. Neben dem hoffte er ja, den Goldäugigen in dem Punkt beruhigt zu haben. Bei dem entnervten Schnauben nahm Hinawa wieder zögerlich die Hand zurück. Ihm war sich oft nicht bewusst, wann er jemanden berührte, er tat es automatisch, da es für ihn normal war. Dabei dachte er dann nicht dran, dass auch nur so kleine Berührungen wen stören könnten. Bei dem Schwarzschopf hatte er bislang nicht den Eindruck dazu gehabt, doch vielleicht hatte dieser es nur ertragen, hatte auch gewisse Grenzen, welche Hina nun langsam überschritt oder aber, er war einfach allgemein genervt, von der Gesamtsituation. Alles möglich, man musste nichts unnötig überstrapazieren, weshalb er sich nun innerlich ermahnte, die Pfoten bei sich zu behalten. Leicht nickte er bei den Worten, konnte er sich vorstellen, dass besonders der Winter und der Herbst für Homura schlimm sein mussten, wenn er so anfällig war. ,,Es ist schade, wenn jemand die Jahreszeiten nicht genießen kann. Dabei hat jede Jahreszeit etwas tolles zu bieten - der Frühling die Kirschblüten, die ersten Blumen. Der Sommer die langen Tage, dass man wirklich stundenlang draußen sein kann, sogar nachts, um die Sterne zu bewundern. Der Herbst, das bunte Laub und man kann Drachen steigen. Und dann der Winter - der Schnee ist so schön und man kann sich super in Wollsocken in Decken einmurmeln, vor dem Karmin", erzählte er begeistert und etwas träumerisch. ,,Dass mag sein, aber ich liebe es, mich auspowern zu können. Ohne Sport könnte ich nicht", grinste er etwas, was auch so war. Wie hibbelig wäre er bitte, würde er sich nicht regelmäßig auspowern? Oh man, dann würde man ihn sicherlich als irre abstempeln. Leicht legte er den Kopf schief, bei den ganzen Auswahlkriterien, welche Homura für eine potenzielle AG hätte. ,,Was hast Du denn so für Hobbies? Vielleicht findet sich ja eine passende AG - huh", da fiel ihm etwas ein. Sein Blick ging auf die Uhr, die Zeit war schneller vergangen, als gedacht. ,,Oh. . . ich würde wirklich echt gerne noch bei Dir bleiben, aber ich habe gleich meine AG." Sich an der Wange kratzend blickte er entschuldigend zum Größeren. ,,Also. . . verabschiede ich mich erstmal, ja?" Irgendwie würde er ja schon lieber hier bleiben, was schon echt komisch war, da er sonst immer nur Sport im Kopf hatte. Nun, er machte sich immerhin Sorgen und wollte helfen. |
Hinawa Ebashi - Ein wahrlich fröhliches, liebevolles und begeisterungsfähiges Energiebündel, so ist unser Hinawa. Die kleine Sportskanone sieht man nie faulenzen, ist er immer irgendetwas am machen, sei es Sport, Zeit mit seinem Bruder am verbringen - wobei er mit diesem auch gerne mal ein Videospiel spietl! - oder geht mit Nachbarshunden Gassi. Wenn er nichts tut, langweilt er sich schnell. Er ist ein ziemlicher Macher und immer tatkräftig dabei. Er ist nicht der Beste in der Mittelschule, eher im Durchschnitt, doch zieht ihn das nicht runter, immerhin kann nicht jeder alles und sein Herz schlägt eben für den Sport. Es ist nur möglich, dass er mal übers Ziel hinausschießt, da er nicht ganz über sein Handeln nachdenkt oder einfach, da er förmlich vor Übereifer platzt. Was ihn wohl ziemlich naiv wirken lässt, doch lässt er sich davon und von Fehlschlägen nicht unterkriegen, auch nicht, wenn er mal hinfällt - er ist ein richtiges Stehaufmännchen und geht mit noch größerer Entschlossenheit an die Sache heran. Neben all dem ist er auch recht sensibel und ein gefühlvoller Mensch, weshalb man ihn gut zum Schmollen bringen kann und er gar eifersüchtig wird, wenn man andere ihm vorzieht - er will nicht im Mittelpunkt stehen, doch wenn keiner sich um ihn kümmert, fühlt er sich allein gelassen und wird somit eifersüchtig.
Re: back to school daies
Auf das Nicken legte er den Kopf schief, sie gingen also auf die Mittelstufe, etwas war immer noch die Frage offen ob sie in sein Jahr kommen würden oder ob sie noch ein Jahr drunter waren und er damit sie wenigstens nicht in seinem Jahrgang haben würde. Das bedeutete je nach dem aber auch das Hinawa entweder im ersten oder zweiten Jahrgang war und dementsprechend doch bedeutend jünger als er selbst war. Aber seit seinem Praktikum in der Schweiz machte er sich nun nicht mehr ganz so viel aus dem Altersuntershcied. Er erinnerte sich, noch vor 4 oder 5 Jahren war schon 1 Jahr ein so großer Unterschied. Aber wenn man Älter wurde, dann machten ein paar wenige Jahre kaum noch etwas aus, es war sobald man Älter wurde nur noch halb so wild. Es war nicht oh der andere ist 3 oder 4 Jahre jüngern, sondern einfach so das der halt jünger war. Na und? Es wurde einfach halb so wild, das war ganz angenehm aus diesem immer und älter werden, das es wichtig war kreislauf auszubrechen. "Also bist du im ersten Jahr der Mittelstufe", sagte Homura dann schließlich und es klang auch nach einer feststellung. Homura war noch immer erzürnt über die beiden Jungs aus dem zweiten Jahrgang, daher war es gut für sie das sie eben nicht in seinem Jahrgang oder gar in seiner Klasse sein würden. Das wäre für ihre Gesundheit sicherlich nicht förderlich, wirklich nicht.
Zwar konnte Hinawa ihm noch etwas vorschwärmen von den Jahreszeit und seinen drei AGs aber dann fiel dem Jugendlichen auf das er noch in seine AG musste. "Na dann mal husch ab zu deiner AG, ich bin ja noch eine ganze Weile da", meinte er dann schließlich und kurz darauf war der jüngere dann auch schon wieder fort. Homura lies sich erst einmal mit dem Rücken wieder aufs Bett fallen und seufzte dann schließlich, der jüngere war eine nette Gesellschaft gewesen, in seinem Praktikum war er zwar nicht alleine gewesen. Aber die anderen Jugendlichen waren nun einmal eben in der Schweiz weit weg von hier und er hatte sich auch nicht gut genug mit ihnen verstanden um eine doch recht teure fernfreundschaft zu führen auch wenn das ganze mit whats app und dem internet viel leichter als früher wo es nur Sms gegeben hatte. Auch billiger da es nun übers Internet lief und er daheim W-LAN hatte. Nach einer kurzen Weile kam die Ärztin dann wieder und brachte ihm etwas zu essen mit, er hatte ja nun eine ganze Weile geschlafen udn sicherlich war das letzte was er gegessen hatte sein Frühstück gewesen. Aber dem war nicht so, das hatte er ausgelassen. Also war das essen was sie ihm brachte sein erstes Essen heute und dementsprechend hungrig verschlang er es auch bevor er das leere Geschirr beiseite stellte und sich an den papierkram machte.
Zwar konnte Hinawa ihm noch etwas vorschwärmen von den Jahreszeit und seinen drei AGs aber dann fiel dem Jugendlichen auf das er noch in seine AG musste. "Na dann mal husch ab zu deiner AG, ich bin ja noch eine ganze Weile da", meinte er dann schließlich und kurz darauf war der jüngere dann auch schon wieder fort. Homura lies sich erst einmal mit dem Rücken wieder aufs Bett fallen und seufzte dann schließlich, der jüngere war eine nette Gesellschaft gewesen, in seinem Praktikum war er zwar nicht alleine gewesen. Aber die anderen Jugendlichen waren nun einmal eben in der Schweiz weit weg von hier und er hatte sich auch nicht gut genug mit ihnen verstanden um eine doch recht teure fernfreundschaft zu führen auch wenn das ganze mit whats app und dem internet viel leichter als früher wo es nur Sms gegeben hatte. Auch billiger da es nun übers Internet lief und er daheim W-LAN hatte. Nach einer kurzen Weile kam die Ärztin dann wieder und brachte ihm etwas zu essen mit, er hatte ja nun eine ganze Weile geschlafen udn sicherlich war das letzte was er gegessen hatte sein Frühstück gewesen. Aber dem war nicht so, das hatte er ausgelassen. Also war das essen was sie ihm brachte sein erstes Essen heute und dementsprechend hungrig verschlang er es auch bevor er das leere Geschirr beiseite stellte und sich an den papierkram machte.
Homura Kaida - Homura ist freundlicher als man bei seinem Anblick denken mag, genauso wie er eigentlich jünger ist als sein Erscheinungsbild glauben mag. Er besitzt ein heißblütiges Temperament welches er aber ziemlich gut unter Kontrolle hat, solange man nicht an die Menschen geht die ihm etwas bedeuten oder ihm so krumm kommt das ihm die Hutschnurr reist. Nur wenige Menschen machen sich die Mühe überhaut hinter die schroffe und eher faul wirkende Fassade zu sehen und bekommen daher wohl nie die Person hinter diesem Verhalten zu Gesicht. Man findet wohl selten jemand wie Homura der mit einem durch alle Zeiten geht, durch gute als auch schlechte Zeiten.
Seine Freizeit verbringt er entweder im Sport, mit Schlafen, seinen Katzen oder fremden Katzen um die er sich kümmert. Und wenn er inspiriert ist, dann schafft er auch recht beeindruckende Kunstwerke in der Küche aus Schokolade. Meistens Schokolade, den ein Talent für andere Süßwaren hat er auch und einen feinen Gaumen. Abseits von seiner Freizeit besucht er die Oberschule und verdient sich ein Taschengeld durch das Katzensitting dazu.
Re: back to school daies
Bestätigend nickte der orangene Schopf, bei der Feststellung, Hinawa war noch im ersten Jahr der Mittelstufe. ,,Ja, richtig", bestätigte er nochmal, dann ging das Gespräch in die AG's über, wo die Zeit wie im Fluge vorbei ging. Schon erstaunlich wie schnell die Zeit vorbeigehen konnte, wenn man sich mit jemanden unterhielt, bei dem man sich soweit wohl fühlte. Bei einigen fühlten sich Minuten an wie Stunden und bei Anderen wie Sekunden, wie es hier der Fall gewesen war. Weshalb der Kleine so überrascht gewesen war, bei der Erkenntnis, dass er auch schon los musste. Dies nahm Homura locker, seine Worte klangen auch danach, dass er nach der AG ruhig wiederkommen konnte, was ihn breit lächeln ließ. Das war wirklich schön zu hören. ,,Hai, bis später", strahlte der Kleine und verschwand dann auch schon mit seinen Taschen aus dem Zimmer, nicht ohne dem Anderen in der Tür nochmals zuzuwinken. Bald kam er dann auch in der Turnhalle an, wo die AG stattfand und dort absolvierte er voller Energie und in der Freude, wohl einen neuen Freund gefunden zu haben, sein Training. Heute dauerte dieses eineinhalb Stunden, danach wurde abgebaut, sich umgezogen, der Wirbelwind duschte anschließend noch, da es nicht so ein schönes Gefühl war, verschwitzt in die Uniform zu schlüpfen. Da fiel ihm auch auf, dass seine Jacke noch im Ärztezimmer war, was aber ja nicht schlimm war, da er dort ohnehin wieder hin wollte. Doch nicht, bevor er einen Abstecher im Schulkiosk gemacht hatte, denn knurrte nach diesem Training sein Magen. So im Kiosk angekommen, kam ihm dann in den Sinn, dass Homura sicherlich auch am Verhungern war. Also beschloss er, diese auch etwas mitzubringen. Übereifrig rannte er zwischen die Regale und betrachtete die Snacks, wo ihm dann imaginäre Fragezeichen über dem Kopf erschienen - was aß der Schwarzschopf so? Vertug er etwas nicht? War er Vegetarier? Oder mochte ein Lebensmittel einfach nicht? ,,Ehh. . ." Hinawa.exe hat aufgehört zu funktionieren, bitte starten Sie das System neu. Gefühlte Stunden stand er da vor dem Regal, es waren aber nur fünf Minuten, in welchem er durchweg diesen Ton von sich gab, weshalb ihn einige schon komisch ansahen, die den Kiosk betraten. Was dann auch der Verkäuferin auffiel, die nachfragte, ob alles in Ordnung sei. Reboot wurde gestartet und ausgeführt. ,,Oh - eh - ja!", blinzelte er dann und fing sich wieder, die Snacks nochmal alle ansehend. Schließlich entschied er sich für Pan's (Sandwiche in Hotdogform), welche der wohl beliebteste Snack bei Schülern war. Damit konnte man nichts falsch machen. Jedoch bei der Füllung, weshalb er drei verschiedene nahm - Yakisoba, Korokke und Teriyaki-Chicken. Diese ging er dann bezahlen, wo ihm an der Kasse dann etwas ins Auge stach, was er auch noch nahm - einen kleinen Anhänger, wo ein Tiger ein T-Shirt trug, auf welchem das Schulemblem abgebildet war. Mit diesen Sachen im Schlepptau begab er sich dann zurück zur Krankenstation, an welcher er wie vorhin anklopfte und erstmals seinen Kopf in die Tür schob, um zu gucken, ob er reindurfte. Durfte er, weshalb er wieder den Raum betrat: ,,Bin wieder da!", lächelte er Homura zu, ehe er die Tür hinter sich schloss und zum Krankenbett ging. ,,Ich dachte mir, Du hast sicher Hunger, weshalb ich Dir etwas mitgebracht habe - allerdings weiß ich nicht, was Du so isst, also. . . eine kleine Auswahl. Ich hoffe, es ist etwas bei, was Du auch magst", erklärte er, bevor er die drei Sandwiches auf den Nachttisch abstellte, welche in Frischhaltefolie verpackt waren und sogar noch warm. ,,Es gibt Terriyaki-Chicken, Korokke und Yakisoba." Für Hinawa würde erstmal ein Sandwich reichen, da er schon in der Pause gegessen hatte, zudem würde es später Daheim essen geben, weshalb er Homura sicher zwei lassen würde, je nach Kohldampf auch alle drei, das machte ihm nichts, es würde ihn mehr freuen, dem Anderen damit eine Freude zu bereiten. Nun stellte er auch seine Taschen wieder ab, bevor er in seinen Hoodie griff. ,,Ach, ich habe noch etwas für Dich!", begann er, bevor er den kleinen Anhänger aus seiner Tasche zog und diesen freudig grinsend dem Schwarzschopf hinhielt: ,,Willkommen an der Gyosei!" |
Hinawa Ebashi - Ein wahrlich fröhliches, liebevolles und begeisterungsfähiges Energiebündel, so ist unser Hinawa. Die kleine Sportskanone sieht man nie faulenzen, ist er immer irgendetwas am machen, sei es Sport, Zeit mit seinem Bruder am verbringen - wobei er mit diesem auch gerne mal ein Videospiel spietl! - oder geht mit Nachbarshunden Gassi. Wenn er nichts tut, langweilt er sich schnell. Er ist ein ziemlicher Macher und immer tatkräftig dabei. Er ist nicht der Beste in der Mittelschule, eher im Durchschnitt, doch zieht ihn das nicht runter, immerhin kann nicht jeder alles und sein Herz schlägt eben für den Sport. Es ist nur möglich, dass er mal übers Ziel hinausschießt, da er nicht ganz über sein Handeln nachdenkt oder einfach, da er förmlich vor Übereifer platzt. Was ihn wohl ziemlich naiv wirken lässt, doch lässt er sich davon und von Fehlschlägen nicht unterkriegen, auch nicht, wenn er mal hinfällt - er ist ein richtiges Stehaufmännchen und geht mit noch größerer Entschlossenheit an die Sache heran. Neben all dem ist er auch recht sensibel und ein gefühlvoller Mensch, weshalb man ihn gut zum Schmollen bringen kann und er gar eifersüchtig wird, wenn man andere ihm vorzieht - er will nicht im Mittelpunkt stehen, doch wenn keiner sich um ihn kümmert, fühlt er sich allein gelassen und wird somit eifersüchtig.
