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back to school daies
tokyo lights :: What comes from the heart will go to the heart :: SCHULE UND UNIVERSITÄT :: GYOSEI SCHULE
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back to school daies
Homura Kaida-Kannagie & Hinawa Ebashi back to school daies 10. März 2017 | Freitag # Gyosei Schule # 10:30 Uhr |
Die Spitze vom Stift hinterließ ein kaum zu vernehmendes, krackelndes Geräusch, so wie es über das Papier wetzte, dabei dünne, schwarze Linien hinterließ, wenn es auf dem Papier absetzte. An einigen Stellen im Klassenraum war es so, wenn die Schüler mitschrieben, doch in diesem Moment ging dies nur von einem Platz aus. Und an diesem saß ein gewisser Orangeschopf, welcher dabei war, das Blatt seines Blockes mit Skizzen von Baseballschlägern und Bällen zu überschwemmen. Dabei hibbelte der Fuß nur so in der Luft herum, während seine Beine hin und her schaukelten und der Junge kaute auf seiner Unterlippe herum, während er seinen Block dekorierte- Doch hörte aber dabei keineswegs auf der Stimme des Lehrers zu lauschen, welcher aus einem Buch vorlas und um seine Worte zu verbildlichen, Zeichnungen auf der Tafel skizzierte. Dies musste er er können, trotz einer Handlung jemanden zuhören zu können, sonst wäre Hinawa wohl richtig schlecht in der Schule. Auf Dauer konnte er sich nicht konzentrieren, zumindest auf eine Sache, da er so voller Energie war und diese irgendwie auslassen musste. Sei es inform von Beimbaumeln oder Blockkunst, doch wenn er jetzt nur dem Lehrer zuhören würde, ohne dabei was zu machen, dann bekam er gar nichts mit. Es war kurios, aber so war er eben. Die Praxis lag ihm mehr, als die Theorie, weshalb er nicht der Durchflieger in der Schule war, doch sein Talent darin, irgendwie zuhören zu können, rettete ihn irgendwie. Und wenn er etwas nicht verstand, dann fragte er nach, ob Lehrer, Freunde oder seinen großen Bruder. Zudem schrieb er mit, wenn dies anstand, immerhin war er dann auch beschäftigt. Wenn Hinawa so rumkrackelte, war es den Lehrern an sich egal. Aber da sich einige Blicke mehr auf dem vollgekritzelten Block befanden, als auf der Tafel, wurde es problematischer. ,,Eh. Eh - Hina. Mal ein Kanu", flüsterte ein Mitschüler von ihm, von welchem der Orangeschopf wusste, dass dieser in einem Kanufahrtverein war. Leicht nickte er und begann schon damit, wo der nächste Baseball fertig gemalt war, wo ihm der Fragesteller zusah, sowie ein weiterer Mitschüler, welcher sich etwas rüberbeugte, um zu sehen, was Hinawa dort fabrizierte. So kurz vor den Ferien war keiner mehr konzentriert, da war man schneller abgelenkt, als sonst was. Dies fiel auch dem Lehrer auf, welcher sich laut räusperte und alle drei Jungen ansah. Dass man jetzt auch noch aufpassen sollte, war schon mies, über die Ferien würde man sowieso alles vergessen. Aber so war es eben, wenn das nächste Schuljahr immer näher rückte. Der Junge hatte sich zurückgelehnt und versuchte nun ohne zeichnen dem Unterricht zu folgen, doch es dauerte nur wenige Minuten, da glitt sein Raum durch den Klassenraum, hinaus aus dem Fenster, wo er die Umgebung betrachtete. Die aquamarinblauen Augen folgten einigen Gestalten, welche zu dem Sportplatz gingen. Glückspilze, zu gerne hätte er jetzt auch Sportunterricht oder eine AG. Dann könnte er sich endlich auspowern. Er wollte erkennen, was für Sport die trieben, weshalb er sich lang machte, den Kopf in die Höhe reckte, um an den Schülern an der Fensterreihe vorbeiblicken zu können, was seinen Hintermännern jedoch missfiel. ,,Oi, Hina, ich seh' nicht's, pflanz Dich wieder", murmelte einer, woraufhin er verwundert hinter sich blickte, blinzelte und dann schnell ein: ,,Tschuldige!", nuschelte. Sich wieder umdrehend, blickte er nach vorne und dann genau in die Augen seines Lehrers. Jener atmete tief aus, weshalb der orangene Schopf kurz den Kopf einzog, doch dann lächelte der Lehrer etwas. Einen Ordner von dem Lehrerpult nehmend, hielt er jenen vor sich: ,,Hinawa, sei doch so gut und bring diesen Ordner für mich in das Sekretariat. - Und lauf dann eine Runde über den Schulhof, ja?" Ein Mittel, was Lehrer gerne nutzten, damit Hina sich fünf Minuten auspowerte, um dann den restlichen Unterricht besser mitzubekommen. Sofort sprang der Kleine mit einem: ,,Gerne!", auf, hastete nach vorne, nahm den Ordner und schon war er aus dem Klassenraum hinaus. Auf dem leeren Flur, während des Unterrichts war es hier so leer und ruhig. Komisches Phänomen. Doch lange ließ er sich davon nicht ablenken, da wuselte er auch schon durch den Flur, durch das Treppenhaus durch einige Flure, bis er ins Zentralgebäude kam, wo sich das Sekretariat befand. Jenes betrat er dann mit einem freudigen: ,,Hallo!", und gab fein des Ordner ab, musste jedoch einen Moment warten, in der Zeit starrte er hin und her wankend die Decke an, dann begab er sich auch wieder aus dem Raum, nachdem alles erledigt war. Jetzt würde der Teil kommen, wo er sich auf dem Schulhof auspowerte, doch zuvor ging er zu dem Wasserspender im Flur, an welchem er erstmal trank und sich erfrischte. |
Zuletzt von Hinawa Ebashi am Di Sep 10, 2019 11:19 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Hinawa Ebashi - Ein wahrlich fröhliches, liebevolles und begeisterungsfähiges Energiebündel, so ist unser Hinawa. Die kleine Sportskanone sieht man nie faulenzen, ist er immer irgendetwas am machen, sei es Sport, Zeit mit seinem Bruder am verbringen - wobei er mit diesem auch gerne mal ein Videospiel spietl! - oder geht mit Nachbarshunden Gassi. Wenn er nichts tut, langweilt er sich schnell. Er ist ein ziemlicher Macher und immer tatkräftig dabei. Er ist nicht der Beste in der Mittelschule, eher im Durchschnitt, doch zieht ihn das nicht runter, immerhin kann nicht jeder alles und sein Herz schlägt eben für den Sport. Es ist nur möglich, dass er mal übers Ziel hinausschießt, da er nicht ganz über sein Handeln nachdenkt oder einfach, da er förmlich vor Übereifer platzt. Was ihn wohl ziemlich naiv wirken lässt, doch lässt er sich davon und von Fehlschlägen nicht unterkriegen, auch nicht, wenn er mal hinfällt - er ist ein richtiges Stehaufmännchen und geht mit noch größerer Entschlossenheit an die Sache heran. Neben all dem ist er auch recht sensibel und ein gefühlvoller Mensch, weshalb man ihn gut zum Schmollen bringen kann und er gar eifersüchtig wird, wenn man andere ihm vorzieht - er will nicht im Mittelpunkt stehen, doch wenn keiner sich um ihn kümmert, fühlt er sich allein gelassen und wird somit eifersüchtig.
Re: back to school daies
Es hatte zwar etwas mehr Zeit in Anspruch genommen als er gewollt hatte, aber heute konnte er in seiner Zukünftigen Schule vorbei schauen. Also wenn er sich die Privatschule hätte leisten können, dann hätte er wohl diese genommen, den die war ein kleines Stückchen weniger weit weg als eben an dem Ort an dem er nun wohnte. Seine Tante unterstützte ihn zwar weiterhin, aber es war nur eine Frage der Zeit bis sie wirklich ihre Sachen packte und ihren Traum von Amerika umsetzte. Immerhin hatte sich das ganze durch ihn schon knapp 3 Jahre verschoben, auch wenn er sie in den 2 Jahren nur als Ansprechperson gebraucht hatte und soweit es ging alleine agiert hatte. Nicht 21 Jahre alt zu sein war nun einmal ein gewisses Problem, bis dahin konnte seine Tante nun einmal schlecht das Land verlassen. Es half das er Älter aussah als er eigentlich war, aber es schaffte auch Probleme. Er sah mindestens volljährig aus und gerade hier an der Schule konnte das noch ein Problem werden, mit dem langen Praktikum aus der Schweiz würde es sicherlich kaum ein Problem werden eine Ausbildung als zu bekommen. So gesehen hatte er sie schon angefangen in der Schweiz und nun er würde sehen was sich hier in Japan ergab, sein Englisch musste er defintiv auch noch aufbessern. Die anderen Sprachen hatte er sich leichter aneignen können.
So das würde also seine zukünftige Schule sein, aber wohin musste er? Er wusste es nicht und der Gebäudeplan am Eingang brachte ihn auch nicht weiter. vielleicht war er wirklich zu lange aus der Schule raus gewesen, dabei waren es nur 2 Jahre gewesen. Trotzdem zu lange den er konnte nun nichts mehr mit diesem dummen gebäudeplan anfangen, Wenigstens aber war ihm keine seiner Katzen bis zur Schule gefolgt, aber er war sich definitiv sicher das ihn spätestens an der Straßnbahnstation in nähe seines Hauses ihn ein paar seiner Outdoorkatzen erwarten würden. Ganz sicher. Er hatte sich dann aber doch dazu entschieden einfach drauf los zu laufen, er sah keine Menschenseele, also hatte er wohl noch die Zeit erwischt wenn die Schüler unterricht hatten. Welch eine Erleichterung für ihn, er freute sich nun wirklich rein gar nicht auf die überfüllten Flure die ihn noch erwarten würden. Aber alleine der Gedanke sorgte dafür das er die Zähne aufeinander bis und knirschte leicht. Alleine der Gedanken an die vielen Menschen, der Lärm und der damit folgende Stress sorgte schon dafür das er eine gewisse Überkeit verspürte.
Großartig, da machte er sich schon selbst stress, wenn kein Stress um ihn herum herrschte. Ganz toll, das war so typisch er. Er wollte wieder in die Küche, zu seinen Backzutaten, Zuckerschriften, dem Backofen und den Rührschüsseln. Die stressten ihn nicht, es entspannte ihm. Genervt. Gestesst fuhr er sich mit der Hand durch das eigentlich rote, ber momentan tief schwarz gefärbte Haar. Er brauchte eine Kippe, nein einen Dring. Schaffte er den Gang zur Schule überhaupt oder war das immer noch zu viel?
So das würde also seine zukünftige Schule sein, aber wohin musste er? Er wusste es nicht und der Gebäudeplan am Eingang brachte ihn auch nicht weiter. vielleicht war er wirklich zu lange aus der Schule raus gewesen, dabei waren es nur 2 Jahre gewesen. Trotzdem zu lange den er konnte nun nichts mehr mit diesem dummen gebäudeplan anfangen, Wenigstens aber war ihm keine seiner Katzen bis zur Schule gefolgt, aber er war sich definitiv sicher das ihn spätestens an der Straßnbahnstation in nähe seines Hauses ihn ein paar seiner Outdoorkatzen erwarten würden. Ganz sicher. Er hatte sich dann aber doch dazu entschieden einfach drauf los zu laufen, er sah keine Menschenseele, also hatte er wohl noch die Zeit erwischt wenn die Schüler unterricht hatten. Welch eine Erleichterung für ihn, er freute sich nun wirklich rein gar nicht auf die überfüllten Flure die ihn noch erwarten würden. Aber alleine der Gedanke sorgte dafür das er die Zähne aufeinander bis und knirschte leicht. Alleine der Gedanken an die vielen Menschen, der Lärm und der damit folgende Stress sorgte schon dafür das er eine gewisse Überkeit verspürte.
Großartig, da machte er sich schon selbst stress, wenn kein Stress um ihn herum herrschte. Ganz toll, das war so typisch er. Er wollte wieder in die Küche, zu seinen Backzutaten, Zuckerschriften, dem Backofen und den Rührschüsseln. Die stressten ihn nicht, es entspannte ihm. Genervt. Gestesst fuhr er sich mit der Hand durch das eigentlich rote, ber momentan tief schwarz gefärbte Haar. Er brauchte eine Kippe, nein einen Dring. Schaffte er den Gang zur Schule überhaupt oder war das immer noch zu viel?
Homura Kaida - Homura ist freundlicher als man bei seinem Anblick denken mag, genauso wie er eigentlich jünger ist als sein Erscheinungsbild glauben mag. Er besitzt ein heißblütiges Temperament welches er aber ziemlich gut unter Kontrolle hat, solange man nicht an die Menschen geht die ihm etwas bedeuten oder ihm so krumm kommt das ihm die Hutschnurr reist. Nur wenige Menschen machen sich die Mühe überhaut hinter die schroffe und eher faul wirkende Fassade zu sehen und bekommen daher wohl nie die Person hinter diesem Verhalten zu Gesicht. Man findet wohl selten jemand wie Homura der mit einem durch alle Zeiten geht, durch gute als auch schlechte Zeiten.
Seine Freizeit verbringt er entweder im Sport, mit Schlafen, seinen Katzen oder fremden Katzen um die er sich kümmert. Und wenn er inspiriert ist, dann schafft er auch recht beeindruckende Kunstwerke in der Küche aus Schokolade. Meistens Schokolade, den ein Talent für andere Süßwaren hat er auch und einen feinen Gaumen. Abseits von seiner Freizeit besucht er die Oberschule und verdient sich ein Taschengeld durch das Katzensitting dazu.
