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Tokyo Summersession » SUZU CAFÉ » 02.07.2018 » Morgens » Keisuke Ito & Hinami Shiroyama
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Tokyo Summersession » SUZU CAFÉ » 02.07.2018 » Morgens » Keisuke Ito & Hinami Shiroyama
Sommer war die Zeit, die die 26-jährige am wenigsten vertragen konnte. Eventuell zeichnete dies ein Winterkind aus, so liebenswürdig ihr Eltern sie auch bezeichneten. Sie hasste die Hitze und die schwüle Luft, mit der man nicht vernünftig atmen konnte. Es war eine dumme Idee gewesen, eine zu rauchen... Sie hatte es eins geschafft mit dem Rauchen aufzuhören doch nachdem die Beziehung vorbei war, wurde sie schnell wieder rückfällig. Sie hasste den bitteren Nachgeschmack von Nikotin, doch es war eins von vielen Dingen, die sie halfen einen klaren Kopf zu bewahren. Die Augen in der Menschenmasse gerichtet, ihr Hals trocken von der letzten Zigarette vor zwei Minuten. Sie trug ein luftiges Sommerkleid und weiße Sandalen passend zum Sommer. Es wäre gelogen, wenn sie behaupten würde, dass sie kein Wert auf das äußere Erscheinungsbild legen würde. Schließlich musste man stets gepflegt sein, um seinem Gegenüber kein bitteren Beigeschmack zu hinterlassen... Oder? Mit einem genervten Schnauben spielte die 26-jährige mit dem Anhänger von ihrer Handtasche herum. Ob es wirklich eine solch gute Idee war? Nachdem letztes Jahr sie mit ihrem Freund Schluss gemacht hatte, hatte sie es des öfteren auch schon mit einigen anderen Männern versucht, von denen sie schnell feststellen musste, dass sie sich nichts langfristiges mit ihnen vorstellen konnte. Entweder waren sie ihr zu dumm oder einfach nicht ihr Typ. Etwas frustriert über die Ergebnisse, hatte sie auch langsam keine Lust mehr. Bis ihre Cousine ihr riet das Online Portal zu versuchen, worüber sie ihren Freund kennengelernt hatte. Schon der Gedanke daran nervte sie, dass sie sich mental erhoffte den Richtigen zu finden obwohl ihre letzte feste Beziehung gerade mal 8 Monate zurücklag. „Wie tief bin ich nur gesunken...“, dachte die Braunhaarige sich nur, die ihre Schläfe massierte. Sicher war jedoch, dass sie definitiv einen Schlussstrich mit der ständigen Suche setzen möchte, wenn dies nichts wurde. Dieses naive Denken eines jungen Paares, dass man den Partner fürs Leben endlich gefunden hatte. Sie könnte sich selbst für ihre Blindheit in der Vergangenheit ohrfeigen, dass sie 2 Jahre ihres wertvollen Lebens für jemanden gab, der hinter ihren Rücken mit anderen Frauen geschlafen hatte. Alleine daran zurück zu denken, ließ die Wut wieder in ihr aufstauen. „Okay, ganz ruhig...“, redete sie sich ein, worauf sie ihren Weg weiter fortschritt. Bis heute konnte sie es sich nicht erklären, was schief gelaufen war in deren Beziehung. Eins stand fest, sie wusste dass sie sich um eine attraktive Frau handelte. Um sich besser zu fühlen, verdrängte sie den Gedanken einfach und machte sich auf dem Weg zum Treffpunkt. „Dies sollte wirklich auch das alle letzte Mal sein, dass ich es versuche! Ansonsten kann ich Plan B in der Tat umsetzen.“, dachte sie mit einem Seufzen, die nicht gerade wirklich große Hoffnung mehr besaß. Nun Plan B sah so aus, dass sie nun Katzen sammelte und sich seelisch darauf vorbereitete als Alte Jungfer mit ganz vielen Katzen zu Enden, natürlich auf einen Bauernhof bei ihren geliebten Pferden. Eventuell zurück zu ihrer Heimat? An sich keine schlechte Idee, wenn sie nochmal im Nachhinein darüber nachdachte. Sie betrat das Café in welches sie sich eigentlich verabredet hatten und schaute sich um, wobei sie ihr Smartphone zur Orientierung nutzte, um die Person wieder zu erkennen. „Ob die Muskeln auch nur mit Photoshop gemacht wurden? Das wärst ja...“, dachte sich die Braunhaarige, die jedoch feststellen musste, dass niemand des weiteren, der so ausschaute auffindbar war. „ich wurde reingelegt...“, murrte die junge Frau, die das Café gerade verlassen wollte, doch dann direkt in jemanden hineinlief, der hinter ihr stand. Besser hätte ihr freier Tag nicht laufen können...