Re: back to school daies
Homura war eine ganze Weile mit den Papierkram beschäftigt, er hatte zwischendurch immer mal wieder pause gemacht weil die Buchstaben manchmal begonnen hatten vor seinen Augen zu verschwimmen so das ihm daher auch wieder etwas schlecht geworden war und er sich nicht mehr sonderlich wohl gefühlt hatte. Aber nach einer kleinen Weile Pause war er wieder dazu in der Lage gewesen, wesswegen er noch nicht fertig war als Hinawa wieder in das Krankenzimmer kam und nach ihm schaute. Zudem war ja auch noch seine Essenspause gewesen, die kurz nachdem Hinawa gegangen war stattgefunden hatte. Ja eindeutig es war viel zu viel Papierkram und doch das ganze hatte dann schließlich endlich ein Ende gefunden. Nur war er nach wie vor hungrig, die Mahlzeit hatte ihm gut getan, aber es änderte nur leider wenig daran das er immer noch hunger hatte und am besten noch etwas essen sollte. Nur glaubte er nicht das er noch die Energie zum Kochen oder einkaufen hatte. Nein das glaubte er wirklich nicht, also wie kam er bitte jetzt noch an etwas zu essen? Die Ärztin wollte er darum nun wirklich nicht bitten.
Der jüngere hatte aber auch bei seinem Besuch jetzt auch etwas leckeres Mitgebracht und zudem auch die Lösung für das Problem von Homura. Wie es schien hatte der jüngere drei verschiedene Pan's besorgt. Das kam Homura wirklich gerade recht, wirklich sehr recht. "Du isst sicherlich auch eins von den Pan's?", erkundigte er sich daher. Nachdem er eine Antwort erhalten hatte angelte er nach dem Messer von seinem Essen und schnitt die drei Pan's allesamt in der Mitte durch. Er konnte sich nicht entscheiden und sicherlich wollte der jüngere gar vielleicht auch eine bestimmte Sorte haben. Also wählte Homura einfach mal ganz dreist den Mittelweg um an alle Sorten zu kommen.
Aber der jüngere hatte noch etwas für ihn, einen Schlüsselnanhänger wohl von der Schule? Der Rotschopf war sich nicht sicher, aber es war wohl eine Katze. Darüber nachzudenken welche Katze es war, dazu hatte er den Kopf nicht und er wollte sich diesen auch nicht machen. Aber er hob den jüngeren schließlich nach kurzem überlegen die Hand mit der innenseite nach oben hin so das dieser den Anhänger hinein legen konnte. "Danke", kam es ruhig von ihm, in wirklichkeit wusste er nicht so ganz was er mit dem Schüsselanhänger anfangen sollte.
Der jüngere hatte aber auch bei seinem Besuch jetzt auch etwas leckeres Mitgebracht und zudem auch die Lösung für das Problem von Homura. Wie es schien hatte der jüngere drei verschiedene Pan's besorgt. Das kam Homura wirklich gerade recht, wirklich sehr recht. "Du isst sicherlich auch eins von den Pan's?", erkundigte er sich daher. Nachdem er eine Antwort erhalten hatte angelte er nach dem Messer von seinem Essen und schnitt die drei Pan's allesamt in der Mitte durch. Er konnte sich nicht entscheiden und sicherlich wollte der jüngere gar vielleicht auch eine bestimmte Sorte haben. Also wählte Homura einfach mal ganz dreist den Mittelweg um an alle Sorten zu kommen.
Aber der jüngere hatte noch etwas für ihn, einen Schlüsselnanhänger wohl von der Schule? Der Rotschopf war sich nicht sicher, aber es war wohl eine Katze. Darüber nachzudenken welche Katze es war, dazu hatte er den Kopf nicht und er wollte sich diesen auch nicht machen. Aber er hob den jüngeren schließlich nach kurzem überlegen die Hand mit der innenseite nach oben hin so das dieser den Anhänger hinein legen konnte. "Danke", kam es ruhig von ihm, in wirklichkeit wusste er nicht so ganz was er mit dem Schüsselanhänger anfangen sollte.
Homura Kaida - Homura ist freundlicher als man bei seinem Anblick denken mag, genauso wie er eigentlich jünger ist als sein Erscheinungsbild glauben mag. Er besitzt ein heißblütiges Temperament welches er aber ziemlich gut unter Kontrolle hat, solange man nicht an die Menschen geht die ihm etwas bedeuten oder ihm so krumm kommt das ihm die Hutschnurr reist. Nur wenige Menschen machen sich die Mühe überhaut hinter die schroffe und eher faul wirkende Fassade zu sehen und bekommen daher wohl nie die Person hinter diesem Verhalten zu Gesicht. Man findet wohl selten jemand wie Homura der mit einem durch alle Zeiten geht, durch gute als auch schlechte Zeiten.
Seine Freizeit verbringt er entweder im Sport, mit Schlafen, seinen Katzen oder fremden Katzen um die er sich kümmert. Und wenn er inspiriert ist, dann schafft er auch recht beeindruckende Kunstwerke in der Küche aus Schokolade. Meistens Schokolade, den ein Talent für andere Süßwaren hat er auch und einen feinen Gaumen. Abseits von seiner Freizeit besucht er die Oberschule und verdient sich ein Taschengeld durch das Katzensitting dazu.
Re: back to school daies
Das Mitbringsel schien sehr auf Anklang zu stoßen, aber hey, wer freute sich denn nicht, wenn jemand einem etwas lockeres zu Essen mitbrachte? ,,Eigentlich ja, aber wenn Du großen Hunger hast, kannst Du ruhig alle haben! Weiß ja nicht, wann Du wieder Daheim bist, wäre also doof, wenn Du hier die ganze Zeit hungern musst." Hinawa wusste ja, wann er wieder Daheim war, beziehungsweise spätestens, je nachdem welche Bahn er nahm. Doch so eilig wollte er auch nicht Nachhause, lieber verbrachte er noch etwas Zeit mit dem Anderen, welcher sich daran machte, die Pan's zu zerteilen - daran hatte er persönlich gar nicht gedacht. Beste Idee. Nun freute er sich, von allen essen zu können, wäre es ihm sehr schwer gefallen, zwischen den Sorten zu entscheiden, da alle davon unglaublich lecker waren. Der Orangeschopf nahm sich einen Stuhl, der an der Seite stand und stellte diesen neben dem Bett am, auf welchen er es sich dann bequem machte. Einen Bein runterhängend, den anderen angewinkelt und halb unter dem hängenden Bein. Doch bevor das speisen anfing, hielt er Homura den Schlüsselanhänger hin, welchen er dann in dessen Hand legte und ihm beim Dank breit anlächelte. Anschließend nahm er sich eine der Hälften und sprach ein: ,,Guten Appetit!", ehe er genüsslich vom Pan abbiss. Das tat gut, so nach dem Training. Fröhlich kauend blickte er sich im Raum herum, wobei sein Blick zu den Unterlagen glitt. ,,Und, wie läuft es mit dem Ausfüllen?", fragte Hinawa interessiert. ,,Muss man da sehr viel ausfüllen?" War sicher anstrengend und man musste sich sehr konzentrieren. Er wusste ja nicht, was man alles ausfüllen musste, sowas übernahmen ja seine Eltern. Ebenso konnte er sich gut vorstellen, dass es besonders viel Papierkram für Homura war, da dieser ja in der Schweiz war und nicht normal in die nächste Stufe kam oder einem simplen Schulwechsel vollzog. Und dann war dieser auch noch krank, sicher ging das dann ganz schön auf den Kopf. ,,Kann ich Dir irgendwie helfen?" Beim Denken würde er sicher nicht helfen können, aber er würde ja für den Anderen schreiben können, wenn dieser noch so wackelig in den Händen war, wie vorhin, als ihm die Unterlagen runtergefallen waren. Wobei dieser dazu in der Lage gewesen war, die Pan's durchzuschneiden. Hieß wohl, dass es ihm inzwischen etwas besser ging, was ihn freute, sah der Größere auch schon etwas besser aus, als vor AG. Das Essen und das Schlafen hat also sicherlich geholfen. Nachdem er seine Hilfe angeboten hatte, fiel ihm noch etwas ein, weshalb er dann noch hinzufügte: ,,Also - wenn Dir das nicht unangenehm ist." Immerhin handelte es sich hier um private Angaben, die man sicherlich nicht mit jedem teilen wollte. Zwar kamen sie in Hina's Sicht schon sehr gut miteinander aus, aber so sehr, um privates zu erzählen, für den Anderen vielleicht nicht. |
Hinawa Ebashi - Ein wahrlich fröhliches, liebevolles und begeisterungsfähiges Energiebündel, so ist unser Hinawa. Die kleine Sportskanone sieht man nie faulenzen, ist er immer irgendetwas am machen, sei es Sport, Zeit mit seinem Bruder am verbringen - wobei er mit diesem auch gerne mal ein Videospiel spietl! - oder geht mit Nachbarshunden Gassi. Wenn er nichts tut, langweilt er sich schnell. Er ist ein ziemlicher Macher und immer tatkräftig dabei. Er ist nicht der Beste in der Mittelschule, eher im Durchschnitt, doch zieht ihn das nicht runter, immerhin kann nicht jeder alles und sein Herz schlägt eben für den Sport. Es ist nur möglich, dass er mal übers Ziel hinausschießt, da er nicht ganz über sein Handeln nachdenkt oder einfach, da er förmlich vor Übereifer platzt. Was ihn wohl ziemlich naiv wirken lässt, doch lässt er sich davon und von Fehlschlägen nicht unterkriegen, auch nicht, wenn er mal hinfällt - er ist ein richtiges Stehaufmännchen und geht mit noch größerer Entschlossenheit an die Sache heran. Neben all dem ist er auch recht sensibel und ein gefühlvoller Mensch, weshalb man ihn gut zum Schmollen bringen kann und er gar eifersüchtig wird, wenn man andere ihm vorzieht - er will nicht im Mittelpunkt stehen, doch wenn keiner sich um ihn kümmert, fühlt er sich allein gelassen und wird somit eifersüchtig.
Re: back to school daies
"Es wird defintiv noch ein Laden offen haben wenn ich daheim bin, aber es bedeutet noch lange nicht das ich die Energie habe um mich dann noch aus meiner Wohnung zu bewegen", gab er dann schließlich an, aber der Hauptgrund warum er ein Wohnheim nicht in betracht zog war nun einmal seine Rasselbande. Momentan nannte er 13 Katzen sein eigenen und mit so vielen Katzen konnte man nicht so einfach umziehen und dann durfte die Wohnung auch nicht viel kleiner werden. Aber die Katzen würden ihm definitiv aufs Dach steigen wenn er umzog, sie waren ja großteils aus diesem bezirk. Manche nicht. Er hatte auch ein paar von ihnen bei einer seiner Joggingtour eingesammelt, so gesehen stammten die wenigsten aus ein und dem selben bezirk, aber sein Haufen würde definitiv etwas dagegen haben wenn sie ihr revier wechseln mussten. Ob es nun um das Revier namens Wohnung ging oder um die Umgebung, keines von beiden würde sonderlich gut von ihnen aufgenommen werden, das wusste er schon jetzt. Daher war er auch recht schnell umgezogen nachdem die ersten 5 Katzen sich in seine Wohnung verirrt hatte und die restlichen 8 hatten dann auch noch in diese gepasst.
Nein Homura hatte zwar arg Hunger, aber er würde teilen und dann morgen einkaufen gehen, wenn er es den auf die Reihe bekam und nicht mit Fieber im Bett liegen blieb. Aber ja, dafür hatte er ja das seine Nachbarn, Katzensitter und Einkaufsdienst zugleich. In der Nachbarwohnung wohnte die Studentin Juno und ihre WG, eine fast reine Mädchen WG die seine Katzen zum fressen gern hatte. Da war es für ihn kein Problem jemand zu finden der im Fall der Fälle die Katzen fütterte. Dafür meldete er sich auch bei den Mädels an und ab. Er hatte ein Schild für seine Wohnungstüre und die Mädchen hatten einen Schlüssel, wenn also das Schild noch darauf eingestellt war das er fort war, dann kümmerte sich eine von ihnen darum die Katzen zu füttern. Auch lag ein Zettel bereit wegen der katzen die Medizin brachten, aber er vertraute ihnen soweit das er wusste das seinen Lieblingen unter den Mädchen ihren Händen nichts passierte. Höchstens das er seine Meute nebenan abholen durfte, aber die Fellknäule kannten seinen Schüssel und standen dann schon ganz artig innen vor der Wohnungstüre der Mädchen sobald er wieder heim kam. Alleine würde er ein Haustier mit seiner schlechten Gesundheit einfach nicht auf die Reihe bekommen.