Re: back to school daies
So aufgetankt mit frischem Wasser, konnte sich Hinawa daran begeben, seine Energie etwas auszupowern, wie es ihm von der Lehrkraft zugewiesen worden war, da er sonst im Klassenraum wie ein hüpfender Flummi war, welcher in einer kleinen Box eingesperrt war und demnach unkontrolliert herumdoingte. Für keinen der Anwesenden wirklich schön, so abgelenkt werden, doch gab es ja zum Glück Methoden, um da entgegen zu wirken. Dazu verließ der Junge das Schulgebäude, war er dafür schon durch die Gänge gejoggt, dabei freudig am Summen. Ideal wäre es, würde er nun seine Sportuniform tragen, doch sich extra für eine kleine Runde umzuziehen, wäre dies Schwachsinn und würde nur unnötig Zeit beanspruchen. Er wollte weder die Nerven des Lehrers unnötig strapazieren, indem er absichtlich rumtrödelte, noch wollte er mehr Unterricht verpassen, als unbedingt nötig. In seiner Schuluniform konnte er sich auch gut bewegen und mit einer Runde würde er den Stoff nicht zuschwitzen, wodurch er seine Mitschüler zumiefen würde. Nein, er war lange Strecken gewohnt, um ins Schwitzen zu kommen, brauchte es schon etwas an Strecke - und an Hitze, aber da März war, würde ihn die Sonne nicht zusätzlich auspowern. Beim Hinausjoggen hatte er am Ende eines Ganges kurz einen Schwarzschopf gesehen, sich dabei aber nichts gedacht, immerhin waren Menschen in der Schule normal. Stattdessen beschäftigte er sich damit, nun ordentlich zu beschleunigen, nachdem er durch die doppelflügelige Glastür trat, welche den Schulhof offenbare, welcher die Ober- und Mittelschule der Gyosei vereinte. Einige Stufen hinunterjoggend, legte er dann los und flitzte genau am Rande den ganzen Hof ab, um jeden Zentimeter auszukosten, welchen er auf dieser Strecken nutzen konnte. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl für Hinawa, so loszustürmen - den Wind durch seine Haare und über seine Haut gleiten zu führen. Den Herzschlag in den Ohren zu vernehmen und kaum merklich den Boden unter seinen Füßen, wenn er nur für wenige Momente den Schrittwechsel vollzog. Während des gesamten Laufs lächelte er breit vor sich hin, wodurch man wohl deutlich sehen konnte, wie sehr er dies genoss. Im Lauf atmete im gleichmäßigen Tempo ein- und aus, so wie er es im Leichtathletikclub gelernt hatte, um so lange es geht seine Energie beibehalten zu können. So schnell wie der Lauf begonnen hatte, so endete dieser auch direkt wieder, so schade es der Orangehaarige auch fand. Vor den Stufen kam er dann wieder zum Stehen, hatte er die letzten Meter langsamer gemacht, doch schmollte er dann kurz und trat etwas auf der Stelle herum. ,,Man, schon durch", seufzte er aus, hatte der Lauf zu gut getan. Doch merkte er gleich, dass seine Körperenergie gefasster war und nicht mehr so unkontrolliert hinauswollte. Dies war die Hauptsache und das Ziel der Aktion gewesen. Somit konnte er sich wieder in das Schulgebäude begeben, wo er erneut diesen Schwarzschopf sah. Jener ging wohl gerade von einem Gebäudeplan weg und erst jetzt realisierte Hinawa, dass der Ältere ziemlich desorientiert wirkte. Und auch, dass er weder Schuluniform trug, doch ein Outfit, was zu einem Lehrer passte. Ganz offensichtlich gehörte dieser junge Mann nicht hier her und war demnach aufgeschmissen. Allerdings wäre Hinawa nicht Hinawa, würde er Anderen nicht helfen! Aus diesem Grund ging er zu dem Fremden, welchen er erstmals mit einem: ,,Hallo!", begrüßte, dabei lächelte er freundlich. Vor dem Schwarzschopf zum Stehen bleibend, blickte er zu diesem auf. ,,Uh - Du bist nicht von hier, oder? Du wirkst irgendwie so, als wärst Du hier verloren - kann ich Dir irgendwie helfen?" Neugierig blickte er in die bernsteinfarbenen Augen vor sich und wartete gespannt auf eine Reaktion, zudem hoffe er, auch behilflich sein zu können. Notfalls würde er mit herumirren, dies würde ihm nichts auszumachen! |
Hinawa Ebashi - Ein wahrlich fröhliches, liebevolles und begeisterungsfähiges Energiebündel, so ist unser Hinawa. Die kleine Sportskanone sieht man nie faulenzen, ist er immer irgendetwas am machen, sei es Sport, Zeit mit seinem Bruder am verbringen - wobei er mit diesem auch gerne mal ein Videospiel spietl! - oder geht mit Nachbarshunden Gassi. Wenn er nichts tut, langweilt er sich schnell. Er ist ein ziemlicher Macher und immer tatkräftig dabei. Er ist nicht der Beste in der Mittelschule, eher im Durchschnitt, doch zieht ihn das nicht runter, immerhin kann nicht jeder alles und sein Herz schlägt eben für den Sport. Es ist nur möglich, dass er mal übers Ziel hinausschießt, da er nicht ganz über sein Handeln nachdenkt oder einfach, da er förmlich vor Übereifer platzt. Was ihn wohl ziemlich naiv wirken lässt, doch lässt er sich davon und von Fehlschlägen nicht unterkriegen, auch nicht, wenn er mal hinfällt - er ist ein richtiges Stehaufmännchen und geht mit noch größerer Entschlossenheit an die Sache heran. Neben all dem ist er auch recht sensibel und ein gefühlvoller Mensch, weshalb man ihn gut zum Schmollen bringen kann und er gar eifersüchtig wird, wenn man andere ihm vorzieht - er will nicht im Mittelpunkt stehen, doch wenn keiner sich um ihn kümmert, fühlt er sich allein gelassen und wird somit eifersüchtig.
Re: back to school daies
Homura hatte nicht damit gerechnet zur Unterrichtszeit auf irgendwen zu treffen und dementsprechend musste er sich auch ein Zusammenzucken verkneifen. Doch im nächsten Moment schollt er sich innerlich dafür selbst, immerhin hatte er damit zu rechnen. Den machnmal wurde ein Schüler raus für Besorgungen geschickt, oder wenn man etwas angestellt hatte oder aber ein Lehrer machte sich selbst auf um Dinge zu erledigen und wie es schien traffen hier seine ersten beiden Gedankengänge zu. Innerlich noch recht irretiert, als auch noch etwas gestresst von seiner eigenen Stressung blickte er dann schließlich zu dem Schüler. Klein und Jung. Mittelstufe? Oder war der andere doch schon alt genug für die Oberstufe, eigentlich tendierte er eher zu sagen das der andere in die Mittelstufe ging. Sicherlich hatten Oberstufe und Mittelstufe eine Unterschiedliche Uniform, selbst wenn sie sich nur durch kleinigkeiten Unterschied. Aber ehrlich gesagt hatte er... Nein hatte er nicht, das würde er entweder am Tag des Schulbeginns sehen oder aber er konnte das im Sekretaritat fragen. So oder so, er musste unbedingt etwas dagegen unternehmen das man ihn für zu alt hielt. Es würde so schon schwierigkeiten bringen, aber bewusst provozieren wollte er es dann doch nicht. Nicht umsonst hatte er seinen Personalausweis immer dabei, damit man ihm ja nicht ans Bein p***en konnte.
War er wieder in Gedanken abgetaucht gewesen? Jap das war er gewesen und daher reagierte er auch mit einer leichten Verspätung auf den Jugendlichen. Ah Jugendlichen, diese Gedankliche Bezeichnung passte momentan besser zu dem jüngeren, so musste er ihn in gedanken nicht in die Oberstufe oder aber in die Mittelstufe stecken und konnte daher in seinen gedanken oder beim Ansprechen ganz sicher weniger einen fehler machen.
Ah seine Übelkeit legte sich durch diesen nonsinn auch langsam wieder, er konnte wieder durchatmen ohne direkt das Gefühl zu haben das er sich übergeben musste. Es war zwar nicht komplett weg, aber soweit runter gegangen so das er sich nun auch ganz bestimmt problemlos mit dem jüngeren unterhalten konnte und diese Unterhaltung wollte er auch führen. Wobei er sich nun auch irgendwie erwischt und durchschaut fühlte, war es so offensichtlich für andere Gewesen? Seine erste Amtshandlung war daher erst einmal ruhig durch zu Atmen und sich auch etwas mehr auf den anderen zu Konzentieren. Er wollte eine Kippe. Seinen flüchtigen Gedanken wischte er einfach beiseite. "Wo finde ich das Sekretariat der Oberstufe?", erkundigte er sich. Mehr als im falschen Gebäude konnte er nicht sein. Entweder teilten sich Oberstufe und Mittelstufe ein gebäude und befanden sich daher in Unterschiedlichen Stockwerken oder sie teilten sich nicht ein Gebäude. Was bedeutete das er die 50 zu 50 chance hatte im Falschen Gebäude zu sein. Da er sich kurz zuvor durchschaut gefühlt hatte, darauf musste er ja nicht weiter eingehen und er sah sicherlich verloren genug aus um deutlich zu machen das er keinen Plan hatte wo er sich befand und wie er am besten zu seinem Ziel kam. Verdammt. Auch hoffe er nicht das er zu grummelig oder brummig rüber kam. Er fühlte sich gerade einfach nicht so well.
War er wieder in Gedanken abgetaucht gewesen? Jap das war er gewesen und daher reagierte er auch mit einer leichten Verspätung auf den Jugendlichen. Ah Jugendlichen, diese Gedankliche Bezeichnung passte momentan besser zu dem jüngeren, so musste er ihn in gedanken nicht in die Oberstufe oder aber in die Mittelstufe stecken und konnte daher in seinen gedanken oder beim Ansprechen ganz sicher weniger einen fehler machen.
Ah seine Übelkeit legte sich durch diesen nonsinn auch langsam wieder, er konnte wieder durchatmen ohne direkt das Gefühl zu haben das er sich übergeben musste. Es war zwar nicht komplett weg, aber soweit runter gegangen so das er sich nun auch ganz bestimmt problemlos mit dem jüngeren unterhalten konnte und diese Unterhaltung wollte er auch führen. Wobei er sich nun auch irgendwie erwischt und durchschaut fühlte, war es so offensichtlich für andere Gewesen? Seine erste Amtshandlung war daher erst einmal ruhig durch zu Atmen und sich auch etwas mehr auf den anderen zu Konzentieren. Er wollte eine Kippe. Seinen flüchtigen Gedanken wischte er einfach beiseite. "Wo finde ich das Sekretariat der Oberstufe?", erkundigte er sich. Mehr als im falschen Gebäude konnte er nicht sein. Entweder teilten sich Oberstufe und Mittelstufe ein gebäude und befanden sich daher in Unterschiedlichen Stockwerken oder sie teilten sich nicht ein Gebäude. Was bedeutete das er die 50 zu 50 chance hatte im Falschen Gebäude zu sein. Da er sich kurz zuvor durchschaut gefühlt hatte, darauf musste er ja nicht weiter eingehen und er sah sicherlich verloren genug aus um deutlich zu machen das er keinen Plan hatte wo er sich befand und wie er am besten zu seinem Ziel kam. Verdammt. Auch hoffe er nicht das er zu grummelig oder brummig rüber kam. Er fühlte sich gerade einfach nicht so well.
Homura Kaida - Homura ist freundlicher als man bei seinem Anblick denken mag, genauso wie er eigentlich jünger ist als sein Erscheinungsbild glauben mag. Er besitzt ein heißblütiges Temperament welches er aber ziemlich gut unter Kontrolle hat, solange man nicht an die Menschen geht die ihm etwas bedeuten oder ihm so krumm kommt das ihm die Hutschnurr reist. Nur wenige Menschen machen sich die Mühe überhaut hinter die schroffe und eher faul wirkende Fassade zu sehen und bekommen daher wohl nie die Person hinter diesem Verhalten zu Gesicht. Man findet wohl selten jemand wie Homura der mit einem durch alle Zeiten geht, durch gute als auch schlechte Zeiten.
Seine Freizeit verbringt er entweder im Sport, mit Schlafen, seinen Katzen oder fremden Katzen um die er sich kümmert. Und wenn er inspiriert ist, dann schafft er auch recht beeindruckende Kunstwerke in der Küche aus Schokolade. Meistens Schokolade, den ein Talent für andere Süßwaren hat er auch und einen feinen Gaumen. Abseits von seiner Freizeit besucht er die Oberschule und verdient sich ein Taschengeld durch das Katzensitting dazu.
Re: back to school daies
Die großen, aquamarinblauen Augen ruhten auf dem Schwarzschopf, welcher vor Hinawa stand. Betrachtete er diesen neugierig, während eine Stille ausbrach, während sich beide Jungen einfach nur ansahen. Es verstrichen Sekunden, in welchen er keine Antwort auf seine Frage erhielt, weshalb er erstmals fragend den Kopf schieflegte, den Größeren dabei weiterhin betrachtend. Es schienen einige Gedanken und Regungen in dem Bernsteinäugigen vorzugehen, weshalb Hinawa annahm, dass er registriert worden war - doch vielleicht nicht verstanden? Da traf es ihm wie ein Schlag - vielleicht konnte der Ältere nicht reden oder sprach ganz einfach kein Japanisch. Vielleicht war dieser erst neu hier her gezogen, dies war möglich. Gerade wollte er auf Englisch nachfragen, ob er ihn verstand, da erhielt er aber dann eine Antwort, welche beide seiner Gedankengänge ausschloss. Die Oberstufe also, schien es sich wohl um einen recht neuen Schüler zu handeln oder eher um einen, welcher bald diese Einrichtung besuchen würde. Letzteres wäre logischer, immerhin endete dieses Schuljahr bald und nach den Ferien kamen die ganzen Neulinge. Die Anmeldung zur Schule war natürlich vor den Ferien. Ja. Ja, dieser Gedankengang schien für ihn sinnvoll. Mit einem fröhlichen Lächeln auf den Lippen nickte der Orangeschopf sachte.,,Das Sekretariat! Alsooo-", begann er und wand sich dann um, dabei den Flur entlangdeutend. ,,Du musst diesen Gang entlang gehen, die Abbiegung rechts und dann das Treppenhaus links nehmen. Dort gehst Du hinunter, wo Du in eine kleine Halle kommst, wo eine Unterführung zu einem Nebengebäude führt. Diese gehst Du komplett durch, bis Du zu einer Glastür gelangst, wo Du dann ins Zentralgebäude kommst. Da gehst Du durch die Aula, dann links- ehh", während seines Antwortschwalls stoppte er und blickte blinzelnd zu dem Größeren, sich gerade darüber klar werdend, wie irritierend diese Beschreibung für einen Neuling sein musste. Er wusste noch zu gut, wie er sich ganz zu Beginn gerne mal verlaufen hatte. Eigentlich war es nicht schwer, fand Hinawa, doch erklärt klang alles gleich nochmal viel komplizierter, als es eigentlich war. ,,Ah, Du, komm, ich zeige Dir besser den Weg!", schlug das kleine Energiebündel auch schon vor, felsenfest davon überzeugt, dass dies besser so war und für den Schwarzschopf sicherlich viel viel angenehmer, als herumzuirren. Als so offene Person vergaß er gelegentlich, dass andere Menschen nicht so. . . Gesellschaftsoffen sind, wie er es war. Er sah die Welt halt immer durch einen rosaroten, kuscheligen und glitzernden Softyfilter, der alles negative ausblendete - oder kurzum, wer war dezent naiv. Doch so war er eben und seine lockere und fröhliche Art machte den Kleinen aus, war dies auch etwas, was in unser heutigen Gesellschaft nicht oft gab, weshalb viele die Freundschaft zu Hinawa schätzen - er einigen damit auch wiederum auf die Nerven ging. Man verstand sich eben nicht mit allen. Auf keine Antwort wartend, setzte sich er sich auch schon im Gang, dabei breit zum Größeren hinauflächelnd: ,,Komm!" Wuselte er auch schon los, dabei Fuß vor Fuß setzend und seine Arme dabei etwas neben seinem Körper hin- und herwankend. Nur nach wenigen Schritten wand er seinen Blick wieder zum Anderen zu: ,,Ich bin übrigens Hinawa! Du bist neu hier, richtig?", fragte er neugierig nach. |
Hinawa Ebashi - Ein wahrlich fröhliches, liebevolles und begeisterungsfähiges Energiebündel, so ist unser Hinawa. Die kleine Sportskanone sieht man nie faulenzen, ist er immer irgendetwas am machen, sei es Sport, Zeit mit seinem Bruder am verbringen - wobei er mit diesem auch gerne mal ein Videospiel spietl! - oder geht mit Nachbarshunden Gassi. Wenn er nichts tut, langweilt er sich schnell. Er ist ein ziemlicher Macher und immer tatkräftig dabei. Er ist nicht der Beste in der Mittelschule, eher im Durchschnitt, doch zieht ihn das nicht runter, immerhin kann nicht jeder alles und sein Herz schlägt eben für den Sport. Es ist nur möglich, dass er mal übers Ziel hinausschießt, da er nicht ganz über sein Handeln nachdenkt oder einfach, da er förmlich vor Übereifer platzt. Was ihn wohl ziemlich naiv wirken lässt, doch lässt er sich davon und von Fehlschlägen nicht unterkriegen, auch nicht, wenn er mal hinfällt - er ist ein richtiges Stehaufmännchen und geht mit noch größerer Entschlossenheit an die Sache heran. Neben all dem ist er auch recht sensibel und ein gefühlvoller Mensch, weshalb man ihn gut zum Schmollen bringen kann und er gar eifersüchtig wird, wenn man andere ihm vorzieht - er will nicht im Mittelpunkt stehen, doch wenn keiner sich um ihn kümmert, fühlt er sich allein gelassen und wird somit eifersüchtig.
Re: back to school daies
Homura konnte zumindest kurz durchatmen, er war dazu gekommen seine Frage an den wahrscheinlich jüngeren zu stellen und es schien ihm auch die beste wahl zu sein. Wenn er hier noch weiter rum gelaufen wäre, dann hätte es sicherlich damit geendet das eine Pause gekommen wäre und das. Das war etwas woran ihn alleine der Gedanke daran wieder die übelkeit hoch trieb. Nein er hegte nicht wirklich die geringste absicht wieder desswegen im Krankenhaus zu landen, die letzten Besuche hatte ihm nun wirklich absolut gereicht und er fühlte sich nun wirklich nicht wohl bei dem Gedanken. Einfach weil er krankenhäuser nicht sonderlich austehen konnte, immerhin war er einfach viel zu oft in einem der Krankenhäuser da brauchte es nicht noch zusätzliche besuche einfach weil er es unbeabsichtigt herausforderte und es dann schlecht endete. Das wäre einfach so typisch und daher wollte er nun wirklich nicht das unglück beschwören.