Gast
Re: Tokyo Summersession » SUZU CAFÉ » 02.07.2018 » Morgens » Keisuke Ito & Hinami Shiroyama
Heute war ein schöner Tag, jedenfalls empfand der der 27-Jährige es als einen solchen. Nanami hatte heute Schule und um Akemi musste er sich auch keine Gedanken machen. Es war schön sonnig und die Luft nicht allzu schwül. Beinah perfekt. Er richtete sich den Kragen des dunklen karierten Hemdes, das er trug und wischte sich seine Hände in seiner schwarzen Hose ab und überlegte, ob die dunkle Hose eine gute Idee gewesen war. Er hat sich nun das erste Mal seit beinah 10 Jahren mit einer Frau auf diese Weise verabredet. Ihm graut es wenn er daran denkt, was diese Frau von ihm nur halten mag. Er wusste zwar, dass er keineswegs hässlich war, dies zeigte sich auch an den Blicken einiger jüngerer Damen die ihn nicht aus den Augen lassen, wenn er sich einer der wenigen Male bereitschlagen ließ mit seinen Kollegen etwas trinken zu gehen, aber er sprach auch nicht mit ihnen, dafür fehlte ihm sein nerv, vor allem sie sofort wegliefen, wenn sie hörten, dass er ein alleinerziehender Vater ist. Ihm sind auch die Blicke einiger Lehrer aufgefallen, die ihn ein wenig lüstern vorgekommen waren, er es jedoch abgetan hatte und das Gespräch dann immer doch auf seine Tochter beziehungsweise auf seine Nichte bezogen hatte.
Oder die Frauen waren von seinem Reden über seine kleine Familie sehr gelangweilt und suchten sich schnell einen neuen Gesprächspartner.
Er seufzte, als er seinen Weg zu dem Café bahnte, schnellen Fußes, da der Zug einiges an Verspätung hatte, den er genommen hatte, weil er seine Tochter zur Schule begleitete, so wie er es immer tat, wenn er frei hatte. Nervös schaute er in seine Spiegelung in der Glastür ehe er sie seufzend aufdrückte und mit einem schiefen Grinsen und einem steifem nicken begrüßte. Schon komisch wie du dich aufführst als wäre es dein erstes Date…, sprach sein Gewissen mit ihm und er strich sich durch seine Haare. Wenn er ehrlich war wusste er gar nicht wie seine Nichte sein Profil aufgebaut hatte, außer den Texten, von denen er Eindrücke an seine Nichte geben sollte, die ihm sein perfektes Profil ausarbeitete. Die Bilder hatte sie ihm ausgesucht und er war ein wenig bei ihrer Auswahl rot geworden. Meist hatte sie die Bilder gewählt bei denen seine Muskeln relativ gut erkennbar waren und Bilder, auf denen er original mit seiner Tochter abgelichtet war, die seine Nichte auf seine Bitte hin herausgeschnitten hatte, da er seine Tochter nicht ohne ihre wirkliche Erlaubnis ins Internet stellen wollte, da die Möglichkeit bestünde, dass einige Stalker auf blöde Ideen hätte kommen können. Wenn er ehrlich war empfand er den Text als ein wenig zu weit hergeholt aber es war auf der anderen Seite eine Anreihung an Zitaten, die er vor seinen Verwandten erwähnt hatte. Von ‚Auf der Suche nach meinem Seelenverwandten‘ bis zu ‚Haben Sie es auch satt, dass alle Verwandten Ihnen sagen, dass sie sich einen Partner suchen sollen?‘ über ‚27-Jähriger alleinerziehender Vater sucht‘ war alles dabei und er schämte sich ein wenig, konnte aber nicht bestreiten, dass er diese Sätze bereits des Öfteren in den Mund genommen hatte.
Er hatte schnell einige Anfragen bekommen und er mochte die Dame, mit der er die letzten Wochen ziemlich viel Kontakt hatte ziemlich gerne, weswegen er sich für dieses Date bereitschlagen gelassen hat, mit einiges an Überzeugungskraft seiner Nichte, die ihn auf halben Weg dazu gezwungen hatte sie um ein Date zu bitten. Das wird sicherlich etwas werden, dachte er bei sich, als er in den klimatisierten Raum betrat.
Kaum war er hineingetreten, hörte er schon eine Stimme murren, dass sie hereingelegt wurde. Innerlich fluchte er nun. Er spürte einen Augenblick später einen Körper an seinem und er griff schnell nach dem Oberarm der Frau, damit diese nicht umfiel und er vernahm einen altbekannten Geruch. Innerlich verzog er das Gesicht, lächelte jedoch die Frau entschuldigend an und verbeugte sich in beiden Händen das Entschuldigungsschreiben des Zugfahrers in den Händen haltend. „Ich entschuldige mich für meine Verspätung Shiroyama-san“, gab er von sich zu hören.