"Mahlzeit", meinte er dann schließlich und wartete aber dann doch noch bis der jüngere zugegriffen hatte. Er hatte nicht groß Lust den jüngeren Anzustecken, daher wartete er wirklich etwas und griff dann die andere hälfte dessen was der jüngere sich schon genommen hatte. Obwohl er noch hinter hatte aß er langsam, er wusste es besser als seinen gestressten Magen zu überanstrengen. Die Ärztin hatte ihm ja auch Magentropfen gegeben so das er überhaupt etwas essen konnte, sie wusste zwar nicht wie stark es geworden war. Er hatte ihre Dosierung bewusst erhöht ohne das sie es wusste, aber er kannte das Mittel und wusste daher wie viel mehr sein Magen brauchte um eine Mahlzeit drin behalten zu können.
Schließlich erkundigte sich der jüngere nach dem papierkram "es hat eine ganze Weile gedauert aber ich bin kurz bevor du gekommen bis gerade erst fertig geworden", erzählte er dann schließlich. "Mh, bringst du mir mal meine Jacke?", bat er den jüngeren. Er würde sein Smartphone aus der Jacke holen, er schuldete dem jüngeren was, ein Essen mindestens und daher wollte er versuchen dem jüngeren seine kontaktdaten zu geben.
Nein Homura hatte zwar arg Hunger, aber er würde teilen und dann morgen einkaufen gehen, wenn er es den auf die Reihe bekam und nicht mit Fieber im Bett liegen blieb. Aber ja, dafür hatte er ja das seine Nachbarn, Katzensitter und Einkaufsdienst zugleich. In der Nachbarwohnung wohnte die Studentin Juno und ihre WG, eine fast reine Mädchen WG die seine Katzen zum fressen gern hatte. Da war es für ihn kein Problem jemand zu finden der im Fall der Fälle die Katzen fütterte. Dafür meldete er sich auch bei den Mädels an und ab. Er hatte ein Schild für seine Wohnungstüre und die Mädchen hatten einen Schlüssel, wenn also das Schild noch darauf eingestellt war das er fort war, dann kümmerte sich eine von ihnen darum die Katzen zu füttern. Auch lag ein Zettel bereit wegen der katzen die Medizin brachten, aber er vertraute ihnen soweit das er wusste das seinen Lieblingen unter den Mädchen ihren Händen nichts passierte. Höchstens das er seine Meute nebenan abholen durfte, aber die Fellknäule kannten seinen Schüssel und standen dann schon ganz artig innen vor der Wohnungstüre der Mädchen sobald er wieder heim kam. Alleine würde er ein Haustier mit seiner schlechten Gesundheit einfach nicht auf die Reihe bekommen.
"Mahlzeit", meinte er dann schließlich und wartete aber dann doch noch bis der jüngere zugegriffen hatte. Er hatte nicht groß Lust den jüngeren Anzustecken, daher wartete er wirklich etwas und griff dann die andere hälfte dessen was der jüngere sich schon genommen hatte. Obwohl er noch hinter hatte aß er langsam, er wusste es besser als seinen gestressten Magen zu überanstrengen. Die Ärztin hatte ihm ja auch Magentropfen gegeben so das er überhaupt etwas essen konnte, sie wusste zwar nicht wie stark es geworden war. Er hatte ihre Dosierung bewusst erhöht ohne das sie es wusste, aber er kannte das Mittel und wusste daher wie viel mehr sein Magen brauchte um eine Mahlzeit drin behalten zu können.
Schließlich erkundigte sich der jüngere nach dem papierkram "es hat eine ganze Weile gedauert aber ich bin kurz bevor du gekommen bis gerade erst fertig geworden", erzählte er dann schließlich. "Mh, bringst du mir mal meine Jacke?", bat er den jüngeren. Er würde sein Smartphone aus der Jacke holen, er schuldete dem jüngeren was, ein Essen mindestens und daher wollte er versuchen dem jüngeren seine kontaktdaten zu geben.
Homura Kaida - Homura ist freundlicher als man bei seinem Anblick denken mag, genauso wie er eigentlich jünger ist als sein Erscheinungsbild glauben mag. Er besitzt ein heißblütiges Temperament welches er aber ziemlich gut unter Kontrolle hat, solange man nicht an die Menschen geht die ihm etwas bedeuten oder ihm so krumm kommt das ihm die Hutschnurr reist. Nur wenige Menschen machen sich die Mühe überhaut hinter die schroffe und eher faul wirkende Fassade zu sehen und bekommen daher wohl nie die Person hinter diesem Verhalten zu Gesicht. Man findet wohl selten jemand wie Homura der mit einem durch alle Zeiten geht, durch gute als auch schlechte Zeiten.
Seine Freizeit verbringt er entweder im Sport, mit Schlafen, seinen Katzen oder fremden Katzen um die er sich kümmert. Und wenn er inspiriert ist, dann schafft er auch recht beeindruckende Kunstwerke in der Küche aus Schokolade. Meistens Schokolade, den ein Talent für andere Süßwaren hat er auch und einen feinen Gaumen. Abseits von seiner Freizeit besucht er die Oberschule und verdient sich ein Taschengeld durch das Katzensitting dazu.
Re: back to school daies
Da der kleine Orangeschopf inzwischen saß und nun etwas zur Ruhe kommen konnte, nach dem Training, nahm er sich mal seinen Aloe-Vera-Drink aus der Tasche und trank ein wenig von - das tat gut. Dabei betrachtete er den Schwarzschopf neugierig, welcher sprach und dies gleich ein paar Fragen für den Jungen bilden ließ. Vom Getränk absetzend, fragte er also: ,,Hätte Dir keiner was holen oder kochen können, wenn Du krank bist?", kam es erst, bevor eine Folgefrage erklang: ,,Oder wohnst Du schon alleine?" Dabei betrachtete er den Anderen mit neugierigem Blick. Hin und wieder kam es ja vor, dass Oberschüler bereits alleine wohnten, aus den verschiedensten Gründen. Hinawa würde das ja schon ziemlich cool finden, ob er bereits so jung alleine wohnen könnte, wusste er nicht. Immerhin sorgte man dann für sich alleine, musste vieles regeln und man war in solchen Fällen, die dem kranksein, alleine. Dies würde ihm gar nicht gefallen. Davon abgesehen, dass er nicht gerne alleine war. Fröhlich vor sich hinmümmelnd, betrachtete das aquamarin das gold, zusehend, wie auch auf dem Bett ordentlich zugelangt wurde. Dies freute ihn ja sehr, weshalb dies so war, sprach er auch gleich mal an: ,,Bin ich froh, dass Du Pan magst. Aber sonst wäre ich einfach nochmal in den Kiosk gegangen - wobei ich echt keinen kenne, der Pan's nicht mag. Ich finde sie klasse!" Erst jetzt realisierte er so richtig, dass dort ein Tablett mit benutzten Geschirr stand, obwohl Homura ja damit zuvor noch das Essen geteilt hatte. Ja, manchmal hatte der liebe Hina eine ziemlich lange Leitung. ,,Was gab es zu essen?", fragte er, mit einem Nicken gen Tablett. Sicherlich eines der Menüs, welche man heute in der Caféteria wählen konnte, aber dennoch war er neugierig. Vielleicht unterscheidete es sich ja nochmals. ,,Ah, gut!", gab er froh von sich. Stände jetzt immer noch Papierkram an, wäre dies ja wirklich bitter. Was man alles ausfüllen musste, sicher anstrengend, besonders dann noch, wenn man flach im Bett lag. Scheint den Schwarzschopf jedoch nicht vollkommen ausgeknockt zu haben, zu seiner Erleichterung. ,,Oh, ja!" Sich die Krümel vom Mund wischend legte er sein Brot beiseite, bei der Frage des Größeren. Anschließend stand er auf und ging zu der Heizung, wo die Jacke hing - genauso wie seine. Da musste er peinlich berührt lachen und sich kurz an seiner Wange kratzen: ,,Wupps, ich habe schon vollkommen vergessen, dass meine Jacke hier hängt. Na ja. ." Mit beiden auf dem Arm stellte er erstmals zufrieden fest, alles war getrocknet, da konnte er die Jacke von Homura diesem auch überreichen. ,,Hier! Schön kuschelig warm!" Seine eigene knuddelte er kurz, um die Wärme zu genießen, dann faltete er sie grob zusammen, um sie dann auf seiner Tasche abzulegen, bevor er sich wieder hinsetzte und nach seinem Essen griff. Daran aß er dann weiter und betrachtete wieder seinen Gegenüber, als wäre dieser ein Kinofilm. Einfach dabei zusehend, was dieser nun machen würde, nach dem Erhalt der Jacke. Sicherlich scheint er ja etwas mit dieser vorzuhaben, wenn er extra danach fragte - dass er diese einfach anziehen wollte, glaubte er Junge nun nicht, immerhin war der Schwarzschopf ein halber Deckenburrito war - sah ja schon echt gemütlich aus. |
Hinawa Ebashi - Ein wahrlich fröhliches, liebevolles und begeisterungsfähiges Energiebündel, so ist unser Hinawa. Die kleine Sportskanone sieht man nie faulenzen, ist er immer irgendetwas am machen, sei es Sport, Zeit mit seinem Bruder am verbringen - wobei er mit diesem auch gerne mal ein Videospiel spietl! - oder geht mit Nachbarshunden Gassi. Wenn er nichts tut, langweilt er sich schnell. Er ist ein ziemlicher Macher und immer tatkräftig dabei. Er ist nicht der Beste in der Mittelschule, eher im Durchschnitt, doch zieht ihn das nicht runter, immerhin kann nicht jeder alles und sein Herz schlägt eben für den Sport. Es ist nur möglich, dass er mal übers Ziel hinausschießt, da er nicht ganz über sein Handeln nachdenkt oder einfach, da er förmlich vor Übereifer platzt. Was ihn wohl ziemlich naiv wirken lässt, doch lässt er sich davon und von Fehlschlägen nicht unterkriegen, auch nicht, wenn er mal hinfällt - er ist ein richtiges Stehaufmännchen und geht mit noch größerer Entschlossenheit an die Sache heran. Neben all dem ist er auch recht sensibel und ein gefühlvoller Mensch, weshalb man ihn gut zum Schmollen bringen kann und er gar eifersüchtig wird, wenn man andere ihm vorzieht - er will nicht im Mittelpunkt stehen, doch wenn keiner sich um ihn kümmert, fühlt er sich allein gelassen und wird somit eifersüchtig.
Re: back to school daies
Homura atmete erst einmal tief durch und blickte für einen längeren Moment, der Satz hatte unabsichtlich im Zusammenhang unangenehme Erinnerung hervor gerufen. "Meine Familie lebt nicht in Tokio", gab er dann schließlich zu und Tokio war seiner Meinung nach weit genug weg von Kyoto, von seiner Familie. Seine Tante lebte selbst noch in Osaka, aber eine Oberstufe im Osaka oder Kobe war ihm noch zu Nahe gewesen und da seine Tante irgendwann dann doch nach Amerika auswandern würde, da war es dann doch seine Wahl wohin er dann bitte auf die Schule ging, zumal Tokio einfach nur gigantisch war und wenn man nicht gefunden werden wollte, es eine recht gute Idee war hier von der Bildfläche zu verschwinden und doch vor den Augen zu sein. "Die Schule hat fast genau dem Entsprochen was ich gesucht habe, daher nehme ich auch eine längere Anfahrt hier her in kauf. Und ja ich wohne alleine, zumindest wenn man meine Haustiere nicht einbrechnet. Im selben stocken gegenüber wohnt aber eine WG von Unistudentinnen, wenn es mir nicht so gut geht versorgen sie auch schon mal mein Haustier oder gehen für mich einkaufen. Aber um solch eine Uhrzeit zu der ich nach Hause kommen werde, da möchte ich sie nun wirklich nicht belästigen. Zumal ich nicht glaube das ich für Essen noch Energie habe wenn ich Zuhause bin", nein er war sich recht sicher das er fast vollkommen angekleidet ins Bett fallen würde. Also wenn er seinen Zustand richtig einschätzte, wenn es ihm besser ging als er dachte, dann würde er das umziehen oder gar das Waschen und Zähneputzen im bestesten Fall noch auf die Reihe bekommen. Im schlechtesten Fall nun einmal eben nicht.
Homura schob sich gerade den rest des Pans welches er gerade aß komplett in den Mund, kaute und schluckte dann schließlich herunter. "Sie sind wirklich verdammt lecker, ich mag nur eben nicht alle Sorten", sagte er und zuckte mit den Schultern. Trotzdem würde er versuchen nicht vor allen anderen zu zeigen wie Wählerisch er beim Fleisch war. "Fisch, es gab ein Fischgericht mit Gemüse und Reis. Mh mit Erdnussbuttersoße. Ehrlich gesagt durfte ich es mir nicht aussuchen, es stand einfach da als ich aufgewacht bin und dann hab ich es neben dem Papierkram gegessen. Nur satt war ich danach nicht", meinte er und machte sich an das den nächsten Pan über den er sich sichtbar hungrig her machte. Aber die Ärztin kannte diese Allergie noch und wie gerne er eine nicht scharfe Erdnussbuttersoße mochte, gerade in kombination mit Reis, aber eigentlich am liebsten mit Entenfleisch und nicht Fisch.
Schließlich schickte er den jüngern nach seiner Jacke. Dabei wusste er nicht mehr wo sein smartpone wat und musste sich durch die erstaunlich vielen Taschen krusteln bevor er schließlich sein smartpone hervor kramen konnte. es war schwarz und steckte in einer weltraumartigen Handyhülle (Klick Me). Er entsperrte es direkt, verschlang Pan Nummer 2 komplett und tippte seinen Entsperrcode ein, er hasste die Punkte verbinden sicherung, er konnte sich das mit den Punkten einfach nicht merken, aus dem Grund nahm er die Zahlen. Der Sperrhintergrund war nur schwarz gewesen, doch dahinter zeigte sich ein dunkelblau violettes Blumenmuster (Klick Me). Dann rief er schließlich seine Nummer auf. "Ich schulde dir ein Essen", sagte er legte das Handy auf dem Bett ab, schob es dem jüngeren hin und wandte sich dem dritten und verbleibenden Pan zu.