So sog er dann schließlich deutlich sichtbar die Luft ein und schenkte dem jüngeren dann so etwas wie ein angedeutes Lädcheln, dabei wünschte sich der Rotschopf wirklich eine Kippe oder eine Flasche Gin. Fast schon sehnsüchtig einfach weil er sich gerade nicht so gut fühlte. Aber das konnte er nicht machen, klar er war dafür sicherlich schon alt genug, das änderte nichts daran das er wieder vor hatte in den Schulalltag einzusteigen und das brachte erst die ganzen probleme für ihn mit sich.
Zurück zu erklärung die er für den Weg, schon bei der hälfte der Erklärung verlor Homura den Faden und er war versucht einen dumm klingenden Laut von sich zu geben. Er konnte dieser Erklärung defintiv nicht folgen und würde sich eher verlaufen als ihm die Erklärung etwas brachte, warum war das ganze hier bitte nicht besser ausgeschildert? Das bereitete ihm etwas Kopfzerbrechen, aber er war ja noch nie sonderlich schlau aus diesem ganzen Schulwirrwar geworden und würde es nun gute zwei Jahre auch absolut nicht verstehen. Musste er aber, so wenig er auch wollte.
Bevor er sich aber nun doch noch dazu äußern konnte war sich der jüngere genau wohl das bewusst geworden und er entschied sich einfach aus dem Nichts dazu Homura einfach direkt den Weg zu zeigen. Das brachte den momentanen Schwarzhaarigen doch dazu leicht irretiert zu blinzeln. "Das scheint mir eine angemessene Lösung für Mein Problem zu sein", gab Homura dann schließlich kühn von sich, er vergrub beide Hände in den Hosentaschen, wo er zur erleichterung in der einen Hosentasche eine angefangene Packung kippen spürte. Alleine das gefühl die Packung mit den Fingern umschließen zu können breitete seiner übelkeit doch etwas linderung und ihm eine gewisse erleichterung die doch so vertraute Schachtel wahr zu nehmen. Irgendwie hatte er gut lust diesem sonnenschein, anderen konnte er den anderen nun wirklich nicht beschreiben, durch die Haare zu wuscheln. In aller Ruhe folgte er diesem Bündel aus Energie, langsam und gemächlich. Außen hin viel ruhiger als er innerlich doch eigentlich war, wo er doch mit der stress basierenden übelkeit zu kämpfen hatte. Bei der Angabe des nahmen lies er sich aber auch etwas zeit, das war auch der Grund warum viele Menschen ihn für faul hielten, er brauchte manchmal echt lange für was. "Ja das bin ich", gab er an und antwortete damit wirklich nur auf die Frage des anderen, wägte innerlich noch ab ob und wann er seinen Namen nennen sollte.
So sog er dann schließlich deutlich sichtbar die Luft ein und schenkte dem jüngeren dann so etwas wie ein angedeutes Lädcheln, dabei wünschte sich der Rotschopf wirklich eine Kippe oder eine Flasche Gin. Fast schon sehnsüchtig einfach weil er sich gerade nicht so gut fühlte. Aber das konnte er nicht machen, klar er war dafür sicherlich schon alt genug, das änderte nichts daran das er wieder vor hatte in den Schulalltag einzusteigen und das brachte erst die ganzen probleme für ihn mit sich.
Zurück zu erklärung die er für den Weg, schon bei der hälfte der Erklärung verlor Homura den Faden und er war versucht einen dumm klingenden Laut von sich zu geben. Er konnte dieser Erklärung defintiv nicht folgen und würde sich eher verlaufen als ihm die Erklärung etwas brachte, warum war das ganze hier bitte nicht besser ausgeschildert? Das bereitete ihm etwas Kopfzerbrechen, aber er war ja noch nie sonderlich schlau aus diesem ganzen Schulwirrwar geworden und würde es nun gute zwei Jahre auch absolut nicht verstehen. Musste er aber, so wenig er auch wollte.
Bevor er sich aber nun doch noch dazu äußern konnte war sich der jüngere genau wohl das bewusst geworden und er entschied sich einfach aus dem Nichts dazu Homura einfach direkt den Weg zu zeigen. Das brachte den momentanen Schwarzhaarigen doch dazu leicht irretiert zu blinzeln. "Das scheint mir eine angemessene Lösung für Mein Problem zu sein", gab Homura dann schließlich kühn von sich, er vergrub beide Hände in den Hosentaschen, wo er zur erleichterung in der einen Hosentasche eine angefangene Packung kippen spürte. Alleine das gefühl die Packung mit den Fingern umschließen zu können breitete seiner übelkeit doch etwas linderung und ihm eine gewisse erleichterung die doch so vertraute Schachtel wahr zu nehmen. Irgendwie hatte er gut lust diesem sonnenschein, anderen konnte er den anderen nun wirklich nicht beschreiben, durch die Haare zu wuscheln. In aller Ruhe folgte er diesem Bündel aus Energie, langsam und gemächlich. Außen hin viel ruhiger als er innerlich doch eigentlich war, wo er doch mit der stress basierenden übelkeit zu kämpfen hatte. Bei der Angabe des nahmen lies er sich aber auch etwas zeit, das war auch der Grund warum viele Menschen ihn für faul hielten, er brauchte manchmal echt lange für was. "Ja das bin ich", gab er an und antwortete damit wirklich nur auf die Frage des anderen, wägte innerlich noch ab ob und wann er seinen Namen nennen sollte.
Homura Kaida - Homura ist freundlicher als man bei seinem Anblick denken mag, genauso wie er eigentlich jünger ist als sein Erscheinungsbild glauben mag. Er besitzt ein heißblütiges Temperament welches er aber ziemlich gut unter Kontrolle hat, solange man nicht an die Menschen geht die ihm etwas bedeuten oder ihm so krumm kommt das ihm die Hutschnurr reist. Nur wenige Menschen machen sich die Mühe überhaut hinter die schroffe und eher faul wirkende Fassade zu sehen und bekommen daher wohl nie die Person hinter diesem Verhalten zu Gesicht. Man findet wohl selten jemand wie Homura der mit einem durch alle Zeiten geht, durch gute als auch schlechte Zeiten.
Seine Freizeit verbringt er entweder im Sport, mit Schlafen, seinen Katzen oder fremden Katzen um die er sich kümmert. Und wenn er inspiriert ist, dann schafft er auch recht beeindruckende Kunstwerke in der Küche aus Schokolade. Meistens Schokolade, den ein Talent für andere Süßwaren hat er auch und einen feinen Gaumen. Abseits von seiner Freizeit besucht er die Oberschule und verdient sich ein Taschengeld durch das Katzensitting dazu.
Re: back to school daies
Allein bei dem angedeuteten Lächeln, welches man wohl nur bei direkter Nähe vernehmen konnte, funkelten die Augen von Hinawa freudiger, fand er es immer schön, wenn man ihm zulächelte und sich froh drum zeigte, dass der Orangeschopf bei einem war. Da sein Gegenüber wie eine der Personen wirkte, welche ruhig waren und eher weniger dauerlächelten, war dieses leichte Lächeln nur umso schöner! Was eigentlich in dem Schwarzschopf vorging, würde die gute Seele von Hina wohl niemals erahnen, stattdessen machte er munter mit seinem Treiben weiter, so, wie er es immer tat. Und dies beinhaltete momentan, dem Fremdling den Weg zum Sekretariat zu erklären. Womit er diesen ganz offensichtlich verwirrte, sah der Orangeschopf dies auch dann ein, allein anhand seiner Worte, deshalb er seine Taktik umentschied - die verirrte Seele selbst zum Zielort zu führen. Diese Idee schien auch auf Anklang zu stoßen, wenn diese wohl auch recht überraschend kam, so wie geblinzelt wurde, was dem Kleineren ein leichtes glucksen entlockte. ,,Sehr schön!", antwortete er fröhlich und schon ging es los. Erst wo er sich wieder zum Anderen gewandt hatte, wo er sich vorstellte und nach seinem Status hier an der Schule erkundigte, fiel ihm auf, wie gemächlich der Schwarzschopf doch ging. Woran sich Hina keineswegs störte - er ging meistens selbst flott, wodurch manche ihm nachsagten, ob er vor jemanden wegrannte, doch nein. Er war einfach nur. . . ein Energiebündel. Von daher passte er sich stets dem Tempo von anderen an, sonst hätte ihn sein Bruder sicher an die Leine genommen, wo er noch jünger gewesen war. Bevor er abhanden kam. Mit gedrosseltem Tempo ging er somit neben dem Größeren her, welcher bestätigte, neu hier zu sein. ,,Oh! In welche Klasse gehst Du dann?", fragte er interessiert und musterte ihn mal intensiv. Der Blauäugige würde ja auf die Oberstufe tippen, in den letzten Jahrgang. Wirkte der Andere doch schon sehr erwachsen, schon eher wie ein Student, als wie ein Oberschüler. Aber wer weiß, es gab immer verschiedene Gründe - ein Jahr wiederholt, weil man krank war oder umgezogen ist - man wirkte älter, als man eigentlich war - man ist erst mit späterem Alter in die Schule gekommen. Man konnte sich nie sicher sein, was andere anbelangte. Doch eines vermutete er jetzt schon, dass dieser Fremdling eher - ein cooler Typ war. Jemand, der entspannt war, beliebt und gut bei anderen ankam. So wirkte dieser zumindest auf Hinawa, wie der typische Kerl in Highschool Filmen, welchen die Frauen nur so nachrannten. So als "voll überzeugter Hetero" konnte er es wohl nicht gut beurteilen, doch würde er den Größeren als ziemlich gutaussehend einstufen. Sehr sogar. Dass er immer musterte, fiel ihm nicht wirklich auf, erst als er zur ersten Abbiegung fast gegen die Spinde lief. ,,Oh, eh - wupps", kam es, als er gerade noch die Kurve bekam und der Kollusion auswisch. Peinlich berührt kratzte er sich an der Wange, ging dann einige Schritte schneller voran, nur um dann die Tür zum linken Treppenhaus zu öffnen, welche er dem Anderen aufhielt. Jener schien nicht wirklich wie der mega Gesprächspartner zu wirken, da ließ sich die Frage offen, ob dieser allgemein nicht viel sprach oder einfach schlecht darin war, ein Gespräch zu führen, beziehungsweise Themen einzuwerfen, um es am Laufen zu halten. Dies wollte Hinawa herausfinden, weshalb er eine erneute Frage stellte: ,,Bist Du einfach neu in den Bezirk gezogen, dass Du jetzt hier an die Gyosei kommst oder kommst Du aus einer anderen Stadt?" Dabei blickte er wieder neugierig, mit seinen großen Augen. Mal gucken, was für eine Antwort kam - wollte der Kleine nur wissen, ob der Schwarzschopf gerne mit ihm sprach oder von den Fragen genervt war. Wobei dieser doch eigentlich echt nett wirkte. . . |
Hinawa Ebashi - Ein wahrlich fröhliches, liebevolles und begeisterungsfähiges Energiebündel, so ist unser Hinawa. Die kleine Sportskanone sieht man nie faulenzen, ist er immer irgendetwas am machen, sei es Sport, Zeit mit seinem Bruder am verbringen - wobei er mit diesem auch gerne mal ein Videospiel spietl! - oder geht mit Nachbarshunden Gassi. Wenn er nichts tut, langweilt er sich schnell. Er ist ein ziemlicher Macher und immer tatkräftig dabei. Er ist nicht der Beste in der Mittelschule, eher im Durchschnitt, doch zieht ihn das nicht runter, immerhin kann nicht jeder alles und sein Herz schlägt eben für den Sport. Es ist nur möglich, dass er mal übers Ziel hinausschießt, da er nicht ganz über sein Handeln nachdenkt oder einfach, da er förmlich vor Übereifer platzt. Was ihn wohl ziemlich naiv wirken lässt, doch lässt er sich davon und von Fehlschlägen nicht unterkriegen, auch nicht, wenn er mal hinfällt - er ist ein richtiges Stehaufmännchen und geht mit noch größerer Entschlossenheit an die Sache heran. Neben all dem ist er auch recht sensibel und ein gefühlvoller Mensch, weshalb man ihn gut zum Schmollen bringen kann und er gar eifersüchtig wird, wenn man andere ihm vorzieht - er will nicht im Mittelpunkt stehen, doch wenn keiner sich um ihn kümmert, fühlt er sich allein gelassen und wird somit eifersüchtig.
Re: back to school daies
Okay der Kleine konnte wirklich ganz schön strahlen, dafür brauchte der einen Waffenschein und Homura musste zugeben das sich seine Laune zumindest in der Nähe dieses Sonnenschein etwas verbesserte. Das lenkte ihn wirklich wieder erwas von seinem Problem mit der Übelkeit ab, auch wenn es trotzdem nicht dafür sorgte das er die Übelkeit wieder ganz los wurde. Das würde sich erst wieder legen wenn er sich in den heimischen vier Wänden befand und das konnte nun wirklich etwas dauern. Auch änderte es nicht wirklich etwas daran das er immer noch eine gewisse Angst davor hegte das er einen Zusammenbruch erleiden würde, das waren einfach seine Nerven die immer schlechter mit so etwas umgehen konnte und medikamente brachten ihm keine Linderung. Daher war er es gewohnt und versuchte das Stresslevel möglichst gering zu halten, aber es half leider nicht sonderlich sehr da er auch nun einmal dazu neigte sich selbst zu stressen und damit überhaupt das Problem herauf zu beschwören.
Obwohl er sich selbst nicht vorgestellt hatte, nahm der andere direkt das nächste Thema auf. Die Frage in welche er Klasse er ging oder meinte der andere damit in welche Klasse er ab April gehen würde? "Du meinst sicherlich in welche Klasse ich ab April gehen werde?", erkundigte sich Homura dann schließlich, er wollte sicher gehen was genau von beiden Fällen gerade eintraf und zum anderen war er sich doch recht sicher dass er noch dazu kommen würde alles bezogen auf seinen schulischen Werdegang der letzten drei Jahre oder so zu kommen. Natürlich wusste Homura das man ihn für Älter hielt als er eigentlich war, aber trotzdem war er immer noch so alt das er eigfentlich schon locker im letzten Jahrgang sein könnte. Aber er hatte noch alle drei jahre der Oberstufe vor sich, wenn er das den überhaupt bezogen auf den Stress schaffen würde, das war wieder eine ganz andere Sache. Ehrlich er sah sich selbst schon im Krankenhaus weil es ihm wieder zu viel geworden war und irgendwann würde er sich dann wohl wieder gegen einen Schulbesuch aussprechen. Also dann eher zuhause alles lernen und nur die Prüfung machen, vielleicht ein Privatlehrer für den Fall, wie sollte er dann nur das Geld stemmen. Er hatte es nicht, aber er konnte auch nicht ohne einen Abschluss bleiben. Vielleicht oder höchst wahrscheinlich machte er sich gerade wieder viel zu viele Gedanken. Warum musste er sich immer so selbst stressen? Nicht das er lage war an diesem Fakt etwas zu ändern.
Nach einem fast Zusammenstoß erkundigte sich der andere woher Homura kam. "Ich bin in Japan geboren worden, aber ich war die letzten fast 3 Jahre in der Schweiz. Mh, nun ich war noch nie auf einer Oberstufe, daher werde ich im April auch in das erste Jahr der Oberstufe kommen", erklärte er schließlich auch wenn er dann schließlich schwer seufzte, es war ja nicht so das er glaubte das er die Schulzeit durchstehen würde. Auf einmal war ihm daher auch wieder schrecklich übel, er verzog leicht das Gesicht, nur um sich dann die Hand ins Gesicht zu legen. Eben so das die Finger sich leicht in sein Haar vergraben konnte. Was musste er es auch heraus fordern.
