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Essen bringt Leute zusammen # Restaurant # 17.04. # LIO & NOBU
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Re: Essen bringt Leute zusammen # Restaurant # 17.04. # LIO & NOBU
NobuHyaku
Der Gedanke daran, dass es tatsächlich Sportschuhe zum Ausleihen gegen Pfand gab, stimmte sie fröhlich. So gab es doch noch die Möglichkeit, sich mit Lio hier sportlich zu betätigen und nicht eine andere Aktivität und Lokalität aufsuchen zu müssen. Andererseits gefiel ihr der Gedanke nicht, dass es Schuhe gab, die schon hundert andere vor der Türkishaarigen getragen hatten – mit schwitzigen Füßen, vielleicht sogar Fuß- oder Nagelpilz. Es dauerte eine Weile, bis sie sich gedanklich wieder ablenken konnte und im Hier und Jetzt ankam. Es war verwunderlich, dass sie in dem Moment nicht hatte würgen müssen. Womöglich, weil sie sich in Erinnerung rief, dass es beim Bowling nicht anders lief, auch dort gab es Schuhe zum Ausleihen, die Leute dort schwitzten in den warmen Räumlichkeiten und trotzdem war es völlig normal, dass man sich dort Schuhe auslieh.
Gegen kleines Geld durfte sie sich ein Paar Sportschuhe ausleihen und zog diese sogleich an. Sie waren besser in Stan,d als sie es erst erwartet hatte. Vermutlich liehen die Leute hier nur selten Schuhe aus und dachten stets daran, ihre eigenen mitzubringen. Schlecht für das Sportstudio, das sich gleich mehrere Paare anschaffte, deren Ausleihe sich nicht auszahlte, wenn man das Pfandgeld wieder zurück gab. Gut für Nobu, die nur deswegen hier Sport treiben durfte. Letztendlich profitierte das kleine Sportstudio doch davon, dass sie Eintritt zahlte und möglicherweise über eine Mitgliedschaft nachdachte. Aber ob das Geld, das sie für die Sportschuhe gezahlt hatten, so auch wieder in die Kasse kam?
In der Halle angekommen und nach einem kurzem Aufwärmen, wurden die Schläge immer härter und härter. So konnte die junge Frau all ihren Frust ablassen, den sie über die letzten Tage angesammelt hatte und nicht beim Joggen losgeworden war. Heute gesammelter Frust wurde direkt abgebaut.
Die Hyaku unterschätzte dabei bei dem einen oder anderen Schlag ihre eigene Körperkraft und holte stärker aus, als es notwendig war. Sie wollte gar nicht wissen, wie sehr es weh tat, würde der Ball nun eine der beiden Mädchen treffen, schlimmstenfalls im Gesicht - schließlich waren die Bälle hart und gaben kaum nach.
Es dauerte eine Weile, bis die beiden ins Schwitzen kamen und erschöpft waren. Die Tachibana schneller als ihre ältere Bekannte, was nicht verwunderlich war, wenn man wusste, wie sportlich die junge Frau doch eigentlich war. Anders als Lio war sie nicht schweißgebadet, aber dennoch gut außer Atem. Sie ließ sich neben der jüngeren Schülerin nieder und lächelte in die Gegend.
„Das war wirklich gut.“, bestätigte sie die Worte der anderen und stieß einen lauten Seufzer aus. „Was kommt als nächstes?“, meinte sie lachend.
Gegen kleines Geld durfte sie sich ein Paar Sportschuhe ausleihen und zog diese sogleich an. Sie waren besser in Stan,d als sie es erst erwartet hatte. Vermutlich liehen die Leute hier nur selten Schuhe aus und dachten stets daran, ihre eigenen mitzubringen. Schlecht für das Sportstudio, das sich gleich mehrere Paare anschaffte, deren Ausleihe sich nicht auszahlte, wenn man das Pfandgeld wieder zurück gab. Gut für Nobu, die nur deswegen hier Sport treiben durfte. Letztendlich profitierte das kleine Sportstudio doch davon, dass sie Eintritt zahlte und möglicherweise über eine Mitgliedschaft nachdachte. Aber ob das Geld, das sie für die Sportschuhe gezahlt hatten, so auch wieder in die Kasse kam?
In der Halle angekommen und nach einem kurzem Aufwärmen, wurden die Schläge immer härter und härter. So konnte die junge Frau all ihren Frust ablassen, den sie über die letzten Tage angesammelt hatte und nicht beim Joggen losgeworden war. Heute gesammelter Frust wurde direkt abgebaut.
Die Hyaku unterschätzte dabei bei dem einen oder anderen Schlag ihre eigene Körperkraft und holte stärker aus, als es notwendig war. Sie wollte gar nicht wissen, wie sehr es weh tat, würde der Ball nun eine der beiden Mädchen treffen, schlimmstenfalls im Gesicht - schließlich waren die Bälle hart und gaben kaum nach.
Es dauerte eine Weile, bis die beiden ins Schwitzen kamen und erschöpft waren. Die Tachibana schneller als ihre ältere Bekannte, was nicht verwunderlich war, wenn man wusste, wie sportlich die junge Frau doch eigentlich war. Anders als Lio war sie nicht schweißgebadet, aber dennoch gut außer Atem. Sie ließ sich neben der jüngeren Schülerin nieder und lächelte in die Gegend.
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Gast
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