Homura schob sich gerade den rest des Pans welches er gerade aß komplett in den Mund, kaute und schluckte dann schließlich herunter. "Sie sind wirklich verdammt lecker, ich mag nur eben nicht alle Sorten", sagte er und zuckte mit den Schultern. Trotzdem würde er versuchen nicht vor allen anderen zu zeigen wie Wählerisch er beim Fleisch war. "Fisch, es gab ein Fischgericht mit Gemüse und Reis. Mh mit Erdnussbuttersoße. Ehrlich gesagt durfte ich es mir nicht aussuchen, es stand einfach da als ich aufgewacht bin und dann hab ich es neben dem Papierkram gegessen. Nur satt war ich danach nicht", meinte er und machte sich an das den nächsten Pan über den er sich sichtbar hungrig her machte. Aber die Ärztin kannte diese Allergie noch und wie gerne er eine nicht scharfe Erdnussbuttersoße mochte, gerade in kombination mit Reis, aber eigentlich am liebsten mit Entenfleisch und nicht Fisch.
Schließlich schickte er den jüngern nach seiner Jacke. Dabei wusste er nicht mehr wo sein smartpone wat und musste sich durch die erstaunlich vielen Taschen krusteln bevor er schließlich sein smartpone hervor kramen konnte. es war schwarz und steckte in einer weltraumartigen Handyhülle (Klick Me). Er entsperrte es direkt, verschlang Pan Nummer 2 komplett und tippte seinen Entsperrcode ein, er hasste die Punkte verbinden sicherung, er konnte sich das mit den Punkten einfach nicht merken, aus dem Grund nahm er die Zahlen. Der Sperrhintergrund war nur schwarz gewesen, doch dahinter zeigte sich ein dunkelblau violettes Blumenmuster (Klick Me). Dann rief er schließlich seine Nummer auf. "Ich schulde dir ein Essen", sagte er legte das Handy auf dem Bett ab, schob es dem jüngeren hin und wandte sich dem dritten und verbleibenden Pan zu.
Homura Kaida - Homura ist freundlicher als man bei seinem Anblick denken mag, genauso wie er eigentlich jünger ist als sein Erscheinungsbild glauben mag. Er besitzt ein heißblütiges Temperament welches er aber ziemlich gut unter Kontrolle hat, solange man nicht an die Menschen geht die ihm etwas bedeuten oder ihm so krumm kommt das ihm die Hutschnurr reist. Nur wenige Menschen machen sich die Mühe überhaut hinter die schroffe und eher faul wirkende Fassade zu sehen und bekommen daher wohl nie die Person hinter diesem Verhalten zu Gesicht. Man findet wohl selten jemand wie Homura der mit einem durch alle Zeiten geht, durch gute als auch schlechte Zeiten.
Seine Freizeit verbringt er entweder im Sport, mit Schlafen, seinen Katzen oder fremden Katzen um die er sich kümmert. Und wenn er inspiriert ist, dann schafft er auch recht beeindruckende Kunstwerke in der Küche aus Schokolade. Meistens Schokolade, den ein Talent für andere Süßwaren hat er auch und einen feinen Gaumen. Abseits von seiner Freizeit besucht er die Oberschule und verdient sich ein Taschengeld durch das Katzensitting dazu.
Re: back to school daies
Leicht legte sich der Kopf des Jungen schief, nachdem nach seiner Frage eine kurzzeitige Stille einkehrte, welche deutlich das tiefe durchautmen von Homura untermalte. War er ihm mit der Frage zu nahe getreten? Er überlegte, er ob er die Frage zurücknehmen sollte oder, weil dies vielleicht komisch käme, das Thema einfach zu wechseln. Doch dann erhielt er eine Antwort, welche ihn leicht erröten ließ, jedoch vor Scham. Den klang es ganz so, samt der Reaktion, als wäre sein Verhältnis zu seiner Familie nicht die beste. Weshalb sollte man sonst von diesen entfernt leben? Hinawa selbst hatte da sicherlich Glück, hatte er tolle Eltern, auch wenn sie sehr traditionell waren, wo er oft herausstach, mit seiner Art - und einen großartigen, großen Bruder. Dass er die drei noch hatte und kein Scheidungskind war, war in dieser Gesellschaft schon fast verwunderlich. Bei dem Wort "Haustier" blitzte kurzzeitig das aquamarin in seinen Augen auf, doch zügelte er seine Begeisterung, war diese sowieso von dem Umstand niedergerungen, dass er erleichtert drüber war, Homura hatte Ansprechpartner hier. Sanft lächelte er diesen an: ,,Das ist wirklich lieb von Deinen Nachbarinnen. Sowas ist selten." Dann fragte er doch vorsichtig, was jedoch mit jedem Wort neugieriger wurde: ,,Du hast ein Haustier? Was für eins? Ich liebe Tiere!" Und da funkelten die Äuglein wieder. Ob er einen Hund hatte?! Oh, dass fände Hinawa so toll! Da spitzen sich die Ohren, bei den Worten, der Schwarzschopf mochte nicht jede Pansorte. Ok, war nun nichts krass unwahrscheinliches, doch war der Orangeschopf jemand, der gerne mehr von Anderen erfuhr, was sie mochten und was nicht, um auf soetwas achten zu können. Er hoffe ja, sich mit Homura anfreunden zu können, ihn häufiger zu sehen als jetzt durch die Ereignisse des Tages. Was heißen würde, dass er diesem sicher häufiger mal was zum Essen mitbringen würde, um ihn zu überraschen und eine kleine Freude zu bereiten. Ergo, dafür benötigte er Informationen, was jemand gerne aß und was nicht. ,,Welche Sorten magst Du denn nicht?", stellte er daher die Frage, wissbegirig danach, mehr zu erfahren. Mögen tat er persönlich ja fast alle, wusste er keine konkrete Sorte, welche er nicht mochte. Wobei einmal in einem Yakisobapan irgendein bitteres Gemüse gewesen war, wodurch er das Zeug wieder ausgesabbert hatte. . . wegen einer blöden Zutat das ganze Essen verschwendet, dass hatte er nicht so toll gefunden. ,,Ah, dass gab's heute auch in der Kantine! Dann weiß ich zumindest, dass es geschmeckt hat, hatte das auch. Dachte, vielleicht bekommt man hier anderes Essen - falls nichts über bleibt, oder so. Wobei so Tiefkühlkost oder Fastfood für Kranke sicher nicht so geeignet ist. . ." Leicht lächelte er: ,,Du kannst mein drittes Stück gerne noch haben, bevor Dein Magen Dir noch den Arm abkaut." Bei der Vorstellung davon musste er schließlich etwas grinsen, dann gab er sich auch schon daran, die Jacke zu holen und saß nun wieder da, mümmelnd und den Größeren betrachteten. Die Jacke hatte aber viele Taschen, ein richtiges Minilabyrinth, so wie gesucht wurde, doch wurde Homura bald fündig, was den Kleinen neugierig gucken ließ. Ah, sein Handy, wo die Augen direkt an der Hülle hafteten. ,,Die ist hübsch", meinte er noch, bevor ihm das Handy hingelegt wurde. Kurz starrte er es an, bevor sein Blick wieder hinauf, in das reife Gesicht ging und er nun realisierte. Kurz kicherte er: ,,Unsinn - aber ich nehme Deine Nummer gerne!" Sein eigenes Handy auspackend, öffnete er seine Kontakte und fügte Homura als neuen ein, betrachtete er immer wieder die Zahlen zum Abtippen und übertrug diese dann, wobei seine Anhänger immer leicht herumsprangen. ,,Ich schicke Dir direkt eine Nachricht, damit Du auch meine Nummer hast!", verkündete er und ließ Worten Taten folgen, indem er an Homura eine SMS schrieb: ,,Hallooo Homura, hier ist Hina~! (ノ◕ヮ◕)ノ*:・゚✧" Dann packte er sein Handy wieder weg und strahlte den Anderen kurz an. ,,Wenn Du noch nicht lange hier wohnst, kannst Du mich auch gerne fragen, wenn Du was nicht weißt. Tolle Läden, Restaurants oder Parks. Wir können auch gerne mal zusammen was machen! - Wenn Du dann magst", lächelte er lieb. |
Hinawa Ebashi - Ein wahrlich fröhliches, liebevolles und begeisterungsfähiges Energiebündel, so ist unser Hinawa. Die kleine Sportskanone sieht man nie faulenzen, ist er immer irgendetwas am machen, sei es Sport, Zeit mit seinem Bruder am verbringen - wobei er mit diesem auch gerne mal ein Videospiel spietl! - oder geht mit Nachbarshunden Gassi. Wenn er nichts tut, langweilt er sich schnell. Er ist ein ziemlicher Macher und immer tatkräftig dabei. Er ist nicht der Beste in der Mittelschule, eher im Durchschnitt, doch zieht ihn das nicht runter, immerhin kann nicht jeder alles und sein Herz schlägt eben für den Sport. Es ist nur möglich, dass er mal übers Ziel hinausschießt, da er nicht ganz über sein Handeln nachdenkt oder einfach, da er förmlich vor Übereifer platzt. Was ihn wohl ziemlich naiv wirken lässt, doch lässt er sich davon und von Fehlschlägen nicht unterkriegen, auch nicht, wenn er mal hinfällt - er ist ein richtiges Stehaufmännchen und geht mit noch größerer Entschlossenheit an die Sache heran. Neben all dem ist er auch recht sensibel und ein gefühlvoller Mensch, weshalb man ihn gut zum Schmollen bringen kann und er gar eifersüchtig wird, wenn man andere ihm vorzieht - er will nicht im Mittelpunkt stehen, doch wenn keiner sich um ihn kümmert, fühlt er sich allein gelassen und wird somit eifersüchtig.
Re: back to school daies
Ja die Beziehung zu seinen Eltern, gerade zu seinem Vater war sehr stressig und belastend gewesen. Nachdem er quasi verstoßen worden war und das erste Mal überhaupt quasi Frei von seinem Vater gewesen war, da hatte sein Körper sich erst einmal eine Auszeit gegönnt und die Ärzte hatten sein Problem auch deutlich genauer definieren als auch benennen können. Jetzt wusste er was er neben seinen anfälligen Gesundheit noch so hatte, aber es würde wohl Jahre in Anspruch nehmen damit es wieder weg ging, wenn es den je wieder weg gehen würde. Es könnte ja genauso gut sein das sein Problem nie wieder weg gehen würde und das hatte er dann so ziemlich seiner Familie zu verdanken. Daher war er auf diesen Punkt doch nicht so ganz gut zu sprechen, er würde sich lieber eine Familie suchen die er sich selbst aussuchen konnte. Freunde die wie Familie waren. Eigentlich wollte er nicht das andere Menschen dies bemerkten, aber es schien schließlich so zu sein das er darüber weniger hinweg war als er eigentlich gedacht hatte. So wie Hinawa sich gerade benahm war es für den eigentlichen Rotschopf deutlich das er doch mehr probleme mit der ganzen Sache hatte als er nach außen hin zugeben wollte. Doch zu seinem Glück wurde er nicht darauf angesprochen, sondern der jüngere schnappte sich das nächste Thema und hüpfte auf eben dieses wie eine Katze auf Schinken. "Katze", er stellte nur Katze, wenn er sagen würde es wäre eine Katze, dann wäre das eine Lüge. Den die Antwort auf die Frage nach dem Haustier wäre ein Haufenkatzen wobei. "ich besitzte eine Katze, sie ist mir nachdem ich aus der Schweiz wieder zurück war und ich hier eine eigene Wohnung gefunden hatte zugelaufen", wie mehre weitere Katzen als er die erste Wohnung gehabt hatte und sich dann irgendwie 8 weitere Katzen dazu gesellt hatten kurz nachdem er sich eine neue Wohnung gesucht hatte, die in der Preisklasse lag die seine Tante stemmen konnte, so das er sich eben nicht auch noch einen Nebenjob suchen musste. Den er wahrscheinlich nicht schaffen würde, weil er seine Gesundheit für die Schule bracuhte und dann defintiv nicht auch noch einen Nebenjob stemmen konnte mit der schlechten Gesundheit die sein Körper nun einmal hatte. Ja so konnte man das ganze defintiv auslegen und der Schwarzhaarige verstrickte sich so auch nicht in eine Lüge. Was ihn aber zu einer anderen Sache brachte. "Wenn du Tiere so gerne hast, besitzt du dann auch ein Haustier?", erkundigte er sich dann schließlich bei dem jüngeren. Nur zu gerne wollte er das wissen, mh entweder nannte der jüngere ein Rudel an Tieren seins oder gar keins. So gerne man manchmal Tiere hatte, er wusste manchmal ging es einfach nicht, er war kein katzenmensch gewesen bevor sich die erste Katze bei ihm eingenistet hatte und es war nicht so das er nicht versucht hatte die Katzen wieder zu vergraulen. Nur waren die Katzen eben sturer als er grimmig sein konnte.
"Mhh mal kurz überlegen so ziemlich alles an Fleisch was nicht zu Geflügel gehört", was bedeutet er aß eher die Traditionellen Speißen des landes, weil eben diese eher auf Fisch und Meeresfrüchten beasierten und er damit recht sicher das rote Fleisch umgehen konnte, es hielt ihn aber nicht davon ab die Speisekarte genau zu studieren und auch schon einmal ein Ristorante wieder zu verlassen weil die Karte nicht genau genug für ihn und seine Essbedürfnisse war. Im Ausland war das wirklich Wichtig gewesen da die Schweiz nun einmal kein Land war das von Wasser umgeben war und damit mehr rotes Fleisch auf den Tisch kam als in Japan welches seine Fischkultur hatte und damit ganz anderes war als ein Land was auf dem Kontinent lag.
Das meiste Fleisch konnte er inzwischen raus schmecken und wieder ausspucken da er den die später kommenden probleme hatte. Es hatte auch einen nebeneffekt, sein Körper hatte sich angewöhnt das wenn er rotes Fleisch schmeckte das ihm dann immer so schlecht wurde. In anderen Fällen merkte er es, also wenn der Fleischgeschmack gekonnt überdeckt wurde erst daran das der Juckreiz einsetzt und dann die anderen Symtome kamen die er hasste. dabei wusste er das er froh sein konnte das ihm seine Allergie eben nicht auf Mund und Rachenraum schlug oder seine Atmung. Dafür wurde aber sein Kreislauf als auch sein Magen davon betroffen und es war einfach auch unangenehm und ärgerlich. Er hasste es nun einmal im Bett bleiben zu müssen.