Obwohl er sich selbst nicht vorgestellt hatte, nahm der andere direkt das nächste Thema auf. Die Frage in welche er Klasse er ging oder meinte der andere damit in welche Klasse er ab April gehen würde? "Du meinst sicherlich in welche Klasse ich ab April gehen werde?", erkundigte sich Homura dann schließlich, er wollte sicher gehen was genau von beiden Fällen gerade eintraf und zum anderen war er sich doch recht sicher dass er noch dazu kommen würde alles bezogen auf seinen schulischen Werdegang der letzten drei Jahre oder so zu kommen. Natürlich wusste Homura das man ihn für Älter hielt als er eigentlich war, aber trotzdem war er immer noch so alt das er eigfentlich schon locker im letzten Jahrgang sein könnte. Aber er hatte noch alle drei jahre der Oberstufe vor sich, wenn er das den überhaupt bezogen auf den Stress schaffen würde, das war wieder eine ganz andere Sache. Ehrlich er sah sich selbst schon im Krankenhaus weil es ihm wieder zu viel geworden war und irgendwann würde er sich dann wohl wieder gegen einen Schulbesuch aussprechen. Also dann eher zuhause alles lernen und nur die Prüfung machen, vielleicht ein Privatlehrer für den Fall, wie sollte er dann nur das Geld stemmen. Er hatte es nicht, aber er konnte auch nicht ohne einen Abschluss bleiben. Vielleicht oder höchst wahrscheinlich machte er sich gerade wieder viel zu viele Gedanken. Warum musste er sich immer so selbst stressen? Nicht das er lage war an diesem Fakt etwas zu ändern.
Nach einem fast Zusammenstoß erkundigte sich der andere woher Homura kam. "Ich bin in Japan geboren worden, aber ich war die letzten fast 3 Jahre in der Schweiz. Mh, nun ich war noch nie auf einer Oberstufe, daher werde ich im April auch in das erste Jahr der Oberstufe kommen", erklärte er schließlich auch wenn er dann schließlich schwer seufzte, es war ja nicht so das er glaubte das er die Schulzeit durchstehen würde. Auf einmal war ihm daher auch wieder schrecklich übel, er verzog leicht das Gesicht, nur um sich dann die Hand ins Gesicht zu legen. Eben so das die Finger sich leicht in sein Haar vergraben konnte. Was musste er es auch heraus fordern.
Homura Kaida - Homura ist freundlicher als man bei seinem Anblick denken mag, genauso wie er eigentlich jünger ist als sein Erscheinungsbild glauben mag. Er besitzt ein heißblütiges Temperament welches er aber ziemlich gut unter Kontrolle hat, solange man nicht an die Menschen geht die ihm etwas bedeuten oder ihm so krumm kommt das ihm die Hutschnurr reist. Nur wenige Menschen machen sich die Mühe überhaut hinter die schroffe und eher faul wirkende Fassade zu sehen und bekommen daher wohl nie die Person hinter diesem Verhalten zu Gesicht. Man findet wohl selten jemand wie Homura der mit einem durch alle Zeiten geht, durch gute als auch schlechte Zeiten.
Seine Freizeit verbringt er entweder im Sport, mit Schlafen, seinen Katzen oder fremden Katzen um die er sich kümmert. Und wenn er inspiriert ist, dann schafft er auch recht beeindruckende Kunstwerke in der Küche aus Schokolade. Meistens Schokolade, den ein Talent für andere Süßwaren hat er auch und einen feinen Gaumen. Abseits von seiner Freizeit besucht er die Oberschule und verdient sich ein Taschengeld durch das Katzensitting dazu.
Re: back to school daies
,,Eh, ja, genau!", antwortete Hinawa, kurzzeitig davon irritiert, dass auf seine Frage eine Gegenfrage gestellt wurde. Hatte er nicht bedacht, dass seine Frage missverstanden werden konnte, ansonsten hätte diese anders gestellt. Ja, auch ihn konnte man gut verwirren, da er auch ein recht verpeiltes Persönchen war. Wie bei einem Hündchen, bei dem man nur so tat, als warf man einen Ball und diesen eigentlich hinter dem Rücken versteckte. So ungefähr war er wirklich, wenn er vollkommen begeistert und in Euphorie war. Bezüglich des Schuljahres erhielt er jedoch bald eine Antwort, gebündelt mit jener, zu seiner nächsten Frage, welche ihn sehr interessiert gucken ließ, die aquamarinblauen Augen wurden groß. Er wusste ja nicht, wo er zuerst anfangen sollte - seine Begeisterung gegenüber ausrücken, dass der Schwarzschopf ganze drei Jahre in der Schweiz gewesen war oder dass er es toll fand, die nächsten Jahre diesen sicher öfters sehen zu können, wenn dieser die Oberschule jetzt erst absolvierte. Hina selbst hatte ja noch die halbe Mittelstufe vor sich, samt Oberstufe. Oh, dann wäre er sogar im ersten Jahr der Oberstufe, wenn der Andere im letzten war, dass war auch cool! Daher sah er den Größeren mit einem Blick an, welcher eine Kombination aus Begeisterung und Bewunderung war. ,,Tatsächlich?! In der Schweiz - so lange? Das muss ja echt cool gewesen sein! Wie war das so?" Für ihn wirklich etwas erstaunliches, denn war der Kleine selbst noch nie im Ausland gewesen. Im Urlaub, klar, aber wenn, nur innerhalb von Japan. Dann noch ein anderer Kontinent und dann für so lange Zeit. Ob der Andere Schweizerisch sprach? Da fragte er sich, was man überhaupt in der Schweiz für eine Landessprache hatte. Er fragte sich auch, was der Schwarzschopf drei Jahre in der Schweiz gemacht hat, wenn er erst auf die Oberstufe ging - klang nämlich danach, als hätte er in diesen drei Jahren keine schulische Einrichtung besucht. Der Größere klang etwas unsicher, wo er erwähnte, noch nie die Oberschule besucht zu haben. Daher meinte der Orangeschopf aufmunternd: ,,Wenn Du drei Jahre in der Schweiz warst, dann wird die Oberstufe für Dich sicher ein klacks! Ich mein, dass muss doch richtig aufre- eh?" Er stoppte in seinen Worten und betrachtete den Anderen fragend, als dieser sich so verkrampfte. ,,Ist. . . alles in Ordnung? Du bist so blass. . ." Nun auf der Treppe stehen bleibend, betrachtete er ihn besorgt, anscheinend ging es dem Größeren plötzlich gar nicht gut. Vorsichtig fasste er diesen an den Arm, um ihn etwas zu stützen: ,,Ist Dir schwindelig? M-möchtest Du etwas trinken? Oder vielleicht an die frische Luft?", fragte er verschiedene Dinge, um so gut es ging herausfinden zu können, wie er ihm helfen könnte. Leicht überfordert blickte sich der Kleine um, sah ihn aber dann wieder an. ,,Komm, setz Dich erstmal hin, vielleicht geht es dann wieder", wand er dann ein und deutete auf die Treppen, auf dessen unterste Stufen sie standen. Hina machte es auch gleich vor und setzte sich, dabei zu dem Bernsteinäugigen aufblickend. |
Hinawa Ebashi - Ein wahrlich fröhliches, liebevolles und begeisterungsfähiges Energiebündel, so ist unser Hinawa. Die kleine Sportskanone sieht man nie faulenzen, ist er immer irgendetwas am machen, sei es Sport, Zeit mit seinem Bruder am verbringen - wobei er mit diesem auch gerne mal ein Videospiel spietl! - oder geht mit Nachbarshunden Gassi. Wenn er nichts tut, langweilt er sich schnell. Er ist ein ziemlicher Macher und immer tatkräftig dabei. Er ist nicht der Beste in der Mittelschule, eher im Durchschnitt, doch zieht ihn das nicht runter, immerhin kann nicht jeder alles und sein Herz schlägt eben für den Sport. Es ist nur möglich, dass er mal übers Ziel hinausschießt, da er nicht ganz über sein Handeln nachdenkt oder einfach, da er förmlich vor Übereifer platzt. Was ihn wohl ziemlich naiv wirken lässt, doch lässt er sich davon und von Fehlschlägen nicht unterkriegen, auch nicht, wenn er mal hinfällt - er ist ein richtiges Stehaufmännchen und geht mit noch größerer Entschlossenheit an die Sache heran. Neben all dem ist er auch recht sensibel und ein gefühlvoller Mensch, weshalb man ihn gut zum Schmollen bringen kann und er gar eifersüchtig wird, wenn man andere ihm vorzieht - er will nicht im Mittelpunkt stehen, doch wenn keiner sich um ihn kümmert, fühlt er sich allein gelassen und wird somit eifersüchtig.
Re: back to school daies
"Halb so wild, ihr war mir nicht sicher wie ich die Frage verstehen sollte. Also ob du die Klasse meintest in die ich derzeit gehe oder in welche ich im April komme. Desswegen hab ich das gerade einfach mal gefragt um eben keine gedoppelte Antwort von mir zu geben", irgendwie hatte er das Gefühl das hier ausführlich zu sagen und damit auch etwas richtig zu stellen. Auch wenn er keine Ahnung hatte was er vom Gefühl her richtig stellen musste, so wusste er doch genau das er besser auf seine gefühle hören sollte. Das hatte er nämlich nicht getan und darum war ihm so schrecklich übel. Er hätte heute morgen besser keinen Fuß aus dem Bett gesetzt, sein Gefühl hatte ihm schon gesagt das er besser im Bett bleiben sollte. Aber na gut er hatte einfach nicht hören wollen und nun musste er die Konsequenzen eben drastisch wie immer tragen.
"Anderes wenn ich es beschreiben soll, die haben da direkt mal vier amtssprachen. Schweizerisch hab ich zwar nicht gelernt aber Deutsch und zwei der anderen Amtssprachen so das ich drei von vier Amtssprachen der Schweiz beherrsche", gab er dann schließlich an. "Das ist da echt verwirrend weil das Land grenzt direkt mal an 5 andere länder und du kannst eigentlich ziemlich schnell über eine der Grenzen. Auf einmal bist du wieder in einem anderen Land und damit ändert sich dann die Währung auf einmal je nach dem in welche Richtung du gegangen bist. Bedeutend kleiner als Japan in der Länge", man merkte wohl das es ihm in der Schweiz gefallen hatte, auch wenn er bislang noch nicht verraten hatte was er in der Schweiz gemacht hatte. Sicherlich wusste Homura das es wahrscheinlich war das der andere sagen konnte das Homura in der Schweiz definitiv nicht in der Schule gewesen war. Sonst würde der Schwarzhaarige nun eben nicht hier her kommen um seine Anmeldung für die Oberstufe zu machen.
Homura wurde sich erst der Aufmerksamkeit des anderen bewusst als sich Hände sich an seinen Arm legten. "Sorry mir ist grad nicht so gut", blödes stressproblem. Sein Magen machte das einfach nicht mit und dabei wollte er doch einfach nur zum Sekretariat. "Es geht gleich wieder", Lüge. Er wusste selbst nicht wie lange es dauern würde bis er sich wieder fing. Doch er lies sich dazu bringen sich auf die Treppe zu setzen und legte dann schließlich den Kopf zurück an das steinernde Geländer. Einen Fakt den er genau 5 Minuten schwer bereuen sollte als er wie aus dem Nichts von oben mit Wasser übergossen wurde und er erschrocken die Augen auf riss und nach Luft schnappte. Es war März und er war Klatschnass. Er könnte vor Wut heulen, seine Augen verengten sich als er nach oben blickte. Seine angestrengte atmung durch die Überraschung machte das ganze nicht besser. Trotz seines Zustandes wollte er dem schuldigen gerade am liebsten den Hintern aufreisen.
"Anderes wenn ich es beschreiben soll, die haben da direkt mal vier amtssprachen. Schweizerisch hab ich zwar nicht gelernt aber Deutsch und zwei der anderen Amtssprachen so das ich drei von vier Amtssprachen der Schweiz beherrsche", gab er dann schließlich an. "Das ist da echt verwirrend weil das Land grenzt direkt mal an 5 andere länder und du kannst eigentlich ziemlich schnell über eine der Grenzen. Auf einmal bist du wieder in einem anderen Land und damit ändert sich dann die Währung auf einmal je nach dem in welche Richtung du gegangen bist. Bedeutend kleiner als Japan in der Länge", man merkte wohl das es ihm in der Schweiz gefallen hatte, auch wenn er bislang noch nicht verraten hatte was er in der Schweiz gemacht hatte. Sicherlich wusste Homura das es wahrscheinlich war das der andere sagen konnte das Homura in der Schweiz definitiv nicht in der Schule gewesen war. Sonst würde der Schwarzhaarige nun eben nicht hier her kommen um seine Anmeldung für die Oberstufe zu machen.
Homura wurde sich erst der Aufmerksamkeit des anderen bewusst als sich Hände sich an seinen Arm legten. "Sorry mir ist grad nicht so gut", blödes stressproblem. Sein Magen machte das einfach nicht mit und dabei wollte er doch einfach nur zum Sekretariat. "Es geht gleich wieder", Lüge. Er wusste selbst nicht wie lange es dauern würde bis er sich wieder fing. Doch er lies sich dazu bringen sich auf die Treppe zu setzen und legte dann schließlich den Kopf zurück an das steinernde Geländer. Einen Fakt den er genau 5 Minuten schwer bereuen sollte als er wie aus dem Nichts von oben mit Wasser übergossen wurde und er erschrocken die Augen auf riss und nach Luft schnappte. Es war März und er war Klatschnass. Er könnte vor Wut heulen, seine Augen verengten sich als er nach oben blickte. Seine angestrengte atmung durch die Überraschung machte das ganze nicht besser. Trotz seines Zustandes wollte er dem schuldigen gerade am liebsten den Hintern aufreisen.
Homura Kaida - Homura ist freundlicher als man bei seinem Anblick denken mag, genauso wie er eigentlich jünger ist als sein Erscheinungsbild glauben mag. Er besitzt ein heißblütiges Temperament welches er aber ziemlich gut unter Kontrolle hat, solange man nicht an die Menschen geht die ihm etwas bedeuten oder ihm so krumm kommt das ihm die Hutschnurr reist. Nur wenige Menschen machen sich die Mühe überhaut hinter die schroffe und eher faul wirkende Fassade zu sehen und bekommen daher wohl nie die Person hinter diesem Verhalten zu Gesicht. Man findet wohl selten jemand wie Homura der mit einem durch alle Zeiten geht, durch gute als auch schlechte Zeiten.
Seine Freizeit verbringt er entweder im Sport, mit Schlafen, seinen Katzen oder fremden Katzen um die er sich kümmert. Und wenn er inspiriert ist, dann schafft er auch recht beeindruckende Kunstwerke in der Küche aus Schokolade. Meistens Schokolade, den ein Talent für andere Süßwaren hat er auch und einen feinen Gaumen. Abseits von seiner Freizeit besucht er die Oberschule und verdient sich ein Taschengeld durch das Katzensitting dazu.