„Ich hoffe Sie können mir dafür vergeben“, fügte er hinzu, als er den Zettel ihr übergeben hatte. „Es ist mir auch sehr peinlich, da mir so etwas normalerweise nie passiert wäre“, hob er noch hervor und richtete sich mit geröteten Wangen auf. Das konnte ich mal besser, dachte er sich, einen Stich in seinem Herzen spürend, wenn er an seine Vergangenheit dachte.
„Uhhm wenn du willst können wir uns setzten“, sagte er dann und wies auf einen freien Tisch für zwei vor ihnen. Er schob ihren Stuhl an, damit sie sich setzten konnte und setzte sich letzten endlich auch, fieberhaft ein Thema überlegend über das sie sprechen hätte können. „Hast du gut hergefunden?“, fragte er deswegen, um ein wenig das Eis zu brechen. Die Bedienung wuselte zwischen den Tischen hin und her und gab ihnen die Karten.
Schnell las er sich durch die Karte und beschloss innerlich schnell sich ein wenig Grünen Tee zu bestellen. Hoffentlich ist sie so wie sie sich in ihren Nachrichten dargestellt hat und nicht jemand komplett anderes… Auch wenn das Rauchen ein definitiver Minuspunkt ist, dachte er und nickte ihr schief lächelnd zu.
Oder die Frauen waren von seinem Reden über seine kleine Familie sehr gelangweilt und suchten sich schnell einen neuen Gesprächspartner.
Er seufzte, als er seinen Weg zu dem Café bahnte, schnellen Fußes, da der Zug einiges an Verspätung hatte, den er genommen hatte, weil er seine Tochter zur Schule begleitete, so wie er es immer tat, wenn er frei hatte. Nervös schaute er in seine Spiegelung in der Glastür ehe er sie seufzend aufdrückte und mit einem schiefen Grinsen und einem steifem nicken begrüßte. Schon komisch wie du dich aufführst als wäre es dein erstes Date…, sprach sein Gewissen mit ihm und er strich sich durch seine Haare. Wenn er ehrlich war wusste er gar nicht wie seine Nichte sein Profil aufgebaut hatte, außer den Texten, von denen er Eindrücke an seine Nichte geben sollte, die ihm sein perfektes Profil ausarbeitete. Die Bilder hatte sie ihm ausgesucht und er war ein wenig bei ihrer Auswahl rot geworden. Meist hatte sie die Bilder gewählt bei denen seine Muskeln relativ gut erkennbar waren und Bilder, auf denen er original mit seiner Tochter abgelichtet war, die seine Nichte auf seine Bitte hin herausgeschnitten hatte, da er seine Tochter nicht ohne ihre wirkliche Erlaubnis ins Internet stellen wollte, da die Möglichkeit bestünde, dass einige Stalker auf blöde Ideen hätte kommen können. Wenn er ehrlich war empfand er den Text als ein wenig zu weit hergeholt aber es war auf der anderen Seite eine Anreihung an Zitaten, die er vor seinen Verwandten erwähnt hatte. Von ‚Auf der Suche nach meinem Seelenverwandten‘ bis zu ‚Haben Sie es auch satt, dass alle Verwandten Ihnen sagen, dass sie sich einen Partner suchen sollen?‘ über ‚27-Jähriger alleinerziehender Vater sucht‘ war alles dabei und er schämte sich ein wenig, konnte aber nicht bestreiten, dass er diese Sätze bereits des Öfteren in den Mund genommen hatte.
Er hatte schnell einige Anfragen bekommen und er mochte die Dame, mit der er die letzten Wochen ziemlich viel Kontakt hatte ziemlich gerne, weswegen er sich für dieses Date bereitschlagen gelassen hat, mit einiges an Überzeugungskraft seiner Nichte, die ihn auf halben Weg dazu gezwungen hatte sie um ein Date zu bitten. Das wird sicherlich etwas werden, dachte er bei sich, als er in den klimatisierten Raum betrat.
Kaum war er hineingetreten, hörte er schon eine Stimme murren, dass sie hereingelegt wurde. Innerlich fluchte er nun. Er spürte einen Augenblick später einen Körper an seinem und er griff schnell nach dem Oberarm der Frau, damit diese nicht umfiel und er vernahm einen altbekannten Geruch. Innerlich verzog er das Gesicht, lächelte jedoch die Frau entschuldigend an und verbeugte sich in beiden Händen das Entschuldigungsschreiben des Zugfahrers in den Händen haltend. „Ich entschuldige mich für meine Verspätung Shiroyama-san“, gab er von sich zu hören.
„Ich hoffe Sie können mir dafür vergeben“, fügte er hinzu, als er den Zettel ihr übergeben hatte. „Es ist mir auch sehr peinlich, da mir so etwas normalerweise nie passiert wäre“, hob er noch hervor und richtete sich mit geröteten Wangen auf. Das konnte ich mal besser, dachte er sich, einen Stich in seinem Herzen spürend, wenn er an seine Vergangenheit dachte.
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