"Ich bestehe darauf", er wiederte der Bernsteinäuige schließlich darauf als der jüngere das ganze als Unsinn betitelte. Die Reaktion auf die Hülle seine Smartphones nahm er dann doch eher brummend auf, er fand es ganz nett das man dem Design nicht abgeneigt war oder es komisch fand warum er so eine Hülle hatte. Dann machte sich der jüngere daran Homuras nummer in sein Smartphone einzutragen wobei der Ältere sah das der jüngere auch so einen Anhänger hatte und vielleicht hatte er nun eine Ahnung was er mit dem Raubkatzenanhänger anfangen sollte, dafür musste er nur noch eine möglichkeit finden es an der Hülle fest zu machen, vielleicht hatte die ein Loch und er wusste nur noch nicht davon. Oder er musste ein kleines Loch in die Hülle machen um den Anhänger befestigen zu können. Zudem schwang der Anhänger des anderen immer hin und her und ihn ergriff die leichte verlockung den Anhänger wie eine Katze mit dem Finger anschubbsen zu wollen, doch er beherrschte sich. Bald darauf wibrierte sein Smartphone auf das eintreffen der Nachricht des jüngeren. Der eigentliche Rotschopf hatte den Ton eigentlich fast immer aus und nur vibration an oder gar das Smartphone komplett stumm geschaltet. Nur wenn er wusste das etwas wichtiges war hatte er es in Vibrationsmodus. "In welchen Bezirk von Tokio lebst du den?", das kam ihm nun wirklich als Frage auf, selbst wenn der jüngere in diesem Bezirk lebte, wäre das gerade für die Mittagspause ziemlich praktisch, aber auch wissen über andere Bezirke nahm er doch auch gerne.
"Mhh mal kurz überlegen so ziemlich alles an Fleisch was nicht zu Geflügel gehört", was bedeutet er aß eher die Traditionellen Speißen des landes, weil eben diese eher auf Fisch und Meeresfrüchten beasierten und er damit recht sicher das rote Fleisch umgehen konnte, es hielt ihn aber nicht davon ab die Speisekarte genau zu studieren und auch schon einmal ein Ristorante wieder zu verlassen weil die Karte nicht genau genug für ihn und seine Essbedürfnisse war. Im Ausland war das wirklich Wichtig gewesen da die Schweiz nun einmal kein Land war das von Wasser umgeben war und damit mehr rotes Fleisch auf den Tisch kam als in Japan welches seine Fischkultur hatte und damit ganz anderes war als ein Land was auf dem Kontinent lag.
Das meiste Fleisch konnte er inzwischen raus schmecken und wieder ausspucken da er den die später kommenden probleme hatte. Es hatte auch einen nebeneffekt, sein Körper hatte sich angewöhnt das wenn er rotes Fleisch schmeckte das ihm dann immer so schlecht wurde. In anderen Fällen merkte er es, also wenn der Fleischgeschmack gekonnt überdeckt wurde erst daran das der Juckreiz einsetzt und dann die anderen Symtome kamen die er hasste. dabei wusste er das er froh sein konnte das ihm seine Allergie eben nicht auf Mund und Rachenraum schlug oder seine Atmung. Dafür wurde aber sein Kreislauf als auch sein Magen davon betroffen und es war einfach auch unangenehm und ärgerlich. Er hasste es nun einmal im Bett bleiben zu müssen.
"Ich bestehe darauf", er wiederte der Bernsteinäuige schließlich darauf als der jüngere das ganze als Unsinn betitelte. Die Reaktion auf die Hülle seine Smartphones nahm er dann doch eher brummend auf, er fand es ganz nett das man dem Design nicht abgeneigt war oder es komisch fand warum er so eine Hülle hatte. Dann machte sich der jüngere daran Homuras nummer in sein Smartphone einzutragen wobei der Ältere sah das der jüngere auch so einen Anhänger hatte und vielleicht hatte er nun eine Ahnung was er mit dem Raubkatzenanhänger anfangen sollte, dafür musste er nur noch eine möglichkeit finden es an der Hülle fest zu machen, vielleicht hatte die ein Loch und er wusste nur noch nicht davon. Oder er musste ein kleines Loch in die Hülle machen um den Anhänger befestigen zu können. Zudem schwang der Anhänger des anderen immer hin und her und ihn ergriff die leichte verlockung den Anhänger wie eine Katze mit dem Finger anschubbsen zu wollen, doch er beherrschte sich. Bald darauf wibrierte sein Smartphone auf das eintreffen der Nachricht des jüngeren. Der eigentliche Rotschopf hatte den Ton eigentlich fast immer aus und nur vibration an oder gar das Smartphone komplett stumm geschaltet. Nur wenn er wusste das etwas wichtiges war hatte er es in Vibrationsmodus. "In welchen Bezirk von Tokio lebst du den?", das kam ihm nun wirklich als Frage auf, selbst wenn der jüngere in diesem Bezirk lebte, wäre das gerade für die Mittagspause ziemlich praktisch, aber auch wissen über andere Bezirke nahm er doch auch gerne.
Homura Kaida - Homura ist freundlicher als man bei seinem Anblick denken mag, genauso wie er eigentlich jünger ist als sein Erscheinungsbild glauben mag. Er besitzt ein heißblütiges Temperament welches er aber ziemlich gut unter Kontrolle hat, solange man nicht an die Menschen geht die ihm etwas bedeuten oder ihm so krumm kommt das ihm die Hutschnurr reist. Nur wenige Menschen machen sich die Mühe überhaut hinter die schroffe und eher faul wirkende Fassade zu sehen und bekommen daher wohl nie die Person hinter diesem Verhalten zu Gesicht. Man findet wohl selten jemand wie Homura der mit einem durch alle Zeiten geht, durch gute als auch schlechte Zeiten.
Seine Freizeit verbringt er entweder im Sport, mit Schlafen, seinen Katzen oder fremden Katzen um die er sich kümmert. Und wenn er inspiriert ist, dann schafft er auch recht beeindruckende Kunstwerke in der Küche aus Schokolade. Meistens Schokolade, den ein Talent für andere Süßwaren hat er auch und einen feinen Gaumen. Abseits von seiner Freizeit besucht er die Oberschule und verdient sich ein Taschengeld durch das Katzensitting dazu.
Re: back to school daies
Die Pupille in den Augen von Hinawa wurden gefühlt zu Sternchen, bei der Bekanntgabe darüber, was für ein Haustier der Ältere besaß. Ein Katze also! Zwar kein Hund, was ja seine Lieblingstiere waren, doch find er Katzen auch richtig toll. Ok, es gab so ziemlich keine Tiere, die er nicht leiden konnte, doch würde er Katzen ganz oben mit einstufen. Doch Hunde bekam man nicht getoppt. ,,Aww, dass ist ja süß. Ein pelziger, kleiner Mitbewohner", lächelte er breit. ,,Sicher toll, mit einer Pelzkugel im Arm einzuschlafen!" Bei der Frage schüttelte er leicht den Kopf und lächelte kurz traurig: ,,Leider nein. . .", begann er und erklärte dann: ,,Ich hätte so gerne welche, besonders einen Hund. Aber mein Bruder hat Angst vor Hunden, deshalb geht das schlecht. Und mein Vater verträgt Katzenfell nicht so, wodurch auf Dauer keine bei uns sein könnte. Kleintiere sind zwar auch mega, aber ich hätte gerne eines, womit man auch richtig spielen kann - wie mit einem Hund eben." Einen großen, flauschigen Hund, zum Toben und Kuscheln, dies ist sein Traum. ,,Aber ich gehe oft mit Nachbarshunden gassi, mit denen kann ich dann auch spielen, dadurch ist es ok!" Sachte gab der orangene Schopf ein verstehendes Nicken von sich und sog diese Information förmlich in sich ein. ,,Zum Glück gibt es ja einiges an Geflügel, dass gleicht es aus", lächelte er kurz. Bei ihm war es einfach, er aß ja so gut wie alles - bis auf bitteres Essen. Da streikte er. Aber dass Homura Fisch mochte, fand er besonders toll, da eine Lieblingsspeise vom Kleinen ja Sushi war. Direkt hatte er da im Kopf, dass er ihm ja mal Sushi machen konnte! Manchmal half er seiner Mutter in der Küche, da hatte er irgendwann gelernt, wie man es richtig rollt und lecker zubereitet. Essen war etwas, womit man anderen leicht eine Freude bereiten konnte. Ja, mit Sushi würde Hinawa ihn mal überraschen! Und wo sie gerade bei Essen waren, ging es weiter damit, dass der Schwarzschopf die Nummer von ihm haben wollte, um sich für das Essen mal zu revanchieren. Dass dieser auch darauf bestand, war wirklich lieb und dann noch das brummen, als Antwort zur Handyhülle - putzig, dies ließ ihn kurz kichern, während er sich die Nummer einspeicherte. ,,In Taito", kam es als Antwort. ,,Und Du?" Neugierig wurde Homura angesehen, während der Kleinere gespannt auf die Antwort wartete. Und sich wünschte, dass der Andere auch dort oder zumindest in einem benachbarten Bezirk lebte. Wobei dieser schon meinte, er hätte einen längeren Schulweg. Na, blieb nur noch zu hoffen. Fände er es so schön, hätten beide teils den selben Nachhauseweg, wodurch man sich bereits unterwegs vor der Schule, in der Bahn traf und danach noch in Ruhe miteinander reden konnte, so nach der Schule. Hach, anstatt sich gedanklich schon Hoffnungen zu machen, sollte er lieber die Reaktion abewarten, bevor er enttäuscht war. . . Wobei es ihn noch zusätzlich erleichtern würde, hätten sie teils die selbe Strecke - wenn Homura leicht krank wurde, könnte der Orangeschopf unterwegs auf ihn achten und gar einfach kurz Nachhause begleiten. Wie immer ein Wirbel an Gedanken in diesem Köpfchen. |
Hinawa Ebashi - Ein wahrlich fröhliches, liebevolles und begeisterungsfähiges Energiebündel, so ist unser Hinawa. Die kleine Sportskanone sieht man nie faulenzen, ist er immer irgendetwas am machen, sei es Sport, Zeit mit seinem Bruder am verbringen - wobei er mit diesem auch gerne mal ein Videospiel spietl! - oder geht mit Nachbarshunden Gassi. Wenn er nichts tut, langweilt er sich schnell. Er ist ein ziemlicher Macher und immer tatkräftig dabei. Er ist nicht der Beste in der Mittelschule, eher im Durchschnitt, doch zieht ihn das nicht runter, immerhin kann nicht jeder alles und sein Herz schlägt eben für den Sport. Es ist nur möglich, dass er mal übers Ziel hinausschießt, da er nicht ganz über sein Handeln nachdenkt oder einfach, da er förmlich vor Übereifer platzt. Was ihn wohl ziemlich naiv wirken lässt, doch lässt er sich davon und von Fehlschlägen nicht unterkriegen, auch nicht, wenn er mal hinfällt - er ist ein richtiges Stehaufmännchen und geht mit noch größerer Entschlossenheit an die Sache heran. Neben all dem ist er auch recht sensibel und ein gefühlvoller Mensch, weshalb man ihn gut zum Schmollen bringen kann und er gar eifersüchtig wird, wenn man andere ihm vorzieht - er will nicht im Mittelpunkt stehen, doch wenn keiner sich um ihn kümmert, fühlt er sich allein gelassen und wird somit eifersüchtig.
Re: back to school daies
Homuras Augenbraue wanderte nach oben und seine Mundwinkel zuckten belustigt als er bemerkte wie leicht man den jüngeren begeistern konnte. Nur selten traff er solche Menschen die von so vielen Dingen begeistern liesen oder war es einfach so das einige Dinge die er selbst mochte einfach mit den Interessen des jüngeren überein stimmten? Innerlich zuckte er mit den Schultern, er wusste das nicht. Also entweder würde er es eben in Erfahrung bringen oder eben nicht, so oder so bedeutete es für den Schwarzhaarigen das er genug Gründe hatte um sich in aller Ruhe mit dem jüngeren zu beschäftigen. Immerhin würde so ziemlich jeder außerhalb des letzten Jahres der Oberstufe jünger als er sein, also sollte es ihn nicht mehr wirklich kümmern wenn er sich mit wem jüngeren anfreundete. "Jap ein wirklich eigensinniger Mitbewohner, die Katze hat ja selbst entschieden das sie bei mir wohnen möchte", aber er sagte nichts dazu das er kein Katzenmensch gewesen seiner Meinung nach und es doch recht viel Zeit in anspruch genommen hatte bis der Sturkopf der Katzen gegen seinen Sturkopf gewonnen hatte. "Mh ich hab keine Zeit für einen Hund, dazu bin ich ehrlich gesagt zu beschäftigt um mit dem drei Mal am Tag für eine knappe Stunde Gassi zu gehen, für so was hätte ich nicht die Zeit dazu", dessen war sich der junge Mann ziemlich bewusst, er wusste nur zu genau das er es kaum packen würde die Führsorge für einen Hund zu stemmen, zumal er nicht wirklich im Winter mit dem Hund spazieren gehen konnte. Der Kaida würde da höchsten eine dicke fette Erkältung davon tragen, nur weil er mit dem Hund Gassi gegangen war und am Ende sich dann wieder für Tage im Bett wieder fand. Nein dann konnte er wirklich darauf verzichten sich einen Hund als Haustier zuzulegen.
Schließlich erwähnte der Jüngere eben nicht nur das er gerne einen Hund wollte, sondern das er einen Älteren Bruder hatte und eben auch Hunde ausführte. Was wieder eine Ähnlichkeit mit ihm selbst hatte das er Katzensitting betrieb und daher doch quasi das gleiche wie der jüngere machte. Nur eben dieser bei Hunden und Homura bei Katzen, er würde sehen ob er wieder zu kam, erst einmal musste er sich in den Schulalltag wieder einleben und schauen was er alles auf die Reihe bekam bevor ihn sein schlechtes Immunsystem wieder flach legte.
"Du hast einen großen Bruder?", erkundigte er sich, mit dem wissen das er selbst keine Antwort auf fragen um die Familie geben würde. Er hatte so gesehen eine große Familie, aber er hatte sich mit dem verstoßen durch seinen Vater auch von seiner kleinen Schwester abwenden müssen und die hatte er nun seit knapp drei Jahren nicht mehr gesehen und daher wusste er auch nicht wie es seiner jüngeren Schwester ergangen war oder wie seine Schwester inzwischen zu ihm stand. War mit der Entscheidung ihres gemeinsamen Vaters einverstanden, hatte sie sich auch von ihm abgewandt? Seit diesem Tag hatte er seine Schwester nicht gesehen, er hatte immer alles gegeben um sie zu beschützen, viel Ärger dafür bekommen das er sich den Anschein nach einfach nicht benehmen konnte. Aber jetzt wusste er nun wirklich einfach nicht mehr woran er war.