Re: back to school daies
Bei den Worten vom Größeren musste er unweigerlich lächeln, weshalb genau, wusste er nicht, vermutlich weil dieser so freundlich antwortete. Kurz verschränkte er seine Hände hinter seinem Rücken und gab einen belustigten Laut neben sich, welchen er eigentlich eher machte, wenn Hunde etwas lustiges taten. ,,Schon gut - Du wirkst irgendwie richtig förmlich, weißt Du?", sprach Hinawa, meinte dies auch keineswegs böse, sondern war er einfach fasziniert davon, wie der Andere zu Beginn nur so kurz gesprochen hatte und nun wirklich viel mit ihm sprach - was auch sehr schön war. Dass dieser auch alles so genau durchdachte, war irgendwie putzig - wobei, eher erwachsen, im Gegensatz dazu, wie Hinawa so oft war. Ok, er war noch jung, gerademal 13 Jahre alt - da musste er nun wirklich nicht erwachsen sein. Auch nicht, wenn er nächsten Monat endlich 14 Jahre alt werden würde. Wie alt der Andere wohl war? ,,Das macht Dich irgendwie richtig sympathisch!", fügte er schließlich noch lächelnd hinzu. Gespannt lauschte er der Erzählung, wie es in der Schweiz so war. Das mit den Sprachen war wirklich interessant, was ihm ein bewunderndes: ,,Ohhh", entlockte. Vier Amtssprachen, dass war schon ordentlich. Wenn man noch beachtete, dass der Schwarzschopf zudem Japanisch sprach und sicherlich noch Englisch, da dies unterrichtet wurde, sprach dieser mindestens sechs Sprachen. Hina sprach zwei. Das war dagegen doch ein Witz. Doch neidisch war er keineswegs, nein nein, stattdessen bewunderte er den Größeren nun und war sich sicher, dass dieser richtig schlau sein musste. Eigentlich wollte er weiter nachfragen und über die Schweiz reden, doch da änderte sich der Zustand vom Anderen, weshalb diese unbeschwerliche Unterhaltung bald ihr Ende fand. Leicht lächelte Hinawa, wo ihm gegenüber eine Entschuldigung geäußert wurde. ,,Ach was, dafür kannst Du doch nichts", antwortete er und fand sich dann auch mit dem Schwarzschopf auf der Treppe wieder. Dieser hatte sich ans Geländer gelehnt und die Augen geschlossen, ruhte sich aus, was gut war. Das Energiebüdel derweil lehnte gegenüber an der Wand, die Beine an sich gezogen und die Arme locker drumgeschlungen, dabei seinen Gegenüber betrachtend. Jener sah so anlehnend sehr friedlich aus, wenn man die Blässe ignorierte, welche definitiv nicht normal war. Es verstrichen einige Minuten - wo Hinawa nicht durchweg starrte, irgendwann blickte er auf seine Hände. Doch hob er den Blick wieder an, gerade wollte er fragen, wie es dem Anderem ging, da geschah etwas sehr unerwartetes. Auch Hinawa erschrack ziemlich und rutschte gleich zum Anderen: ,,Uah, geht's Dir gut?!" Sich etwas aufrichtend blickte er das Treppenhaus hinauf, wo er gerade noch zwei Gesichter weghuschen sah, gefolgt von schnellen Schritten und hämischen Gelächter. ,,Kyoya und Shin, war ja klar. . .", murmelte er verärgert. ,,Die zwei machen immer soetwas. . ." Was für Idioten, warum tat man sowas? Ihm tat der Schwarzschopf Leid, welchen er anschaute und sich denken konnte, dass dieser alles andere als begeistert war. Ein toller Eindruck, von seiner zukünftigen Schule. Doch war es nicht überall so? Leider. So klatschnass konnte man definitiv nicht bleiben, weshalb der Orangeschopf sich wieder erhob. ,,Komm. . . Du musst Dich trocknen, so wirst Du sonst noch krank." Nass, im März, bei Sauwetter. Nicht schön. Sachte griff der Kleine den Größeren am Handgelenk, nur um diesen dann sanft auf die Beine zu ziehen und aus dem Treppenhaus zu führen. Diesen brachte er dann auf die nächste Jungstoilette, wo er die Waschbecken ansteuerte. ,,Hier, guck", meinte er und zeigte dabei auf einen der Handtrockner. Jetzt nicht das Beste, aber davon würde die nasse Kleidung sicher trocknen. Zum Glück war es nur ein Wassereimer gewesen und kein halber Swimmingpool. ,,Solche Idioten", murmelte er noch in Gedanken, ärgerte er sich auch weiterhin, zeigte dies aber weniger. Stattdessen nahm er einige der Papierhandtücher und tupfte dem Schwarzschopf das Gesicht trocken, während dieser sich derweil in Ruhe trocknen konnte. Für Hinawa ein normales Unterfangen, dass er jemanden so half, weshalb er sich nichts weiter bei dachte, dem Anderen dabei auf die Pelle zu rücken oder ähnliches. |
Hinawa Ebashi - Ein wahrlich fröhliches, liebevolles und begeisterungsfähiges Energiebündel, so ist unser Hinawa. Die kleine Sportskanone sieht man nie faulenzen, ist er immer irgendetwas am machen, sei es Sport, Zeit mit seinem Bruder am verbringen - wobei er mit diesem auch gerne mal ein Videospiel spietl! - oder geht mit Nachbarshunden Gassi. Wenn er nichts tut, langweilt er sich schnell. Er ist ein ziemlicher Macher und immer tatkräftig dabei. Er ist nicht der Beste in der Mittelschule, eher im Durchschnitt, doch zieht ihn das nicht runter, immerhin kann nicht jeder alles und sein Herz schlägt eben für den Sport. Es ist nur möglich, dass er mal übers Ziel hinausschießt, da er nicht ganz über sein Handeln nachdenkt oder einfach, da er förmlich vor Übereifer platzt. Was ihn wohl ziemlich naiv wirken lässt, doch lässt er sich davon und von Fehlschlägen nicht unterkriegen, auch nicht, wenn er mal hinfällt - er ist ein richtiges Stehaufmännchen und geht mit noch größerer Entschlossenheit an die Sache heran. Neben all dem ist er auch recht sensibel und ein gefühlvoller Mensch, weshalb man ihn gut zum Schmollen bringen kann und er gar eifersüchtig wird, wenn man andere ihm vorzieht - er will nicht im Mittelpunkt stehen, doch wenn keiner sich um ihn kümmert, fühlt er sich allein gelassen und wird somit eifersüchtig.
Re: back to school daies
Homura war im ersten moment wirklich irretiert als der Jüngere ihn als förmlich bezeichnete und wusste wirklich nicht was er im ersten Moment sagen wollte. Aber wenn er es jetzt so Rückblickend betrachtete dann war sein Wohlbefinden auch besser geworden seitdem er endlich zuhause raus gekommen war. Es änderte nichts davon das er einen empfindlichen Magen hatte der ihn nun einmal in gewisse Schwierigkeiten brachte. Ganz früher war das nicht das problem gewesen, aber durch den ganzen Stress dem er ausgesetzt gewesen war, so war sein Problem immer schlimmer geworden und hatte seinen Höhepunkt nun eben in den Anfängen seiner Teenagerjahren gehabt. Man konnte also fast schon sagen das ihm der Bruch mit seiner Familie doch gerade recht gekommen war wenn er so einen Blick auf seine Gesundheit, besonders seinen Magen warf. "Nun das war mir nicht so bewusst", gab er dann schließlich an, nein bislang hatte er es nicht gewusst, aber er war sich bewusst gewesen das sich seine Sprechweise doch etwas verändert hatte. Das der Tonfall dessen wie er Sprach sich bedeutend geändert hatte nachdem er nun einmal nicht mehr unter diesen familieren Druck stand. "Ohm danke", und seitwann kam er den bitte sympathisch rüber?
Dann kam die Aktion mit dem Wassereimer und Homura musste sich wirklich ernsthaft zusammenreisen um nicht ein paar Knochen zu brechen. Gerade in dem moment musste er verhindern das sein fürchterliches Temperament her kochte und er diesen Spaßvögeln der Arsch aufriss, sie sicherlich damit auf die Krankenstation beförderte. Er war so stink sauer das seine Schulter nicht nur vor kälte sondern auch vor unterdrücktem zorn erzitterten. Wäre er alleine gewesen hätte er sich wohl sicherlich nicht davon abhalten können die Schuldigen und ihnen den Marsch zu blaßem ganz egal was man dann von ihm denken könnte. Das war nichts was Homura einfach weg steckte wenn er es nicht länger schafte sein Temperament zu zügeln.
Im Endeffeckt amtete Homura dann schließlich erst einmal genervt durch, auch brachte er seine aus dem Tackt geratende Atmung wieder auf die Reihe. Doch ja er war noch immer dabei sich wieder zu beruhigen und diese ganze Sache einfach nach hinten zu schieben. Den ehrlich gesagt wenn man sein temperament außer acht lies, dann wollte er nun wirklich absolut keinen Aufstand machen. Er wusste aber nicht wie er gfenau auf die Frage des jüngeren antworten sollte. Was genau er sagen sollte wie es ihm ging, es war ihm zuvor schon nicht gut gegangen und er hatte dem anderen gegenüber behauptet es würde schon wieder gehen. Doch bevor er wirklich zu einem entschluss war, zog ihn der Sonnenschein schließlich mit einem sachten Druck am Handgelenk schließlich zu einem Jungenklo. So angepisst wie Homura gerade war, lies er das mit machen um nun keinen Mist zu bauen. So durchnässt war er schon lange nicht mehr gewesen und es fröstelte ihn doch sehr.
Das mit dem Klo handelte er dann ganz pragmatisch. Er hatte einen Handtrockner und etwas wiederwillig lies er sich das Gesicht trocken bevor er aus seiner schwarzen Jacke mit Fellkragen flüpfte und feststellen musste das sein weiße T-Shirt darunter ebenfalls komplett nass war und damit sehr unangenehm auf der Haut klebte. Aber auch hier fackelte er nicht lange, er zog sich einfach das T-Shirt über den Kopf aus und drückte es dann schließlich erst einmal über dem Handwaschbecken aus. "Ne Ahnung wo ich ein Handtuch her bekomme?", erkundigte er sich, dann legte er das T-Shirt kurz auf der Ablage über den Waschbecken ab und tastete seinen Hosentaschen ab. Dann gab er einen genervten Laut von sich, seine Kippen in der Hosentasche waren defintiv auch durchweicht.
Dann kam die Aktion mit dem Wassereimer und Homura musste sich wirklich ernsthaft zusammenreisen um nicht ein paar Knochen zu brechen. Gerade in dem moment musste er verhindern das sein fürchterliches Temperament her kochte und er diesen Spaßvögeln der Arsch aufriss, sie sicherlich damit auf die Krankenstation beförderte. Er war so stink sauer das seine Schulter nicht nur vor kälte sondern auch vor unterdrücktem zorn erzitterten. Wäre er alleine gewesen hätte er sich wohl sicherlich nicht davon abhalten können die Schuldigen und ihnen den Marsch zu blaßem ganz egal was man dann von ihm denken könnte. Das war nichts was Homura einfach weg steckte wenn er es nicht länger schafte sein Temperament zu zügeln.
Im Endeffeckt amtete Homura dann schließlich erst einmal genervt durch, auch brachte er seine aus dem Tackt geratende Atmung wieder auf die Reihe. Doch ja er war noch immer dabei sich wieder zu beruhigen und diese ganze Sache einfach nach hinten zu schieben. Den ehrlich gesagt wenn man sein temperament außer acht lies, dann wollte er nun wirklich absolut keinen Aufstand machen. Er wusste aber nicht wie er gfenau auf die Frage des jüngeren antworten sollte. Was genau er sagen sollte wie es ihm ging, es war ihm zuvor schon nicht gut gegangen und er hatte dem anderen gegenüber behauptet es würde schon wieder gehen. Doch bevor er wirklich zu einem entschluss war, zog ihn der Sonnenschein schließlich mit einem sachten Druck am Handgelenk schließlich zu einem Jungenklo. So angepisst wie Homura gerade war, lies er das mit machen um nun keinen Mist zu bauen. So durchnässt war er schon lange nicht mehr gewesen und es fröstelte ihn doch sehr.
Das mit dem Klo handelte er dann ganz pragmatisch. Er hatte einen Handtrockner und etwas wiederwillig lies er sich das Gesicht trocken bevor er aus seiner schwarzen Jacke mit Fellkragen flüpfte und feststellen musste das sein weiße T-Shirt darunter ebenfalls komplett nass war und damit sehr unangenehm auf der Haut klebte. Aber auch hier fackelte er nicht lange, er zog sich einfach das T-Shirt über den Kopf aus und drückte es dann schließlich erst einmal über dem Handwaschbecken aus. "Ne Ahnung wo ich ein Handtuch her bekomme?", erkundigte er sich, dann legte er das T-Shirt kurz auf der Ablage über den Waschbecken ab und tastete seinen Hosentaschen ab. Dann gab er einen genervten Laut von sich, seine Kippen in der Hosentasche waren defintiv auch durchweicht.
Homura Kaida - Homura ist freundlicher als man bei seinem Anblick denken mag, genauso wie er eigentlich jünger ist als sein Erscheinungsbild glauben mag. Er besitzt ein heißblütiges Temperament welches er aber ziemlich gut unter Kontrolle hat, solange man nicht an die Menschen geht die ihm etwas bedeuten oder ihm so krumm kommt das ihm die Hutschnurr reist. Nur wenige Menschen machen sich die Mühe überhaut hinter die schroffe und eher faul wirkende Fassade zu sehen und bekommen daher wohl nie die Person hinter diesem Verhalten zu Gesicht. Man findet wohl selten jemand wie Homura der mit einem durch alle Zeiten geht, durch gute als auch schlechte Zeiten.
Seine Freizeit verbringt er entweder im Sport, mit Schlafen, seinen Katzen oder fremden Katzen um die er sich kümmert. Und wenn er inspiriert ist, dann schafft er auch recht beeindruckende Kunstwerke in der Küche aus Schokolade. Meistens Schokolade, den ein Talent für andere Süßwaren hat er auch und einen feinen Gaumen. Abseits von seiner Freizeit besucht er die Oberschule und verdient sich ein Taschengeld durch das Katzensitting dazu.
Re: back to school daies
Den Schwarzschopf gerade noch lächelnd angestrahlt, hatte sich die entspannte Situation stark gedreht, erstmals durch das Unwohlsein seitens dem Größeren und dann durch den gemeinen Streich, von Hinawa's Mitschülern. Für diese war der Streich sicher lustig gewesen und normal, sonst hätten die das nicht gemacht, davon abgesehen, dass diese zwei Jungs stetig solchen Unsinn machten. Für den Orangeschopf ist das kein harmloser Streich mehr, geschweige den lustig. Davon abgesehen, dass eine nasse Treppe sau gefährlich war - oh, er musste bald einem Hausmeister Bescheid geben, bevor jemand ausrutschte und schlimmeres passierte, als nasse Kleidung. Wobei dies hier schon schlimm genug war. Aufjedenfall würde er auch später zur Klassenleherin von den zwei Idioten gehen und berichten, was diese abgezogen haben. Ihm doch egal, ob er dann als Miesepeter galt und von den zwei Streichspielern gehasst wurde - sowas ging gar nicht, er war jemand, der nicht nur zusah, sondern sich auch für andere einsetzte. Er war kein dummer, kleiner Junge, der auf sich herumtrampeln ließ, geschweige denn auf anderen. Nachdem der erste Schwall an Ärgernis überwunden war, fanden sich die Bernsteinäugige und der Kleinere in den Jungstoiletten wieder, wo Ersterer erstmals von Hinawa trockengetupft wurde, welcher dabei so guckte, wie eine Katze, die etwas nur hinnahm, was den Orangeschopf schmunzeln ließ. Das Gesicht war dann trocken und er wand sich mit einem: ,,So", ab, um dann die nassen Papiertücher in den Mülleimer zu werfen. Anschließend drehte er sich wieder um und sah gerade, wie sein Gegenüber dabei war, sich obenrum zu entkleiden. Kurz guckte er zwar, sah aber dann wieder weg, für ihn war dies völlig normal - würde er auch so machen, wenn er nass war, blieb sein Blick auch nicht am freien Körper hängen, so als "voll überzeugter Hetero". Bei der Frage blickte das Aquamarin wieder zum Größeren, mit einem kurzen, überlegten Laut: ,,Ööööhm", fiel ihm dann eine Antwort ein: ,,Ja, vielleicht bei dem Hausmeister! Ich gehe Dir schnell welche holen, dann gebe ich auch direkt Bescheid, dass die Treppe nass ist - bevor jemand ausrutscht." Hinawa ging zu ihm, sich dabei die Jacke von seiner Schuluniform ausziehend. ,,Hier, halte Dich derweil mit der warm", sprach er und hielt ihm die Jacke hin, ehe er zur Tür ging, sah aber dann nochmal lächelnd zum Anderen. ,,Ich bin gleich wieder da." Der kleine Wirbelwind wuselte eilig zum Hausmeister, wo er sich nach Handtüchern erkundigte und auch das mit der Treppe berichtete. Und zum Glück waren tatsächlich Handtücher vorhanden, allerdings keine Wechselkleidung, wäre auch zu schön gewesen. Gab der Hausmeister aber den Rat, dazu mal im Krankenzimmer nachzufragen, da es dort oft Wechselkleidung gab - falls sich mal wer ankotzte oder so . . . Mit dem Wissen rannte er dann wieder zur Jungstoilette, wollte er dem Schwarzschopf erstmal die Handtücher bringen, bevor dieser sich abfror, wenn Hinawa jetzt noch direkt zum Krankenzimmer wuselte. Müsste er ja ohnehin erstmal die Kleidergröße wissen. Jetzt kam er dann wieder auf der Toilette an, wo er sich nach dem Anderen umblickte, dabei die Handtücher triumphierend hochhaltend: ,,Hab welche! Im Krankenzimmer soll es auch Wechselkleidung geben." |
Hinawa Ebashi - Ein wahrlich fröhliches, liebevolles und begeisterungsfähiges Energiebündel, so ist unser Hinawa. Die kleine Sportskanone sieht man nie faulenzen, ist er immer irgendetwas am machen, sei es Sport, Zeit mit seinem Bruder am verbringen - wobei er mit diesem auch gerne mal ein Videospiel spietl! - oder geht mit Nachbarshunden Gassi. Wenn er nichts tut, langweilt er sich schnell. Er ist ein ziemlicher Macher und immer tatkräftig dabei. Er ist nicht der Beste in der Mittelschule, eher im Durchschnitt, doch zieht ihn das nicht runter, immerhin kann nicht jeder alles und sein Herz schlägt eben für den Sport. Es ist nur möglich, dass er mal übers Ziel hinausschießt, da er nicht ganz über sein Handeln nachdenkt oder einfach, da er förmlich vor Übereifer platzt. Was ihn wohl ziemlich naiv wirken lässt, doch lässt er sich davon und von Fehlschlägen nicht unterkriegen, auch nicht, wenn er mal hinfällt - er ist ein richtiges Stehaufmännchen und geht mit noch größerer Entschlossenheit an die Sache heran. Neben all dem ist er auch recht sensibel und ein gefühlvoller Mensch, weshalb man ihn gut zum Schmollen bringen kann und er gar eifersüchtig wird, wenn man andere ihm vorzieht - er will nicht im Mittelpunkt stehen, doch wenn keiner sich um ihn kümmert, fühlt er sich allein gelassen und wird somit eifersüchtig.
Re: back to school daies
Und auf einmal war er alleine und hatte die Schuluniformjacke des anderen in der Hand, die defintiv nie und nimmer passen würde. Dafür waren seine Schultern und sein Brustkorb defintiv zu breit. Also damit war das ganze zwar eine wirklich nette Geste, aber es brachte Homura wirklich nicht sonderlich viel. Sie trennten von der Höhe ja mindesten 10 cm also wäre die länger auch wahrscheinlich viel zu kurz. Zugleich wurde Homura doch etwas neugierig darauf wie die Schuluniform der Mittelstufe aussah. Er hoffte auf einen Pullunder neben der Jacke, er mochte in der Übergangszeit wirklich lieber einen Pullunder zu tragen als die Jacke. Das hatte er an seiner alten Schule wirklich genommen, da hatte er den Pullunder dann immer unter die Jacke angezogen wenn es zu kalt geworden war, was bedeutete fast den ganzen Winter durch. Es war nicht immer einfach gewesen zu managen dass das ganze ordentlich aussah und ihm nicht kalt war. Er hoffte das er hier eine gute Balance finden würde, zumindest hoffte er nun wirklich schwer.
Daher stand er also nun da und schaute immer noch etwas grübbelnd auf die Jacke des jüngern, mit einem irretierten stirnrunzeln. Dann zuckte er mit den Schultern und legte die Jacke dann schließlich auf sein nasses T-Shirt, es war immer noch trockener als seine Jacke. Aus eben diesem Grund hoffte der Schwarzhaarige wirklich das die Schuluniformjacke dadurch hoffentlich nicht all zu nasse werden würde. Aber er wusste das sie zumindest etwas feuchtigkeit von seinem eigenen oberteil übernehmen könnte.
Es dauerte etwas bis der jünger wieder kam, in dieser Zeit hatte Homura seine Kippen aus der Tasche gezogen und ihren Zustand überprüft. Aber nach einem eingehenden Blick war er sich ziemlich sicher das er die gesamte Packung in den Mülleimer werfen konnte, dies wollte er aber in einem Schulgebäude nicht tun also steckte er sie direkt wieder weg. Dann zog er sein Feuerzeug hervor, es war außen leicht feucht, aber es funktionierte immer noch einwandfrei. Eine Tatsache die ihn doch sehr erleichterte da das Feuerzeug nun wirklich nicht gerade billig gewesen war. Er hatte es noch in der Hand als der jüngere schließlich von seinem Tripp zum Hausmeister wieder kam. Kaum trudelte der jüngere in den Raum steckte er es schließlich in die Hosentasche und nahm direkt eines der Handtücher entgegen. Das Husten konnte er sich aber nicht verkneifen, er schaffte es nicht mehr länger den Drang zu unterdrücken und hustete so für einen längeren überblick. Dann ging er nahtlos dazu über sich die haare zu trocken, erst dann hängte er sich ein etwas größeres Handtuch über die Schultern. "Sorry aber ich glaube nicht das mir deine Jacke passt", meinte er dann, bei der Erwähnung der Krankenstation verlor sein gesicht etwas farbe. Nicht die Krankenstation... Bitte nicht. Aber er kam um wechselklamotten nicht rum, er hatte eine quasie termin und dann eine halbe Stune heimfahrt.
Daher stand er also nun da und schaute immer noch etwas grübbelnd auf die Jacke des jüngern, mit einem irretierten stirnrunzeln. Dann zuckte er mit den Schultern und legte die Jacke dann schließlich auf sein nasses T-Shirt, es war immer noch trockener als seine Jacke. Aus eben diesem Grund hoffte der Schwarzhaarige wirklich das die Schuluniformjacke dadurch hoffentlich nicht all zu nasse werden würde. Aber er wusste das sie zumindest etwas feuchtigkeit von seinem eigenen oberteil übernehmen könnte.
Es dauerte etwas bis der jünger wieder kam, in dieser Zeit hatte Homura seine Kippen aus der Tasche gezogen und ihren Zustand überprüft. Aber nach einem eingehenden Blick war er sich ziemlich sicher das er die gesamte Packung in den Mülleimer werfen konnte, dies wollte er aber in einem Schulgebäude nicht tun also steckte er sie direkt wieder weg. Dann zog er sein Feuerzeug hervor, es war außen leicht feucht, aber es funktionierte immer noch einwandfrei. Eine Tatsache die ihn doch sehr erleichterte da das Feuerzeug nun wirklich nicht gerade billig gewesen war. Er hatte es noch in der Hand als der jüngere schließlich von seinem Tripp zum Hausmeister wieder kam. Kaum trudelte der jüngere in den Raum steckte er es schließlich in die Hosentasche und nahm direkt eines der Handtücher entgegen. Das Husten konnte er sich aber nicht verkneifen, er schaffte es nicht mehr länger den Drang zu unterdrücken und hustete so für einen längeren überblick. Dann ging er nahtlos dazu über sich die haare zu trocken, erst dann hängte er sich ein etwas größeres Handtuch über die Schultern. "Sorry aber ich glaube nicht das mir deine Jacke passt", meinte er dann, bei der Erwähnung der Krankenstation verlor sein gesicht etwas farbe. Nicht die Krankenstation... Bitte nicht. Aber er kam um wechselklamotten nicht rum, er hatte eine quasie termin und dann eine halbe Stune heimfahrt.
Homura Kaida - Homura ist freundlicher als man bei seinem Anblick denken mag, genauso wie er eigentlich jünger ist als sein Erscheinungsbild glauben mag. Er besitzt ein heißblütiges Temperament welches er aber ziemlich gut unter Kontrolle hat, solange man nicht an die Menschen geht die ihm etwas bedeuten oder ihm so krumm kommt das ihm die Hutschnurr reist. Nur wenige Menschen machen sich die Mühe überhaut hinter die schroffe und eher faul wirkende Fassade zu sehen und bekommen daher wohl nie die Person hinter diesem Verhalten zu Gesicht. Man findet wohl selten jemand wie Homura der mit einem durch alle Zeiten geht, durch gute als auch schlechte Zeiten.
Seine Freizeit verbringt er entweder im Sport, mit Schlafen, seinen Katzen oder fremden Katzen um die er sich kümmert. Und wenn er inspiriert ist, dann schafft er auch recht beeindruckende Kunstwerke in der Küche aus Schokolade. Meistens Schokolade, den ein Talent für andere Süßwaren hat er auch und einen feinen Gaumen. Abseits von seiner Freizeit besucht er die Oberschule und verdient sich ein Taschengeld durch das Katzensitting dazu.
Re: back to school daies
Hinawa betrachtete den Anderen, auf welchen er schließlich auch zuging und ihm die Handtücher hinhielt, welche er ihm besorgt hatte. Dabei fiel sein Blick auf das Feuerzeug, welches der Schwarzschopf in der Hand hielt, was ihn kurz blinzeln ließ - ob er rauchte? Nun, musste ja, sonst wüsste der Kleine keinen Grund, warum man ein Feuerzeug bei sich führen sollte. Allerdings beschäftigte er sich nicht weiter damit, immerhin rauchten heut zu tage so einige Schüler. Er persönlich ja nicht, hatte er nie das Bedürfnis dazu gehabt und wollte es auch nicht, es war teuer, ungesund und roch komisch. Also ließ er es, machte bei anderen aber keine Belehrungen, wenn diese rauchten. Sonst würde er ja gar nichts anderes mehr machen. Erschrocken blinzelte er, als vom Bernsteinäugigen ein ziemlicher Hustenanfall kam, welcher nicht sehr gesund klang. Die Nässe scheint sofort gewirkt zu haben, hatte dieser ja ohnehin schon nicht ganz gesund gewirkt, wie er im Treppenhaus festgestellt hatte. ,,Oh weh", begann er besorgt: ,,Das klingt nicht gesund." Er griff mit seiner Hand sachte nach der Schulter des Anderen, wo er deutlich die nasse und kühle Haut vernahm. Ja, man merkte, dass er keine Berührungsprobleme hatte ,,Du bist ja auch ganz kalt. . .", murmelte er nickte dann, bezüglich der Jacke. ,,Das hätte mich auch irgendwie gewundert, aber zum provisorischen Abtrocknen hätte sie ja gereicht. Aber Du brauchst wirklich Kleidung und musst Dich aufwärmen." Hieß, auf zur Krankenstation, um welche zu besorgen. Eigentlich wollte er nun fragen, welche Größe der Andere hatte, um die Kleidung zu besorgen, dann fiel ihm etwas ein. Er griff in der Hosentasche nach seinem Handy, ein hellblaues, an welchem erstmals ein Hunde-, Sonnenblumen und ein Baseballschlägeranhänger dran befestigt war. Kurz blickte er auf das Display und war sich seinen Gedanken nun sicher: ,,Wupps. . . Bald ist Pause, am besten gehen wir zusammen zur Krankenstation, bevor es auf den Fluren und auf der Toilette voll wird. Ist sicher nicht so toll, wenn hier welche reinplatzen und Dich dann ausquetschen, was passiert ist." Die Tatsache, dass er noch Unterricht gehabt hätte, hat er bis dato total vergessen - der Größere war ihm gerade auch wesentlich wichtiger. Sicherlich würde der Lehrer auch verstehen, warum Hinawa abwesend war, wenn dieser es ihm erklärte. ,,Pack Dich am besten in den Handtüchern ein, der Weg ist zwar nicht weit - aber na ja, Du musst ja nicht noch kränker werden", er derweil ging zu den nassen Klamotten und wickelte alles in seiner feuchten Jacke ein. Der kleine Sonnenschein war gerade besorgt wegen dem Anderen, weshalb er nicht so herumstrahlte, wie sonst. Alles in den Arm nehmend, lächelte er aber dann dem Anderen zu und wartete darauf, dass er bereit war, auch wenn es so aussah, als wollte er gar nicht hier raus. Aber besser war es. ,,Komm", lächelte er leicht und nahm wieder so wie vorhin das Handgelenk des Größeren, nur um ihn dann aus der Toilette zu führen. Der Weg zum Krankenzimmer war nicht weit, gab es in jedem Gebäude eins. Von daher nur ein paar Flure und dann waren sie da, wo der Orangeschopf erstmal klopfte, ehe er aufmachte. ,,Oh, keiner da", stellte er fest, als er das menschenleere Zimmer betrat. Hielt ihn aber nicht davon ab, die nassen Klamotten auf dem Waschbecken zu parken. Dadurch, dass er diese an sich gedrückt hatte, war sein orangener Hoodie nun auch etwas nass, was ihm aber so im Tun nicht auffliel. Stattdessen ging er zu einem der zwei Krankenbetten, welche im Raum waren und nahm von einem einfach die Decke, mit welcher er im Schlepptau zum Schwarzschopf ging und ihn dort zu einem Sushi einwickelte. Dann blickten die großen, aquamarinblauen Augen in das Gesicht vor sich: ,,Geht es soweit?" |
Hinawa Ebashi - Ein wahrlich fröhliches, liebevolles und begeisterungsfähiges Energiebündel, so ist unser Hinawa. Die kleine Sportskanone sieht man nie faulenzen, ist er immer irgendetwas am machen, sei es Sport, Zeit mit seinem Bruder am verbringen - wobei er mit diesem auch gerne mal ein Videospiel spietl! - oder geht mit Nachbarshunden Gassi. Wenn er nichts tut, langweilt er sich schnell. Er ist ein ziemlicher Macher und immer tatkräftig dabei. Er ist nicht der Beste in der Mittelschule, eher im Durchschnitt, doch zieht ihn das nicht runter, immerhin kann nicht jeder alles und sein Herz schlägt eben für den Sport. Es ist nur möglich, dass er mal übers Ziel hinausschießt, da er nicht ganz über sein Handeln nachdenkt oder einfach, da er förmlich vor Übereifer platzt. Was ihn wohl ziemlich naiv wirken lässt, doch lässt er sich davon und von Fehlschlägen nicht unterkriegen, auch nicht, wenn er mal hinfällt - er ist ein richtiges Stehaufmännchen und geht mit noch größerer Entschlossenheit an die Sache heran. Neben all dem ist er auch recht sensibel und ein gefühlvoller Mensch, weshalb man ihn gut zum Schmollen bringen kann und er gar eifersüchtig wird, wenn man andere ihm vorzieht - er will nicht im Mittelpunkt stehen, doch wenn keiner sich um ihn kümmert, fühlt er sich allein gelassen und wird somit eifersüchtig.
Re: back to school daies
Homura wusste defintiv das er jetzt schon krank war, sein Körper stand unter stress und dann wirkten solche Sachen viel schneller. Seine Wahrscheinlichkeit krank zu werden steigerte sich wenn er im Stress war enorm und dadurch wurde sein Körper umso leichter krank. Viel leichter, den Husten hatte er sich auch innerhalb kurzer Zeit zugezogen durch die Feuchtigkeit und den kaum merklichen Windzug hier im Gebäude. Zwar war es richtig von ihm gewesen die Nasen Oberteile los zu werden, aber er hätte die Jacke des anderen defintiv zum abtrocknen benutzen sollen. So war es nun aber schon defintiv zu spät und zusammen mit dem Stress, seinem Magen und dem jetzt würde sein Immunsystem einen harten Absturz erleiden. Eigentlich war er schon seit November mehr oder weniger krank, das war ab Herbst immer so also joar man konnte sagen das er so etwas gewohnt war und seine Schulärtzin ihm daher ziemlich freiwillig die Bescheinigung gab das er nicht in die Schwimmstunden musste. Statt da doof rum zu sitzen konnte er auch irgendwo anderes lernen oder etwas anderes machen. Und so war seine Zeit an der Grundstufe und an der Mittelstufe vergangen. Seltsamerweise hatte die Grundstufe keine Krankenstation gehabt, aber die Mittel- und Oberstufe natürlich schon und daher war Homura schon in der Grundstufe im Krankenflügel bekannt gewesen. Sie hatten also schon vor der Mittelstufe gewusst das er oft Patient sein würde. Auch hatte die Ärztin den Rektor dazu bekommen genau das selbe Dokument wie der Grundschulrektor zu unterschreiben. So hatte er quasie im Winter nie diesen Unterricht besucht und die Lehrer, Klassenkameraden waren schön öfters von ihr zur Sau gemacht worden. Sie hatte sogar seinem Vater die Stirn geboten.
"Ich wollte es nicht nass machen", brummte er dann schließlich, er wollte eigentlich wirklich nicht dass der andere sich diese umstände machte, aber jetzt war dann doch irgendwie die Jacke nass. Aber sie war ihm wirklich zu Schade gewesen um diesem Gedankengang zu verstehen und damit die Abtrocknung zu vollziehen. So war ihm jetzt nicht nur übel vom ganzen Stress, nein ihm war kalt und wahrscheinlich hatte er schon jetzt eine Erkältung oder einen Infekt den er dann erst wieder ausbaden durfte.