"Ich wohne in Bunkyo", sagte er dann schließlich nachdem ihm der jüngere gesagt hatte das er in Taitō lebte. Wenn er jetzt mal überlegte wo die beiden Gebiete lagen, nun dann lagen die beiden Gebiete von Tokio ja eigentlich direkt nebeneinander. Und wenn er jetzt so darüber nachdachte dann war sein Schulweg doch nicht ganz so lange wie der Schulweg des jüngern, aber man konnte zwischen Taitō und Bunkyo doch recht gut hin und her fahren.
Er selbst sah die Strecke an sich nicht als Hindernis, als Japaner war man es nun einmal gewohnt wenn man eine Weile brauchte um von A nach B zu kommen, ehrlich gesagt lies er es sich aber nicht nehmen sich das dritte Pan dann doch komplett zu verspachteln als der jüngere ihm das angebot machte das er das dritte komplett haben konnte. Fast schon nebenbei steckte er sein Smartphone dann schließlich wieder in die Jackentasche aus der er es vorhin gezogen hatte. Dann entfernte er die Kissen aus seinem Rücken und lies sich gegen das hochgestellte Kopfteil des Bettes sinken/sacken. "Kannst du den papierkram eigentlich noch ins Sekretariat bringen oder ist es dafür schon zu spät?", erkundigte er sich nachdem das wieder in seine Gedanken gekommen war, er musste die Unterlagen ja auch noch abgeben bevor es heim ging oder er musste morgen damit wieder kommen.
Schließlich erwähnte der Jüngere eben nicht nur das er gerne einen Hund wollte, sondern das er einen Älteren Bruder hatte und eben auch Hunde ausführte. Was wieder eine Ähnlichkeit mit ihm selbst hatte das er Katzensitting betrieb und daher doch quasi das gleiche wie der jüngere machte. Nur eben dieser bei Hunden und Homura bei Katzen, er würde sehen ob er wieder zu kam, erst einmal musste er sich in den Schulalltag wieder einleben und schauen was er alles auf die Reihe bekam bevor ihn sein schlechtes Immunsystem wieder flach legte.
"Du hast einen großen Bruder?", erkundigte er sich, mit dem wissen das er selbst keine Antwort auf fragen um die Familie geben würde. Er hatte so gesehen eine große Familie, aber er hatte sich mit dem verstoßen durch seinen Vater auch von seiner kleinen Schwester abwenden müssen und die hatte er nun seit knapp drei Jahren nicht mehr gesehen und daher wusste er auch nicht wie es seiner jüngeren Schwester ergangen war oder wie seine Schwester inzwischen zu ihm stand. War mit der Entscheidung ihres gemeinsamen Vaters einverstanden, hatte sie sich auch von ihm abgewandt? Seit diesem Tag hatte er seine Schwester nicht gesehen, er hatte immer alles gegeben um sie zu beschützen, viel Ärger dafür bekommen das er sich den Anschein nach einfach nicht benehmen konnte. Aber jetzt wusste er nun wirklich einfach nicht mehr woran er war.
"Ich wohne in Bunkyo", sagte er dann schließlich nachdem ihm der jüngere gesagt hatte das er in Taitō lebte. Wenn er jetzt mal überlegte wo die beiden Gebiete lagen, nun dann lagen die beiden Gebiete von Tokio ja eigentlich direkt nebeneinander. Und wenn er jetzt so darüber nachdachte dann war sein Schulweg doch nicht ganz so lange wie der Schulweg des jüngern, aber man konnte zwischen Taitō und Bunkyo doch recht gut hin und her fahren.
Er selbst sah die Strecke an sich nicht als Hindernis, als Japaner war man es nun einmal gewohnt wenn man eine Weile brauchte um von A nach B zu kommen, ehrlich gesagt lies er es sich aber nicht nehmen sich das dritte Pan dann doch komplett zu verspachteln als der jüngere ihm das angebot machte das er das dritte komplett haben konnte. Fast schon nebenbei steckte er sein Smartphone dann schließlich wieder in die Jackentasche aus der er es vorhin gezogen hatte. Dann entfernte er die Kissen aus seinem Rücken und lies sich gegen das hochgestellte Kopfteil des Bettes sinken/sacken. "Kannst du den papierkram eigentlich noch ins Sekretariat bringen oder ist es dafür schon zu spät?", erkundigte er sich nachdem das wieder in seine Gedanken gekommen war, er musste die Unterlagen ja auch noch abgeben bevor es heim ging oder er musste morgen damit wieder kommen.
Homura Kaida - Homura ist freundlicher als man bei seinem Anblick denken mag, genauso wie er eigentlich jünger ist als sein Erscheinungsbild glauben mag. Er besitzt ein heißblütiges Temperament welches er aber ziemlich gut unter Kontrolle hat, solange man nicht an die Menschen geht die ihm etwas bedeuten oder ihm so krumm kommt das ihm die Hutschnurr reist. Nur wenige Menschen machen sich die Mühe überhaut hinter die schroffe und eher faul wirkende Fassade zu sehen und bekommen daher wohl nie die Person hinter diesem Verhalten zu Gesicht. Man findet wohl selten jemand wie Homura der mit einem durch alle Zeiten geht, durch gute als auch schlechte Zeiten.
Seine Freizeit verbringt er entweder im Sport, mit Schlafen, seinen Katzen oder fremden Katzen um die er sich kümmert. Und wenn er inspiriert ist, dann schafft er auch recht beeindruckende Kunstwerke in der Küche aus Schokolade. Meistens Schokolade, den ein Talent für andere Süßwaren hat er auch und einen feinen Gaumen. Abseits von seiner Freizeit besucht er die Oberschule und verdient sich ein Taschengeld durch das Katzensitting dazu.
Re: back to school daies
Belustigt lachte Hinawa, bei der Erläuterung der Charakterarten von der Katze des Schwarzhaarigen. Die Vorstellung, wie sich eine Katze bei jemanden einfach einnistet und nicht mehr geht, ist einfach zu goldig. ,,Das klingt richtig süß", kicherte er noch, bevor es um Hunde ging und er sachte nickte. ,,Das stimmt. Haustiere sind großartig, doch muss man dafür auch Zeit aufbringen können. Es bringt nichts, wenn man seinen Hund nur abends einmal sieht. . . klar gibt es Gassigehservice - dass mache ich ja auch -, aber wenn man wirklich den ganzen Tag arbeitet und alleine lebt, sollte man lieber verzichten. Immerhin ist das Wohlergehen des Tieres wichtiger." Da täte ihm das Tier viel zu Leid. Immerhin brachen solche viel Liebe und Aufmerksamkeit. Da er ja sowieso immer draußen war, sobald es ging, wäre ein Hund für ihn einfach - vor der Schule gassi, mittags könnten seine Eltern oder ein Gassigehservice und den ganzen Nachmittag wäre er mit dem Hund draußen, bevor es Abend wurde und er mit diesem vor dem Schlafen gehen noch eine Runde geht. Hach, wäre das so toll. Wie oft hatte er sich dies schon vorgestellt. Leicht nickend, lächelte er und antwortete mit einem: ,,Ja! Er geht auch hier auf die Schule, beziehungsweise in die Oberschule - nächstes Schuljahr dann in die letzte Klasse. Spätestens zu Beginn des Schuljahres wirst Du ihn sehen, weil er der Schulsprecher ist und dann auf der Bühne sicher wieder eine Rede halten soll." Wurde begeistert erzählt, ohne mit seinem Bruder angeben zu wollen. Passte es einfach gerade und er bewunderte seinen Bruder sehr. Dann kam ihm etwas in den Sinn. ,,Warst Du vor der Schweiz auch schon in Tokio? Wenn ja, vielleicht kennst Du ihn ja! Sein Name ist Wataru - Wataru Ebashi. Warteee-", erzählte er und kramte sein Handy wieder heraus, nur um den Anderen dann ein Bild vom Brüderchen zu zeigen. ,,Der!" Anschließend schaute er Homura neugierig an. Wäre ja wirklich cool, wenn der Größere seinen Bruder kannte. Vielleicht waren sie ja sogar Freunde gewesen? Ob er dann gar Homura schonmal gesehen hatte, so vor Jahren? Möglich, aber sich daran erinnern tat er sich in dem Falle nicht. . . Kurz fand das kleine Energiebündel es schade, als er erfuhr, dass der Wohnort des anderen Bunkyo war und nicht Taito, wie es bei ihm war, doch schließlich musste er lächeln - immerhin war Bunkyo ein Nachbarbezirk von Taito und somit auch nahe. Also war es ok! Da würde man sich sicherlich dennoch mal im Alltag über den Weg laufen oder sich schnell treffen können, wenn man denn wollte. Da er ja ziemlich flink war, konnte er schnell von einem Ort zum Anderen hasten wovon der Bernsteinäugige wohl nun auch Gebrauch machen wollte. ,,Öööhm", setzte Hinawa an, mit seinem Blick gen Uhr gleiten lassen. ,,Ja - sollte. Glaub ich. Sonst gucke ich einfach kurz nach! Bevor es gleich doch zu ist." Damit stand er auf und nahm vorsichtig die ganzen Dokumente an sich. ,,So oder so, komme ich wieder", grinste er Homura an und wuselte dann zur Tür, wo er nochmals zum Anderen sah und scherzte: ,,Lauf mir nicht davon!", bevor er dann den Raum verließ und sich zum Sekretariat begab. Da kam er wirklich noch rechtzeitig an, wollte dieses gerade Schluss machen, nahmen sie die Dokumente aber noch an und trugen ein, dass alles abgegeben wurde. Dann begab sich der Orangeschopf schnell wieder zur Krankenstation, wo ihm unterwegs einfiel, dass er auch bald los sollte oder zumindest Bescheid geben, dass es später wurde. Aber erstmals klopfte er wieder an der Tür des Krankenzimmers und steckte wie gewöhnlich sein Köpfchen durch den Türspalt, um zu überprüfen, ob Homura alleine war oder doch die Ärztin da war oder wer anderes. |
Hinawa Ebashi - Ein wahrlich fröhliches, liebevolles und begeisterungsfähiges Energiebündel, so ist unser Hinawa. Die kleine Sportskanone sieht man nie faulenzen, ist er immer irgendetwas am machen, sei es Sport, Zeit mit seinem Bruder am verbringen - wobei er mit diesem auch gerne mal ein Videospiel spietl! - oder geht mit Nachbarshunden Gassi. Wenn er nichts tut, langweilt er sich schnell. Er ist ein ziemlicher Macher und immer tatkräftig dabei. Er ist nicht der Beste in der Mittelschule, eher im Durchschnitt, doch zieht ihn das nicht runter, immerhin kann nicht jeder alles und sein Herz schlägt eben für den Sport. Es ist nur möglich, dass er mal übers Ziel hinausschießt, da er nicht ganz über sein Handeln nachdenkt oder einfach, da er förmlich vor Übereifer platzt. Was ihn wohl ziemlich naiv wirken lässt, doch lässt er sich davon und von Fehlschlägen nicht unterkriegen, auch nicht, wenn er mal hinfällt - er ist ein richtiges Stehaufmännchen und geht mit noch größerer Entschlossenheit an die Sache heran. Neben all dem ist er auch recht sensibel und ein gefühlvoller Mensch, weshalb man ihn gut zum Schmollen bringen kann und er gar eifersüchtig wird, wenn man andere ihm vorzieht - er will nicht im Mittelpunkt stehen, doch wenn keiner sich um ihn kümmert, fühlt er sich allein gelassen und wird somit eifersüchtig.
Re: back to school daies
Ja das ganze war auch wirklich lustig, wenn es nicht so an die 5 Mal passiert wäre und die restlichen 8 Katzen welche waren die er in schlechten Zustand gefunden hatte. Aber nach der vierten Katze hatte es ihn eigentlich nicht mehr gekümmert und aus dem Grund hatte es ihm dann auch nicht mehr sonderlich viel ausgemacht dass danach eben noch weitere 9 Katzen eingezogen waren und er damit einen großen haufen an Katzen sein eigenen nannte. Wie sagte der Vermieter, er hatte eine KatenWG eröffnet nur das wohl keine Katze je wieder freiwillig ausiehen würde und man das ein oder andere mal über eines dieser schnurrenden Monster stolperte. Katzenklappe sei dank. Aber sein Vermieter hatte schnell gelernt das der Haufen an Katzen ziemlich gut darin war jeden störenden Hund fern zu halten. Der Vermieter hatte nämlich genau wie Hinawas großer Bruder eine Heidenpanik vor Hunden und eigentlich hatte er die Wohnung nicht an eine person mit 5 Katzen geben wollen. Aber da war ein Hund aufgetaucht und Homura hatte einfach nur Angriff gesagt und alle 5 Katzen hatten sich auf den Streuner gestürzt und diesen in die flucht geschlagen. Seitdem war der Mann den Katzen von Homura so dankbar das es ihn nicht weiter gekümmert hatte als 8 weitere Katzen in die Wohnung des Jugendlichen eingezogen waren. Die Katzen bedeuteten für den Vermieter sicherheit, vor allem da sich die Katzen angewöhnt hatten ihn sogar den ganzen Fußweg bis zur Arbeit zu begleiten und wieder zurück. Auch auf Anweisung des Jugendlichen hin und die Kuschelmonster wechselten sich ab, aber es war ganz schön schwer die Rasselbande irgendwie auseinander zu halten. Aber er war sich sicher das er mindestens drei verschiedene Bodyguards hatte die dafür sorgten das ihn dieser Hund nicht mehr belässtigte. Sie waren die drei taffesten Katzen von Homura, eine von ihnen hatte schon den richtigen großen Hund in die Flucht geschlagen. Sie hockten auch immer auf dem Gartentor und dort hing inzwischen ein Schild mit Vorsicht Katze, anstelle von Achtung bissiger Hund.
"Für einen Hund hätte ich wohl nicht die Zeit, eher nicht die Gesundheit um mit ihm regelmässig gassi zu gehen", merkte er dann schließlich an, den das glaubte er nun ja wirklich nicht. Zu viel machte ihn krank und brachte ihn ins Bett, zum Arzt oder eben ins Krankenhaus.
Auf die Frage ob Homura den großen Bruder kannte zuckte er zuerst mit den Schultern, dann bekam er auch das Bild gezeigt. "Nein das sagt mir leider nichts, vielleicht sind ehemalige Klassenkameraden von mir in der Klasse, wobei die meisten wohl schon mit der Schule fertig sein werden wenn sie nicht gerade ein Lernjahr zwischen Mittelstufe und Oberstufe eingelegt haben", gab er dann an, gerade wenn die Noten nicht gut genug für die Wunschschule waren ging es ja oft auf die Lernschule und das auch mal für ein ganzes Jahr. Er selbst hatte es noch so auf die Reihe bekommen zu seiner eigenen Überraschung. Ohne diesen Druck waren seine Noten bei der Zulassungsprüfung besser als früher im Unterricht gewesen.