Schließlich hielt der jüngere Inne und holte sein Handy hervor, nur halb interessiert bemerkte Homura das es Anhänger hatte, viel eher lies ihn die Nachricht fast Kalkweis werden. "Pause?", fragte er daher noch einmal nach und schluckte. Pause = viele und vor allem laute Menschen = Stress = Magen = Übelkeit = Scheiße Timing. Das war so was von nicht sein Tag, er hätte doch im bett bleiben sollen oder sehr viel früher hier her kommen sollen. Aber er hatte sich vor aufregung nur sehr schwer aus dem Bett schälen können und seine Finger hatten die Haltestange in der Straßenbahn sehr hart umschlossen gehabt.
Nun hatte er also die Wahl zwischen der Krankenstation und vielen vielen Menschen die ihn sicher bis auf die Knochen ausfragen würden, das stand ihm zwar noch bevor aber er wollte es so lange wie nur möglich nach hinten schieben. Also wählte er das geringere Übel, die Krankenstation, auch wenn ihn alleine der Gedanke wieder in mehr Stress versetzte.
Niedergeschlagen folgte er dem jüngeren durch die Flure auf die Krankenstation, diese war leer. Das erleichterte ihn, aber man konnte nur kurze Zeit später die ersten Schritte und Stimmen auf dem flur hören. Sie hatten es wohl nur ganz knapp vor der Pause in die Krankenstation geschaft, jetzt gab es kein zurück mehr. Dann aber wurde der jüngere fast schon etwas mutterhaft, aber so konnte Homura die inzwischen nassen handtücher gegen etwas trockenes tauschen. Nachdem er ein Burrito war, öffnete sich die Türe gerade in dem Moment als Homura Hinawa antworten wollte und drehte daher den Kopf. "die alte Schachtel", entkam es ihm dann fast schon verblüft. Und die Arztin stemmte ihre Hände in die Hüfte wollte schon wütend los fahren als derjenige welche der sie eine alte Schachtel genannt hatte sie mit goldenen Augen anblickte. Die Haarfarbe stimmte nicht, aber die Augenfarbe kannte sie. Diese Augen kannte sie defintiv, auch wenn das wohl jetzt 4 Jahre her war. Madam Schulärztin war die Schulärztin von Homuras Schule in Kyoto, nur hatte sie eben in Homuras zweiten Mittelstufen Jahr die Schule gewechselt hier her an die Gyosei Schule im einem der vielen Bezierke von Tokio.
"Ich wollte es nicht nass machen", brummte er dann schließlich, er wollte eigentlich wirklich nicht dass der andere sich diese umstände machte, aber jetzt war dann doch irgendwie die Jacke nass. Aber sie war ihm wirklich zu Schade gewesen um diesem Gedankengang zu verstehen und damit die Abtrocknung zu vollziehen. So war ihm jetzt nicht nur übel vom ganzen Stress, nein ihm war kalt und wahrscheinlich hatte er schon jetzt eine Erkältung oder einen Infekt den er dann erst wieder ausbaden durfte.
Schließlich hielt der jüngere Inne und holte sein Handy hervor, nur halb interessiert bemerkte Homura das es Anhänger hatte, viel eher lies ihn die Nachricht fast Kalkweis werden. "Pause?", fragte er daher noch einmal nach und schluckte. Pause = viele und vor allem laute Menschen = Stress = Magen = Übelkeit = Scheiße Timing. Das war so was von nicht sein Tag, er hätte doch im bett bleiben sollen oder sehr viel früher hier her kommen sollen. Aber er hatte sich vor aufregung nur sehr schwer aus dem Bett schälen können und seine Finger hatten die Haltestange in der Straßenbahn sehr hart umschlossen gehabt.
Nun hatte er also die Wahl zwischen der Krankenstation und vielen vielen Menschen die ihn sicher bis auf die Knochen ausfragen würden, das stand ihm zwar noch bevor aber er wollte es so lange wie nur möglich nach hinten schieben. Also wählte er das geringere Übel, die Krankenstation, auch wenn ihn alleine der Gedanke wieder in mehr Stress versetzte.
Niedergeschlagen folgte er dem jüngeren durch die Flure auf die Krankenstation, diese war leer. Das erleichterte ihn, aber man konnte nur kurze Zeit später die ersten Schritte und Stimmen auf dem flur hören. Sie hatten es wohl nur ganz knapp vor der Pause in die Krankenstation geschaft, jetzt gab es kein zurück mehr. Dann aber wurde der jüngere fast schon etwas mutterhaft, aber so konnte Homura die inzwischen nassen handtücher gegen etwas trockenes tauschen. Nachdem er ein Burrito war, öffnete sich die Türe gerade in dem Moment als Homura Hinawa antworten wollte und drehte daher den Kopf. "die alte Schachtel", entkam es ihm dann fast schon verblüft. Und die Arztin stemmte ihre Hände in die Hüfte wollte schon wütend los fahren als derjenige welche der sie eine alte Schachtel genannt hatte sie mit goldenen Augen anblickte. Die Haarfarbe stimmte nicht, aber die Augenfarbe kannte sie. Diese Augen kannte sie defintiv, auch wenn das wohl jetzt 4 Jahre her war. Madam Schulärztin war die Schulärztin von Homuras Schule in Kyoto, nur hatte sie eben in Homuras zweiten Mittelstufen Jahr die Schule gewechselt hier her an die Gyosei Schule im einem der vielen Bezierke von Tokio.
Homura Kaida - Homura ist freundlicher als man bei seinem Anblick denken mag, genauso wie er eigentlich jünger ist als sein Erscheinungsbild glauben mag. Er besitzt ein heißblütiges Temperament welches er aber ziemlich gut unter Kontrolle hat, solange man nicht an die Menschen geht die ihm etwas bedeuten oder ihm so krumm kommt das ihm die Hutschnurr reist. Nur wenige Menschen machen sich die Mühe überhaut hinter die schroffe und eher faul wirkende Fassade zu sehen und bekommen daher wohl nie die Person hinter diesem Verhalten zu Gesicht. Man findet wohl selten jemand wie Homura der mit einem durch alle Zeiten geht, durch gute als auch schlechte Zeiten.
Seine Freizeit verbringt er entweder im Sport, mit Schlafen, seinen Katzen oder fremden Katzen um die er sich kümmert. Und wenn er inspiriert ist, dann schafft er auch recht beeindruckende Kunstwerke in der Küche aus Schokolade. Meistens Schokolade, den ein Talent für andere Süßwaren hat er auch und einen feinen Gaumen. Abseits von seiner Freizeit besucht er die Oberschule und verdient sich ein Taschengeld durch das Katzensitting dazu.
Re: back to school daies
Trotz der Sorge in dem Kleinen kam er nicht drumherum, ein kichern von sich zu geben, wo der Schwarzschopf ihm eine Erklärung zur Jacke vorbrummelte, was ziemlich niedlich war. Ein Grummel also? Dieser kam ihn vor, wie ein Hündchen, am liebsten würde er ihn durchknuddeln, was aber garantiert seltsam käme. Für ihn normal, aber direkt noch Fremde durchknuddeln, nha, wirkte der Andere auch nicht so scharf drauf, von jemanden durchgeknuddelt zu werden - wobei er sich bislang gegen keine Berührung von Hinawa gewehrt hatte. ,,Wäre doch nicht schlimm gewesen, sonst hätte ich sie Dir doch nicht gegeben, oder?", wurde breit gelächelt. Es war jedoch sehr lieb, dass der Größere so auf die Jacke von ihm achtete. Im Krankenzimmer dann hatte Hinawa erstmal alles abgelegt, ehe er sich weiterhin rührend um den Schwarzhaarigen kümmerte. Gerade hatte er sich nach dessen Wohlergehen erkundigt und wartete eine Antwort ab, da öffnete sich die Tür. Anstatt am Größeren vorbei zu gucken oder einen Schritt zur Seite zu gehen, machte es sich der Orangeschopf besonders umständlich und ging genau auf seine Zehenspitzen, um gut über die Schulter des Anderen gucken zu können. Über diese entdeckte er dann die Ärztin, welche er gerade begrüßen wollte. Hielt er aber in der Regung des Mundöffnens inne, wo sein Gegenüber sprach und das was er sprach, irritierte ihn kurzzeitig. Alte Schachtel. ,,Huh, kennt Ihr Euch?", fragte er neugierig und stellte ich wieder richtig hin. Anscheinend da, schien sie zumindest zu wissen, was sie zu tun hatte, nachdem sie ihn ziemlich überkritisch beäugt hatte, ob sie sich kurzzeitig nicht darüber sicher war, um wen es sich hier handelte. Zumindest deutete die dem Orangeschopf dann an, den Größeren zum Bett zu manövrieren, was er dann auch etwas verwirrt blinzelnd tat. Er schob den Deckenburrito vorsichtig zu dem Bett, wo er die Decke her hatte und kümmerte sich dann darum, die Rückenlehne so hoch zu machen, dass der Patient gemütlich halb-liegen konnte. Im Gedanken daran, ob sich beide kannten, fiel ihm auf - er kannte ja noch gar nicht den Namen vom Anderen, war er sich sicher, dass dieser jenen nicht erwähnt hatte. Wurde im Eifer des Gefechts wohl vergessen, doch stellte man sich nicht automatisch auch vor, wenn der Andere es tat? Na ja, war ihm da ja auch nicht aufgefallen, weshalb es wohl doch nicht so üblich war. Jedoch kam ihn der Moment nun unpassend vor, um sich danach zu erkundigen, später also. Gerade wurde er auch dazu verdattert, mit einem Handtuch die schwarzen Haare trockenzurubbeln, da diese immer noch feucht waren. Also tat er sich vorsichtig daran - respekteinflößende Dame, aber sagte man sowas Schulärzten nicht ohnehin nach? ,,Uuh, sag, wenn ich Dir wehtue", murmelte Hinawa leise, während er dem Größeren mit dem Handtuch eine halbe Kopfmassage zufügte. Vor der Dame traute er sich irgendwie nur den leisen Ton. |
Hinawa Ebashi - Ein wahrlich fröhliches, liebevolles und begeisterungsfähiges Energiebündel, so ist unser Hinawa. Die kleine Sportskanone sieht man nie faulenzen, ist er immer irgendetwas am machen, sei es Sport, Zeit mit seinem Bruder am verbringen - wobei er mit diesem auch gerne mal ein Videospiel spietl! - oder geht mit Nachbarshunden Gassi. Wenn er nichts tut, langweilt er sich schnell. Er ist ein ziemlicher Macher und immer tatkräftig dabei. Er ist nicht der Beste in der Mittelschule, eher im Durchschnitt, doch zieht ihn das nicht runter, immerhin kann nicht jeder alles und sein Herz schlägt eben für den Sport. Es ist nur möglich, dass er mal übers Ziel hinausschießt, da er nicht ganz über sein Handeln nachdenkt oder einfach, da er förmlich vor Übereifer platzt. Was ihn wohl ziemlich naiv wirken lässt, doch lässt er sich davon und von Fehlschlägen nicht unterkriegen, auch nicht, wenn er mal hinfällt - er ist ein richtiges Stehaufmännchen und geht mit noch größerer Entschlossenheit an die Sache heran. Neben all dem ist er auch recht sensibel und ein gefühlvoller Mensch, weshalb man ihn gut zum Schmollen bringen kann und er gar eifersüchtig wird, wenn man andere ihm vorzieht - er will nicht im Mittelpunkt stehen, doch wenn keiner sich um ihn kümmert, fühlt er sich allein gelassen und wird somit eifersüchtig.
Re: back to school daies
Es war nicht Homura der auf die Frage des jüngeren antwortete, aber die Ärztin lies sich auch etwas zeit mit der Antwort. "Ich hätte nicht damit gerechnet dich jemals wieder zu sehen Kan...." "Kaida", fuhr er ihr regelrecht ins Wort. "Kaida also hu?", kam es dann schließlich direkt von ihr. Wenn sie rechnete müsste er jetzt 17 oder 18 Jahre sein, sie hatte keine Ahnung was damals weiter war weil sie eben vor seinem letzten Mittelstufenjahr ging, aber wenn er schon einen anderen Nachnamen verwendete dann konnte es nur bedeuten das sich die Beziehung zwischen Homura und seinem Vater weiter verschlechter hatte. Aber wenn sie eines wusste, das war es das er ein schwaches und recht stressanfälliges Immunsystem hatte, das unter den falschen Bedingungen mir nichts dir nichts in sich zusammen brechen konnte. Da er zuvor nicht hier gewesen war musste es bedeuten das er an diese Oberstufe wollte und sie wusste wie es in seinem ersten Grundschuljahr und dem ersten Mittelstufenjahr gewesen war. Das war etwas was er nicht so gut vertrug, überhaupt nicht. Es war wie mit dem Schwimmunterricht in der kalten Jahreszeit, ach ja es war März für Homura war es immer noch kalte Jahreszeit was bedeutete. Sie seufzte und glitt dann schließlich zu den beiden Jungs, inzwischen saß Homura durch Hinawa auf einem Bett und die Bettdecke wärmend um ihn geschlugen. Ihm erst mal die Haar abtrocknen, während der Mittelstufenschüler seiner von ihr gegebenen Aufgabe nach kam da legte sie Homura die Hand auf die Stirn. "Du hast jetzt schon leichtes Fieber, also ehrlich das hat sich kein Stück geändert. Bilde ich mir das nur ein oder ist deine Anfälligkeit nur noch stärker geworden. Okay Ebashi-chan raus mit der Sprache", sie wusste einfach das sie das nie und nimmer aus dem momentan Schwarzhaarigen raus bekam. Ehrlich gesagt musste sie zugeben das sie ihn mit der geänderten Haarfarbe, als auch mit der geänderten Frisur fast nicht erkannt hätte. Aber diese goldene Augen, genau wie das mit der alten Schachtel würde sie immer ihn erkennen lassen. Einen ihrer Dauerpatienten. Und einer der unwilligsten.
Homura wusste nur zu genau das er der Schulärztin nun da sie ihn erkannte hatte nicht entkommen konnte, sie wusste nur nicht das er noch stressanfälliger innerhalb von etwas mehr als einem jahr geworden war und damit noch leichter krank wurde als zu dem zeitpunkt an dem sie gegangen war oder besser gesagt sich eine andere Stelle suchen konnte. Weil. Ach er hatte keine Ahnung von dem Warum noch interessierte es ihn sonderlich, es war nur der Punkt das sie eben ein ziemlich gutes Bild davon hatte wie seine Gesundheit funktionierte. Daher fragte sie auch nicht ihn, sondern direkt den anderen nachdem was passiert war. Währenddessen konzentierte er sich darauf seine Übelkeit im Griff zu halten, aber so bleich wie er war, war es fast schon selbstverständlich das die Ärztin ihm fast schon nebenbei den Kübel nebens Bett schob. Sie kannte ihn einfach zu gut und auch wenn er es eigentlich umgangen hatte bis jetzt, so wusste sie aber genau das es ausreichte um ihn zu stressen und damit ein gewisses Ergebnis beförderte. Grund genug für ihn sämtliche Schulfahrten mit Fremdübernachtungen auszusetzen.
Für einen Moment blickten die goldenen Augen zu der Ärztin, dann schließlich blickten die Bernsteinfarbenen Augen stur, aber langsam auch etwas abwesender, auf den offenen Vorhang der dazu da war um Betten zu trennen. Er bildete sich ihr leises sturkopf sicherlich nicht nur ein, genauso wie er sich sicherlich nicht einbildete das Hinawa gerade mit ihm geredet hatt oder? "ehm? ja? kay?", sie hatte ja schon gesagt das er Fieber hatte. Leichtes, nur wie lange es bei Leicht blieb war ne andere Sache. Auf die ein oder andere weiße würde es ihm nun schlecht ergehen.
Homura wusste nur zu genau das er der Schulärztin nun da sie ihn erkannte hatte nicht entkommen konnte, sie wusste nur nicht das er noch stressanfälliger innerhalb von etwas mehr als einem jahr geworden war und damit noch leichter krank wurde als zu dem zeitpunkt an dem sie gegangen war oder besser gesagt sich eine andere Stelle suchen konnte. Weil. Ach er hatte keine Ahnung von dem Warum noch interessierte es ihn sonderlich, es war nur der Punkt das sie eben ein ziemlich gutes Bild davon hatte wie seine Gesundheit funktionierte. Daher fragte sie auch nicht ihn, sondern direkt den anderen nachdem was passiert war. Währenddessen konzentierte er sich darauf seine Übelkeit im Griff zu halten, aber so bleich wie er war, war es fast schon selbstverständlich das die Ärztin ihm fast schon nebenbei den Kübel nebens Bett schob. Sie kannte ihn einfach zu gut und auch wenn er es eigentlich umgangen hatte bis jetzt, so wusste sie aber genau das es ausreichte um ihn zu stressen und damit ein gewisses Ergebnis beförderte. Grund genug für ihn sämtliche Schulfahrten mit Fremdübernachtungen auszusetzen.