"Danke, es würde sonst bedeuteten das ich morgen wieder hier her muss", das fand er in seinem zustand nun wirklich absolut nicht super. Der jüngere nahm die Dokumentmappe an sich und huschte dann davon, in der Zeit wo der jüngere weg war kam die Ärztin wieder und machte einen Check um den Zustand des Schwarzhaarigen. Gerade als dieser wieder kam war hatte sie Homura das Fiebertermometer in den Mund gesteckt und dieser schaute momentan ziemlich unwillig brummig drein. Zumindest wenn man die Tatsache heraus lies dass das Bett komplett nach unten gestellt worden war, die einzige Erhöhnung das Kopfkissen im Nacken war und der Schwarzhaarige wieder etwas bleicher als zuvor war. Zudem auch schließlich den Arm über die Augen gelegt hatte. Der einzige Unterschied zu vorhin das die Deckenbeleuchtung vorhin aus gewesen war und sie nun an war, der plötzliche Unterschied in der helligkeit hatte für einen neuen recht starken schubb an übelkeit gesorgt.
"Für einen Hund hätte ich wohl nicht die Zeit, eher nicht die Gesundheit um mit ihm regelmässig gassi zu gehen", merkte er dann schließlich an, den das glaubte er nun ja wirklich nicht. Zu viel machte ihn krank und brachte ihn ins Bett, zum Arzt oder eben ins Krankenhaus.
Auf die Frage ob Homura den großen Bruder kannte zuckte er zuerst mit den Schultern, dann bekam er auch das Bild gezeigt. "Nein das sagt mir leider nichts, vielleicht sind ehemalige Klassenkameraden von mir in der Klasse, wobei die meisten wohl schon mit der Schule fertig sein werden wenn sie nicht gerade ein Lernjahr zwischen Mittelstufe und Oberstufe eingelegt haben", gab er dann an, gerade wenn die Noten nicht gut genug für die Wunschschule waren ging es ja oft auf die Lernschule und das auch mal für ein ganzes Jahr. Er selbst hatte es noch so auf die Reihe bekommen zu seiner eigenen Überraschung. Ohne diesen Druck waren seine Noten bei der Zulassungsprüfung besser als früher im Unterricht gewesen.
"Danke, es würde sonst bedeuteten das ich morgen wieder hier her muss", das fand er in seinem zustand nun wirklich absolut nicht super. Der jüngere nahm die Dokumentmappe an sich und huschte dann davon, in der Zeit wo der jüngere weg war kam die Ärztin wieder und machte einen Check um den Zustand des Schwarzhaarigen. Gerade als dieser wieder kam war hatte sie Homura das Fiebertermometer in den Mund gesteckt und dieser schaute momentan ziemlich unwillig brummig drein. Zumindest wenn man die Tatsache heraus lies dass das Bett komplett nach unten gestellt worden war, die einzige Erhöhnung das Kopfkissen im Nacken war und der Schwarzhaarige wieder etwas bleicher als zuvor war. Zudem auch schließlich den Arm über die Augen gelegt hatte. Der einzige Unterschied zu vorhin das die Deckenbeleuchtung vorhin aus gewesen war und sie nun an war, der plötzliche Unterschied in der helligkeit hatte für einen neuen recht starken schubb an übelkeit gesorgt.
Homura Kaida - Homura ist freundlicher als man bei seinem Anblick denken mag, genauso wie er eigentlich jünger ist als sein Erscheinungsbild glauben mag. Er besitzt ein heißblütiges Temperament welches er aber ziemlich gut unter Kontrolle hat, solange man nicht an die Menschen geht die ihm etwas bedeuten oder ihm so krumm kommt das ihm die Hutschnurr reist. Nur wenige Menschen machen sich die Mühe überhaut hinter die schroffe und eher faul wirkende Fassade zu sehen und bekommen daher wohl nie die Person hinter diesem Verhalten zu Gesicht. Man findet wohl selten jemand wie Homura der mit einem durch alle Zeiten geht, durch gute als auch schlechte Zeiten.
Seine Freizeit verbringt er entweder im Sport, mit Schlafen, seinen Katzen oder fremden Katzen um die er sich kümmert. Und wenn er inspiriert ist, dann schafft er auch recht beeindruckende Kunstwerke in der Küche aus Schokolade. Meistens Schokolade, den ein Talent für andere Süßwaren hat er auch und einen feinen Gaumen. Abseits von seiner Freizeit besucht er die Oberschule und verdient sich ein Taschengeld durch das Katzensitting dazu.
Re: back to school daies
Die Worte von Homura klangen ziemlich einleuchtend, immerhin war der Orangeschopf gerade eben Zeuge davon geworden, wie schnell sich der Gesundheitszustand vom Anderen ändern konnte. Dies musste schon eine harte Bürde sein, immerhin schränkte es einen in vielen Dingen ein. Man musste beim Wetter aufpassen, dass man nicht nass wurde, im Winter musste Homura sich sicher wie ein halber Marshmallow einpacken. ,,Zum Glück ist es da bei Katzen einfacher", lächelte er schließlich leicht. Es gab für fest jeden Menschen und dessen Lebenssituationen ein geeignetes Tier. Hier war es in diesem Fall eine süße Katze. Ok, Wataru schien damals nicht in Kontakt mit dem Schwarzhaarigen gewesen zu sein, recht schade, aber wäre es nun wirklich ein ziemlicher Zufall gewesen. ,,Stimmt, dass kann sein. Wäre aber lustig gewesen!" Es freute Hinawa, dass er so eine Hilfe sein konnte. Auch, wenn es nur beinhaltete, Papiere wegzubringen, ist es für ihn nur eine Kleinigkeiten, während dem Schwarzhaarigen damit sehr geholfen ist. Immerhin ist dieser krank, es wäre nicht unüblich, wenn es morgen noch schlimmer ist oder zumindest morgens. Bei einer dicken Erkältung kamen gerne noch Gliederschmerzen bei und dies kombiniert mit Übelkeit und Kreislaufproblemen - damit Bahn zu fahren war alles andere als schön. Also erledigte er dies schnell und es dauerte auch nur einige Minuten, da war er auch schon wieder da und sah, dass die Ärztin wieder da war, welcher er ein lächelndes, aber leises: ,,Hallo", zuwand, bevor er ruhig die Krankenstation betrat. Vom Weiten sah es so aus, als würde Homura schlafen, weshalb er so leise war, beim näheren Herantreten wurde ihm dann auch klar, dass dieser einfach gerade ein Temperaturcheck bekam. Mit einer Mischung aus Lächeln und Schmunzeln betrachtete der den Liegenden, welcher ziemlich murrig wirkte, was Hinawa ja recht goldig fand und daher auch so guckte, anstatt abgeschreckt zu sein. ,,Ich konnte die Unterlagen noch abgeben", sprach er mit gesenkter Stimme, um den Ruhenden nicht zu erschrecken, konnte ja immerhin sein, dass dieser döste - oder einfach gerade in Gedanken war und dadurch nicht erwartete, dass jemand da neben ihm stand. Beim genaueren Betrachten fiel ihm auf, der Ältere hatte auch wieder an Gesichtsfarbe verloren, was wohl darauf hinwies, es ging ihm wieder schlechter. Sich wieder auf den Stuhl setzend, blickte er kurz zur Ärztin, ehe seine Augen wieder Homura galten. ,,Kannst Du bald Nachhause und Dich dort ausruhen?", dann sah er wieder zu der Ärztin: ,,oder geht Ihre Schicht noch lange?" Keineswegs wollte er die Frau hetzen, doch machte er sich nur Sorgen um den Kranken. ,,Wenn. . . Du bald gefahren wirst, dann kann ich gerne noch solange bleiben. - Außer natürlich, Du willst Deine Ruhe." |
Hinawa Ebashi - Ein wahrlich fröhliches, liebevolles und begeisterungsfähiges Energiebündel, so ist unser Hinawa. Die kleine Sportskanone sieht man nie faulenzen, ist er immer irgendetwas am machen, sei es Sport, Zeit mit seinem Bruder am verbringen - wobei er mit diesem auch gerne mal ein Videospiel spietl! - oder geht mit Nachbarshunden Gassi. Wenn er nichts tut, langweilt er sich schnell. Er ist ein ziemlicher Macher und immer tatkräftig dabei. Er ist nicht der Beste in der Mittelschule, eher im Durchschnitt, doch zieht ihn das nicht runter, immerhin kann nicht jeder alles und sein Herz schlägt eben für den Sport. Es ist nur möglich, dass er mal übers Ziel hinausschießt, da er nicht ganz über sein Handeln nachdenkt oder einfach, da er förmlich vor Übereifer platzt. Was ihn wohl ziemlich naiv wirken lässt, doch lässt er sich davon und von Fehlschlägen nicht unterkriegen, auch nicht, wenn er mal hinfällt - er ist ein richtiges Stehaufmännchen und geht mit noch größerer Entschlossenheit an die Sache heran. Neben all dem ist er auch recht sensibel und ein gefühlvoller Mensch, weshalb man ihn gut zum Schmollen bringen kann und er gar eifersüchtig wird, wenn man andere ihm vorzieht - er will nicht im Mittelpunkt stehen, doch wenn keiner sich um ihn kümmert, fühlt er sich allein gelassen und wird somit eifersüchtig.
Re: back to school daies
Homura bemerkte bald das Hinawa wieder da war, aber so recht antworten konnte er mit dem Fiebertermometer im Mund konnte er dann doch nicht so gut antworten und würde es ihm aus dem Mund fallen, nun dann würde er es wieder rein gestopft bekommen und dann würde er wieder warten müssen. Er hasste das warten darauf dass das Ding sein Piepen von sich gab oder eben lange genug in seinem Mund verblieben war um seine Körpertemperatur korrekt anzeigen zu können. Aber es war immer noch besser und weniger peinlich wenn sie ihm eben nicht mit einem der anderen Fieberthermometer ankam, die anderen waren je nach Ort und Stelle selbst ihm schrecklich peinlich wenn er dazu gezwungen wurde auf eben solch eine Weiße sein Fieber messen zu lassen. vorhin hatte er sich dem nicht stellen müssen, da war schon so klar gewesen das er etwas warm gewesen war, aber nun ja wo sich sein Zustand wieder verschlechtert hatte wollte die werte Ärztin dann doch recht genau wissen im welchen Zustand er sich befand und welche Körpertemperatur er gerade sein eigen nannte. "Hi Hina", kam es mit gesenkter Stimme von Homura als ihm die Ärztin dann schließlich das Fieberthermometer abgenommen hatte und einen Kritischen Blick darauf geworfen hatte. "Du hast wieder etwas Fieber und das vom Gefühl her mehr als vorhin", na danke auch lieber Körper. Das Fieber hatte sich doch erst wieder etwas gelegt gehabt und nun hatte er wieder mit Übelkeit und Fieber zu kämpfen, das fand er absolut nicht prikelnd.
Auf Hinawas Frage warf die Ärtzin einen Blick auf die Uhr. "Mh, ich denke in so 10 Minuten werde ich ihn wohl in mein Auto verfrachten. Eigentlich hätten ich das schon jetzt machen wollen, aber da es ihm wieder schlechter geht muss ich erst einmal kucken das ich ihn stabil bekomme so das er überhaupt den Weg zum Auto auf die Reihe bekommt. Er ist doch wieder etwas arg bleich geworden", zu hören bekam man ein brummen von Homura weil man wieder redete über ihn als befände er sich eben nicht vor der Nase von Hinawa und der Ärztin.
"Danke für das Wegbringen der Unterlagen, ich hab nichts dagegen wenn du noch etwas bleibst", er hob die Stimme nicht sonderlich und er nahm auch nicht den Arm von den Augen weg, was die Ärztin dazu brachte nun wo sie das Fieberthermometer hatte ablesen können dazu ein kleines Licht an ihrem Tisch an zu machen und dafür das große Licht wieder aus. Der Jugendliche atmete daher inzwischen bewusst langsam und ruhig für mehre längere Augenblicke durch um die Übelkeit die ihn beherrscht zu bekämpfen. In dieser Zeit kramte die Ärztin eben in ihrem Medikamenten, überlegend was sie Homura geben konnte um seinen Zustand zu verbessern so das sie ihn alleine in seiner Wohnung lassen konnte. Wo sie eben kein Auge auf ihn hatte.
Auf Hinawas Frage warf die Ärtzin einen Blick auf die Uhr. "Mh, ich denke in so 10 Minuten werde ich ihn wohl in mein Auto verfrachten. Eigentlich hätten ich das schon jetzt machen wollen, aber da es ihm wieder schlechter geht muss ich erst einmal kucken das ich ihn stabil bekomme so das er überhaupt den Weg zum Auto auf die Reihe bekommt. Er ist doch wieder etwas arg bleich geworden", zu hören bekam man ein brummen von Homura weil man wieder redete über ihn als befände er sich eben nicht vor der Nase von Hinawa und der Ärztin.
"Danke für das Wegbringen der Unterlagen, ich hab nichts dagegen wenn du noch etwas bleibst", er hob die Stimme nicht sonderlich und er nahm auch nicht den Arm von den Augen weg, was die Ärztin dazu brachte nun wo sie das Fieberthermometer hatte ablesen können dazu ein kleines Licht an ihrem Tisch an zu machen und dafür das große Licht wieder aus. Der Jugendliche atmete daher inzwischen bewusst langsam und ruhig für mehre längere Augenblicke durch um die Übelkeit die ihn beherrscht zu bekämpfen. In dieser Zeit kramte die Ärztin eben in ihrem Medikamenten, überlegend was sie Homura geben konnte um seinen Zustand zu verbessern so das sie ihn alleine in seiner Wohnung lassen konnte. Wo sie eben kein Auge auf ihn hatte.
Homura Kaida - Homura ist freundlicher als man bei seinem Anblick denken mag, genauso wie er eigentlich jünger ist als sein Erscheinungsbild glauben mag. Er besitzt ein heißblütiges Temperament welches er aber ziemlich gut unter Kontrolle hat, solange man nicht an die Menschen geht die ihm etwas bedeuten oder ihm so krumm kommt das ihm die Hutschnurr reist. Nur wenige Menschen machen sich die Mühe überhaut hinter die schroffe und eher faul wirkende Fassade zu sehen und bekommen daher wohl nie die Person hinter diesem Verhalten zu Gesicht. Man findet wohl selten jemand wie Homura der mit einem durch alle Zeiten geht, durch gute als auch schlechte Zeiten.
Seine Freizeit verbringt er entweder im Sport, mit Schlafen, seinen Katzen oder fremden Katzen um die er sich kümmert. Und wenn er inspiriert ist, dann schafft er auch recht beeindruckende Kunstwerke in der Küche aus Schokolade. Meistens Schokolade, den ein Talent für andere Süßwaren hat er auch und einen feinen Gaumen. Abseits von seiner Freizeit besucht er die Oberschule und verdient sich ein Taschengeld durch das Katzensitting dazu.
Re: back to school daies
Hinawa schien praktisch über beide Ohren zu strahlen, als er begrüßt wurde. Weshalb? Nun, dies war einfach - weil der Schwarzschopf ihn bei seinem Spitznamen nannte, Hina. Und jemanden beim Spitznamen zu nennen war eine Art von Wertschätzung, daher freute es ihn immer sehr, wenn jemand ihn erstmals beim Spitznamen nannte. Er bräuchte auch noch einen tollen für den Anderen, Mura wäre das wohl am offensichtlichsten - Homu liegt dezent seltsam. Aber er würde sich schon noch etwas einfallen lassen! Denn waren Spitznamen, welche nicht jeder verwendete, immer noch die besten. Fast jeder nannte ihn Hina - doch war dies von Hinawa schonmal eine schöne Steigerung. Obwohl er zuerst gegrüßt hatte, sprach er nochmals ein: ,,Hiii", einfach, weil er so happy war. Dann saß er auf dem Stuhl und sah ruhig mit zu, was die Ärztin da fabrizierte. Und die Worte klangen nicht schön, da war er nur wenige Minuten weg gewesen und allein in diesem Zeitraum hatte sich der Zustand des Älteren wieder verschlechtert. Nun gut, davon, wie schnell es bei diesem ging, war er ja bereits Zeuge geworden. Wirklich alles andere als schön. Sachte nickte er bei den Worten und blickte dann den Ruhenden besorgt an, doch jetzt nicht so intensiv, dass es quasi vor Mitleid triefte. Homura meinte, er hätte nichts dagegen, wenn der Orangeschopf blieb, woraufhin dieser lächelte und leicht nickte: ,,Dann bleibe ich liebend gerne noch etwas." Seine Ellenbogen auf dem Bett abstützend bettete er seinen Kopf auf seinen Händen, während er so den Anderen ansehen konnte. ,,Du, wenn was ist, kannst Du mir dann gerne schreiben, Du hast ja meine Nummer. Zwar wohne ich in Taito, komme aber immer gut zur Bahn und sie fährt ja mehrmals in der Stunde. Also könnte ich immer vorbeikommen, sollte etwas sein oder Du einfach Gesellschaft brauchst", erklärte er, während er in das bleiche Gesicht blickte. Es war sicherlich immer schön zu wissen, wenn man wusste, jemand wäre im Notfall für einen da. Besonders, wenn man alleine wohnte, doch zum Glück hatte der Schwarzschopf ja nette Nachbarinnen, dies beruhigte ihn ja schon ziemlich. Wenn man krank war und dann alleine, dann war es für Hinawa persönlich direkt noch schlimmer. Da brauchte er Liebe. Wenn er krank war, stieg sein Schmusebedürfnis, was seine Freunde schon gemerkt haben. ,,Oh", seine Augen gingen zum Nachttisch, wo die Flasche Wasser drauf stand, welche er mitgebracht hatte. ,,Wenn Du Fieber hast, musst Du viel trinken. Hast Du schon? Hab Dir die Flasche extra mitgenommen - wusste sonst nicht, was Du magst, Kakao, Tee oder so. Wobei es wohl jetzt, wo Du noch was am Bauch hast, besser ist, dass ich keinen Kakao genommen hab." |
Hinawa Ebashi - Ein wahrlich fröhliches, liebevolles und begeisterungsfähiges Energiebündel, so ist unser Hinawa. Die kleine Sportskanone sieht man nie faulenzen, ist er immer irgendetwas am machen, sei es Sport, Zeit mit seinem Bruder am verbringen - wobei er mit diesem auch gerne mal ein Videospiel spietl! - oder geht mit Nachbarshunden Gassi. Wenn er nichts tut, langweilt er sich schnell. Er ist ein ziemlicher Macher und immer tatkräftig dabei. Er ist nicht der Beste in der Mittelschule, eher im Durchschnitt, doch zieht ihn das nicht runter, immerhin kann nicht jeder alles und sein Herz schlägt eben für den Sport. Es ist nur möglich, dass er mal übers Ziel hinausschießt, da er nicht ganz über sein Handeln nachdenkt oder einfach, da er förmlich vor Übereifer platzt. Was ihn wohl ziemlich naiv wirken lässt, doch lässt er sich davon und von Fehlschlägen nicht unterkriegen, auch nicht, wenn er mal hinfällt - er ist ein richtiges Stehaufmännchen und geht mit noch größerer Entschlossenheit an die Sache heran. Neben all dem ist er auch recht sensibel und ein gefühlvoller Mensch, weshalb man ihn gut zum Schmollen bringen kann und er gar eifersüchtig wird, wenn man andere ihm vorzieht - er will nicht im Mittelpunkt stehen, doch wenn keiner sich um ihn kümmert, fühlt er sich allein gelassen und wird somit eifersüchtig.
Re: back to school daies
Homura wusste nun wirklich nicht genau wie er den Namen Hinawa noch weiter Abkürzen wollte, etwas anderes als Hina als Abkürzung von Hinawa war noch nicht in seinem Kopf und dementsprechend würde es wohl etwas dauern bis sich eine neue Idee für einen weiteren Spitznamen in seinem Kopf breit machte. Dabei war der eigentliche Rotschopf nicht einmal der Typ für Spitznamen, zumindest dachten die Leute das wegen der Art. Er war nun einmal doch eben recht arg brummig und versuchte die Leute einfach eher von sich fern zu halten, als eben an sich ran zu lassen. Den dann musste er sich mit ihnen und dem was sich dachten auseinander setzen, ihren Vorurteilen ihm gegenüber auf die er eigentlich so absolut gar keine Lust hatte. Wenn sie ihn dumm anmachen wollten, dann konnten sie direkt auch weg bleiben, er brauchte das nicht. Das war auch der Grund warum er erst die Schule machte, zum einem war er noch nicht alt genug um einen eigenen Laden auf zu machen und zum anderen würde er es von seiner Psyche her noch nicht schaffen seinen Mann zu stehen und den notwendigen Ämtern rede und Antwort zu stehen, dazu war er noch zu angegriffen. Aber er hatte schon gesehen das er sich durch die Distanz zu seiner Familie wieder minimal gefangen hatte, auch wenn das noch keine einzige Verbesserung für seinen Körper bedeutet hatte. Es hatte erst seinen Höhepunkt erreicht und er würde sehen wie das ganze sich nun entwickeln würde.
Homura hätte setzen können als ihm erklärt wurde das es einzig alleine auf seinen Zustand an kam wann er nach Hause konnte. Und Hey wenn es ganz schlecht lief, aber das würde keiner der beiden Hinawa auf die Nase binden, dann würde sie ihn nicht nach Hause fahren, sondern ins Krankenhaus. Den wenn er nicht in der Lage war die Situation allein zu hause zu meistern, dann konnte sie ihn nicht dort einfach ins Bett stecken. Und er hatte schon eine Akte in der Intensivklinik von Tokyo, er war schon mal dort gewesen, damals als seine Klassenkameraden gemeint hatten ihn unbedingt ins außen Becken schubsen zu müssen und er fast ab gesoffen war. Als auch in sehr kurzer Zeit eine Lebensgefährliche Lungenentzündung gehabt hatte, man hatte ihn daher tat in Kyoto ins Krankenhaus, nach Tokyo in die Intensivklinik eingeflogen und er war verdammt lange dort als Patient gewesen. Und wo er schließlich endete würden wirklich sein Zustand entscheiden wenn er sich im Auto befand, sie konnte sich auf der Fahrt ja immer noch um entscheiden. Momentan war es Homura egal, der Punkt an dem er noch Widerspruch hatte einlegen können, den hatte sein Körper schon überschritten, er wusste selbst nicht ob er in der Lage sein würde, sich um sich selbst zu kümmern. Das mit seinen Katzen bekam er eben definitiv nicht auf die Reihe, dafür hatten seine Nachbarn aber den Schlüssel und die hatten in der kurzen Zeit in der er dort schon wohnte, zusammen mit dem Vermieter nur zu gut mitbekommen wie leicht, schnell und heftig er krank werden konnte. Er war dieses Jahr schon eingewiesen worden, sogar kurz nach dem Event wo die Katzen dem Vermieter geholfen hatte, es war ja sogar der gewesen der den Hausarzt geholt hatte und dann auch den Krankenwagen gerufen hatte, als der Arzt gesagt hatte der Schwarzhaarige müsse ins Krankenhaus.
Nur mit halben Ohr bekam er mit das Hina anfing zu sprechen, doch er war in der Lage seine Aufmerksamkeit auf den jüngeren zu richten. Dieser hatte ihm wieder etwas zu trinken mit gebracht. Wasser, also etwas zu trinken zu haben hörte sich nach einer guten Idee. Die Ärztin hatte den Selben Gedanken und stellte das Bett zumindest etwas höher, nicht zu hoch, weil sie wollte nicht dass der schwarzhaarige Jugendliche von der Übelkeit überwältigt wurde. Wasser schön und gut, er musste sich aber nicht schon wieder übergeben, so langsam ging ihm auch die Energie aus. "Danke", artig bedankte sich der Schwarzhaarige bevor er sich die Flasche geben lies und eigentlich direkt durstig trinken wurde, aber er wurde direkt mit einem langsam ermahnt. Wenn er es jetzt übertrieb oder schnell war, brachte das trinken nichts. Eher das Gegenteil. Es war schon mal sicher das es mehr als 10 Minuten sein würden bis er wieder beisammen war, aber sie hoffte das er es packte.
Homura hätte setzen können als ihm erklärt wurde das es einzig alleine auf seinen Zustand an kam wann er nach Hause konnte. Und Hey wenn es ganz schlecht lief, aber das würde keiner der beiden Hinawa auf die Nase binden, dann würde sie ihn nicht nach Hause fahren, sondern ins Krankenhaus. Den wenn er nicht in der Lage war die Situation allein zu hause zu meistern, dann konnte sie ihn nicht dort einfach ins Bett stecken. Und er hatte schon eine Akte in der Intensivklinik von Tokyo, er war schon mal dort gewesen, damals als seine Klassenkameraden gemeint hatten ihn unbedingt ins außen Becken schubsen zu müssen und er fast ab gesoffen war. Als auch in sehr kurzer Zeit eine Lebensgefährliche Lungenentzündung gehabt hatte, man hatte ihn daher tat in Kyoto ins Krankenhaus, nach Tokyo in die Intensivklinik eingeflogen und er war verdammt lange dort als Patient gewesen. Und wo er schließlich endete würden wirklich sein Zustand entscheiden wenn er sich im Auto befand, sie konnte sich auf der Fahrt ja immer noch um entscheiden. Momentan war es Homura egal, der Punkt an dem er noch Widerspruch hatte einlegen können, den hatte sein Körper schon überschritten, er wusste selbst nicht ob er in der Lage sein würde, sich um sich selbst zu kümmern. Das mit seinen Katzen bekam er eben definitiv nicht auf die Reihe, dafür hatten seine Nachbarn aber den Schlüssel und die hatten in der kurzen Zeit in der er dort schon wohnte, zusammen mit dem Vermieter nur zu gut mitbekommen wie leicht, schnell und heftig er krank werden konnte. Er war dieses Jahr schon eingewiesen worden, sogar kurz nach dem Event wo die Katzen dem Vermieter geholfen hatte, es war ja sogar der gewesen der den Hausarzt geholt hatte und dann auch den Krankenwagen gerufen hatte, als der Arzt gesagt hatte der Schwarzhaarige müsse ins Krankenhaus.
Nur mit halben Ohr bekam er mit das Hina anfing zu sprechen, doch er war in der Lage seine Aufmerksamkeit auf den jüngeren zu richten. Dieser hatte ihm wieder etwas zu trinken mit gebracht. Wasser, also etwas zu trinken zu haben hörte sich nach einer guten Idee. Die Ärztin hatte den Selben Gedanken und stellte das Bett zumindest etwas höher, nicht zu hoch, weil sie wollte nicht dass der schwarzhaarige Jugendliche von der Übelkeit überwältigt wurde. Wasser schön und gut, er musste sich aber nicht schon wieder übergeben, so langsam ging ihm auch die Energie aus. "Danke", artig bedankte sich der Schwarzhaarige bevor er sich die Flasche geben lies und eigentlich direkt durstig trinken wurde, aber er wurde direkt mit einem langsam ermahnt. Wenn er es jetzt übertrieb oder schnell war, brachte das trinken nichts. Eher das Gegenteil. Es war schon mal sicher das es mehr als 10 Minuten sein würden bis er wieder beisammen war, aber sie hoffte das er es packte.
Homura Kaida - Homura ist freundlicher als man bei seinem Anblick denken mag, genauso wie er eigentlich jünger ist als sein Erscheinungsbild glauben mag. Er besitzt ein heißblütiges Temperament welches er aber ziemlich gut unter Kontrolle hat, solange man nicht an die Menschen geht die ihm etwas bedeuten oder ihm so krumm kommt das ihm die Hutschnurr reist. Nur wenige Menschen machen sich die Mühe überhaut hinter die schroffe und eher faul wirkende Fassade zu sehen und bekommen daher wohl nie die Person hinter diesem Verhalten zu Gesicht. Man findet wohl selten jemand wie Homura der mit einem durch alle Zeiten geht, durch gute als auch schlechte Zeiten.
Seine Freizeit verbringt er entweder im Sport, mit Schlafen, seinen Katzen oder fremden Katzen um die er sich kümmert. Und wenn er inspiriert ist, dann schafft er auch recht beeindruckende Kunstwerke in der Küche aus Schokolade. Meistens Schokolade, den ein Talent für andere Süßwaren hat er auch und einen feinen Gaumen. Abseits von seiner Freizeit besucht er die Oberschule und verdient sich ein Taschengeld durch das Katzensitting dazu.
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