Für einen Moment blickten die goldenen Augen zu der Ärztin, dann schließlich blickten die Bernsteinfarbenen Augen stur, aber langsam auch etwas abwesender, auf den offenen Vorhang der dazu da war um Betten zu trennen. Er bildete sich ihr leises sturkopf sicherlich nicht nur ein, genauso wie er sich sicherlich nicht einbildete das Hinawa gerade mit ihm geredet hatt oder? "ehm? ja? kay?", sie hatte ja schon gesagt das er Fieber hatte. Leichtes, nur wie lange es bei Leicht blieb war ne andere Sache. Auf die ein oder andere weiße würde es ihm nun schlecht ergehen.
Homura Kaida - Homura ist freundlicher als man bei seinem Anblick denken mag, genauso wie er eigentlich jünger ist als sein Erscheinungsbild glauben mag. Er besitzt ein heißblütiges Temperament welches er aber ziemlich gut unter Kontrolle hat, solange man nicht an die Menschen geht die ihm etwas bedeuten oder ihm so krumm kommt das ihm die Hutschnurr reist. Nur wenige Menschen machen sich die Mühe überhaut hinter die schroffe und eher faul wirkende Fassade zu sehen und bekommen daher wohl nie die Person hinter diesem Verhalten zu Gesicht. Man findet wohl selten jemand wie Homura der mit einem durch alle Zeiten geht, durch gute als auch schlechte Zeiten.
Seine Freizeit verbringt er entweder im Sport, mit Schlafen, seinen Katzen oder fremden Katzen um die er sich kümmert. Und wenn er inspiriert ist, dann schafft er auch recht beeindruckende Kunstwerke in der Küche aus Schokolade. Meistens Schokolade, den ein Talent für andere Süßwaren hat er auch und einen feinen Gaumen. Abseits von seiner Freizeit besucht er die Oberschule und verdient sich ein Taschengeld durch das Katzensitting dazu.
Re: back to school daies
Mit großen Augen folgte den kleine Wusel die Unterhaltung, welche sich vor ihm abspielte. Bei dieser schnappte er auch den Namen vom Anderen auf, zwar nur den Nachnamen, aber immerhin. Kaida, also, damit konnte er den Schwarzschopf zumindest ansprechen, wenn er etwas von diesem wollte und musste kein unbeholfenes "Du da" verwenden. Es hatte ja etwas faszinierendes mitanzusehen, wie beide miteinander umgingen, wirkte es sehr rau, aber dennoch vertraut. Irgendwie schön. Hieß aber auch, dass sich beide oft gesehen haben müssen - ob aus dem privaten Umfeld? Oder war der Schwarzschopf oft auf der Krankenstation? Dies würde zumindest erklären, warum er A) so unbegeistert gewesen schien, auf die Krankenstation zu müssen. Wäre Hinawa auch, wenn er dort Dauergast war. Und B), warum dieser Umschwung zu Unwohlsein zu richtigen Hustanfall so schnell gegangen war. Der Arme. Das war etwas, was wirklich sehr belastend sein musste, der Orangeschopf hatte da echt Glück, war er ein sehr fittes Kerlchen, was nicht so schnell und oft krank wurde. Die Worte der Ärztin untermalten seien Theorie nur, blickte er dann etwas verdutzt blinzelnd zu dieser, als sie wollte, dass er schilderte, was geschehen war. Kurz blickte er sie an, ehe das Aquamarin wieder zum Schwarzhaarigen glitt. ,,Zwei aus der Mittelstufe haben ein Eimer Wasser über ihm ausgekippt. Ich glaube auch, eiskaltes. . . er hat alles komplett abbekommen, was meiste haben wir zwar in der Toilette trocknen können - aber Sie sehen ja. . ." Innerlich ärgerte er sich nun noch mehr über seine Mitschüler. Tatsächlich war Hinawa ziemlich sauer, dies musste man mal hinbekommen, kam dies aber in seiner Sorge zum Anderen nicht so zum Vorschein. ,,Wir sind dann hierher, weil es ihm nicht gut ging und um zu gucken, ob es hier Wechselkleidung gibt - seine ist nämlich total durchnässt." Vorsichtig trocknete erneut den Größeren ab, welchen er dann sanft zulächelte, als dieser mehr oder weniger bestätigte, dass die Abtrockaktion nicht wehtat. Er machte dies noch fertig, legte dann das Handtuch beiseite und stand auf, um die nasse Kleidung über die Heizung zu hängen, damit diese trocknete. Danach blickte er wieder zu dem Patienten, blinzelte dann und fragte sich kurz, was er nun machen sollte. Weil - seine Funktion ja nun ziemlich überflüssig war. Dabei wollte er noch gar nicht gehen, sondern dem Anderen noch ein wenig helfen. Doch wollte er auch nicht helfen. Hm. Einen Augenblick lang, sah er zwischen Ärztin und Schwarzschopf hin und her, ehe er wieder zum Letzteren ging, wo ihm etwas wichtiges wieder einfiel. Der Grund, weshalb beide überhaupt aufeinandergetroffen sind - so sprach er zu ihm: ,,Du - Du wolltest doch zum Sekretariat, richtig? Was musst Du da machen - weil jetzt bringt es auch nichts, wenn Du dahin gehst. Ich kann aber hin und Bescheid geben, was los ist. Und wenn Du etwas ausfüllen musst, kann ich es Dir mitbringen, damit Du es hier in Ruhe ausfüllen kannst." Er legte etwas den Kopf schief, dabei mit fragenden Blick in das Bernstein-Gold blickend, welches inzwischen schon ruhiger schien, als noch vor wenigen Minuten. Dies erleichterte Hinawa. |
Hinawa Ebashi - Ein wahrlich fröhliches, liebevolles und begeisterungsfähiges Energiebündel, so ist unser Hinawa. Die kleine Sportskanone sieht man nie faulenzen, ist er immer irgendetwas am machen, sei es Sport, Zeit mit seinem Bruder am verbringen - wobei er mit diesem auch gerne mal ein Videospiel spietl! - oder geht mit Nachbarshunden Gassi. Wenn er nichts tut, langweilt er sich schnell. Er ist ein ziemlicher Macher und immer tatkräftig dabei. Er ist nicht der Beste in der Mittelschule, eher im Durchschnitt, doch zieht ihn das nicht runter, immerhin kann nicht jeder alles und sein Herz schlägt eben für den Sport. Es ist nur möglich, dass er mal übers Ziel hinausschießt, da er nicht ganz über sein Handeln nachdenkt oder einfach, da er förmlich vor Übereifer platzt. Was ihn wohl ziemlich naiv wirken lässt, doch lässt er sich davon und von Fehlschlägen nicht unterkriegen, auch nicht, wenn er mal hinfällt - er ist ein richtiges Stehaufmännchen und geht mit noch größerer Entschlossenheit an die Sache heran. Neben all dem ist er auch recht sensibel und ein gefühlvoller Mensch, weshalb man ihn gut zum Schmollen bringen kann und er gar eifersüchtig wird, wenn man andere ihm vorzieht - er will nicht im Mittelpunkt stehen, doch wenn keiner sich um ihn kümmert, fühlt er sich allein gelassen und wird somit eifersüchtig.
Re: back to school daies
Die Schulärztin war kurz davor sich die Hände vors Geschicht zu schlagen, man hatte Homura einen Eimer kaltes Wasser über den Kopf gekippt, da musste sie sich dann absolut nicht wundern. Sie erinnerte sich nur zu gut als Homura im Winter in das äußere Schwimmbecken seiner damaligen Mittelstufe geschubbst worden war. Nicht nur das er wegen der warmen Klamotten die getragen hatte fast abgesoffen war, nein der eigentliche Rotschopf hatte eine schwere Lungen entzündung davon getragen hatte das die im Krankenhaus sich nicht sicher gewesen waren ob er das überlebt. Das hatte Ärger für alle beteiligten gegeben, die anderen Jugendlichen hatten ganz genau gewusst dass der Rotschopf ein schlechtes Immunsystem hatte, aber das war einem Mordanschlag gleich gekommen. So waren die konsequenzen auch dementsprechend sehr drastisch gewesen. Wenn der Rotschopf nicht so gut darin zu lernen in seinen Augen langweilige Dinge zu lernen, dann hätte er eindeutig dieses Schuljahr wiederholen müssen, so lange wie er durch diesen Krankenhausaufenthalt ausgeschalten worden war.
Homura selbst kannte seine Grenzen, was er meiden sollte, aber er hasste es inzwischen auch so sehr krank zu sein das er sich immer wann es ging weigerte zum Arzt oder auf die Krankenstation zu gehen und es war nicht so das die Ärztin ihn nicht verstehen konnte. Wenn man ein Dauerpatient war dann wollte man wirklich so selten wie nur möglich auf die Krankenstation, aber er würde nicht mal sagen müssen warum er erst mit 18 Jahren seine Oberstufe anfing. Die Ärztin würde es entweder genau wie alle anderen Erfahren oder spätestenz wenn er hier auf der Krankenstation seinen Papierkram ausfüllte Es würde wohl eher hier im Krankenflügel raus kommen als nach seiner Einschulung hier an diese Schule.
Während Hinawa seine Erklärung begann zu den Vorfall, da musste Homura wieder ziemlich stark husten was ihm einen midleidigen Blick der Ärztin einbrachte. Sie und er waren sich bewusst wenn das jetzt so weiter ging er definitiv dem Fieber welches er schon leicht hatte unterliegen würde. "Es war eine gute Entscheidung hier her zu kommen. "Seine.." "Homura" "Gesundheit ist nicht die beste und reagieren auf solch schlechte Scherze leider sehr anfällig. Und nichts da Homura, diese schlechten Scherze bringen dich noch mal wieder ins Krankenhaus. Wenn du den Schwimmunterricht nicht besuchst dann will ich dich nicht in der Nähe deiner Klassenkameraden sehen. Das letzte Mal hat wirklich dramatisch genug geendet, als sie meinten dich aus jucks und dollerei in den außenpool zu stoßen", jetzt war sie doch etwas ins Plappern geraten, aber ja er verstand es auch wenn er der Meinung war das dieses Geplapper niemand anderes als ihn und sie etwas anging. Wobei er die Nähe des jüngeren doch ganz erträglich fand. Noch während er darüber grübbelte kam der jüngere mit etwas an was Homura selbst inzwischen gerade für jetzt Vergessen hatte. Stimmt eigentlich hatte er noch etwas an der Schule zu erledigen und wenn die Ärztin nicht ein genaues Auge auf ihn hätte, dann hätte er sich einfach ein Oberteil raus gesucht hätte seinen Termin wahr genommen. "Stimmt ja. Es wäre wirklich sehr hilfreich wenn du das übernehmen könntest", sagte er dann schließlich.
In der Zeit in der Hinawa nicht mehr dann im Raum war überredete die Ärztin Homura sich komplett umzuziehen. Seine Hose war am Hintern auch nass und seine Boxershorts hatten auch etwas abbekommen. Somit steckte sie ihn daher in Sachen die eigentlich eher in den tiefen Wintermonaten hier auf der Krankenstation getragen wurde, aber ihn warm zu halten war das Wichtigste Momentan. Nach einem starken Schub der Übelkeit den er nicht mehr verheben konnte war der Schwarzhaarige erst einmal so fertig, das sie das Bett in die flache Lage stellte nur kaum bevor er sich nicht mehr wach halten konnte. Aber wenigstens war er nun endlich aus all seinen nassen Sachen raus, die Kippen hatte sie aus der Hosentasche gesucht und direkt weg geworfen. Hier auf der Krankenstation ging es ja, anders als fast überall in den Schulgebäuden wo es einen Schüler in Schwierigkeiten bringen konnte. Selbst sein Geldbeutel, den er in einer seiner hinteren Hosentaschen gehabt hatte, war feucht geworden und musste genau wie das Feuerzeug erst einmal abgetrocknet werden. Sie schnaubte, er hatte sich also doch von seinem besten Freund dazu verleiten lassen zu rauchen. Früher war sie sich nie sicher gewesen ob der Rauchgeruch davon kam weil er rauchte oder weil Homuras bester Freund rauchte. So oder so hatte sie ihn wieder in ihrem Krankenflügel nun, er war bleich von seiner Übelkeit, doch das leichte Fieber was er jetzt schon wieder hatte sorgte für eine gewisse röte auf den bleichen Wangen. Zum Glück war es noch nicht Mittag und sie war ja noch bis nach den ganzen Ags der Schüler da, also konnte sie den ehemaligen Rotschopf schlafen lassen bis er seinen Heimweg packen würde. Sonst würde sie ihn da behalten bis sie selbst ging und dann heim fahren.
Homura selbst kannte seine Grenzen, was er meiden sollte, aber er hasste es inzwischen auch so sehr krank zu sein das er sich immer wann es ging weigerte zum Arzt oder auf die Krankenstation zu gehen und es war nicht so das die Ärztin ihn nicht verstehen konnte. Wenn man ein Dauerpatient war dann wollte man wirklich so selten wie nur möglich auf die Krankenstation, aber er würde nicht mal sagen müssen warum er erst mit 18 Jahren seine Oberstufe anfing. Die Ärztin würde es entweder genau wie alle anderen Erfahren oder spätestenz wenn er hier auf der Krankenstation seinen Papierkram ausfüllte Es würde wohl eher hier im Krankenflügel raus kommen als nach seiner Einschulung hier an diese Schule.
Während Hinawa seine Erklärung begann zu den Vorfall, da musste Homura wieder ziemlich stark husten was ihm einen midleidigen Blick der Ärztin einbrachte. Sie und er waren sich bewusst wenn das jetzt so weiter ging er definitiv dem Fieber welches er schon leicht hatte unterliegen würde. "Es war eine gute Entscheidung hier her zu kommen. "Seine.." "Homura" "Gesundheit ist nicht die beste und reagieren auf solch schlechte Scherze leider sehr anfällig. Und nichts da Homura, diese schlechten Scherze bringen dich noch mal wieder ins Krankenhaus. Wenn du den Schwimmunterricht nicht besuchst dann will ich dich nicht in der Nähe deiner Klassenkameraden sehen. Das letzte Mal hat wirklich dramatisch genug geendet, als sie meinten dich aus jucks und dollerei in den außenpool zu stoßen", jetzt war sie doch etwas ins Plappern geraten, aber ja er verstand es auch wenn er der Meinung war das dieses Geplapper niemand anderes als ihn und sie etwas anging. Wobei er die Nähe des jüngeren doch ganz erträglich fand. Noch während er darüber grübbelte kam der jüngere mit etwas an was Homura selbst inzwischen gerade für jetzt Vergessen hatte. Stimmt eigentlich hatte er noch etwas an der Schule zu erledigen und wenn die Ärztin nicht ein genaues Auge auf ihn hätte, dann hätte er sich einfach ein Oberteil raus gesucht hätte seinen Termin wahr genommen. "Stimmt ja. Es wäre wirklich sehr hilfreich wenn du das übernehmen könntest", sagte er dann schließlich.
In der Zeit in der Hinawa nicht mehr dann im Raum war überredete die Ärztin Homura sich komplett umzuziehen. Seine Hose war am Hintern auch nass und seine Boxershorts hatten auch etwas abbekommen. Somit steckte sie ihn daher in Sachen die eigentlich eher in den tiefen Wintermonaten hier auf der Krankenstation getragen wurde, aber ihn warm zu halten war das Wichtigste Momentan. Nach einem starken Schub der Übelkeit den er nicht mehr verheben konnte war der Schwarzhaarige erst einmal so fertig, das sie das Bett in die flache Lage stellte nur kaum bevor er sich nicht mehr wach halten konnte. Aber wenigstens war er nun endlich aus all seinen nassen Sachen raus, die Kippen hatte sie aus der Hosentasche gesucht und direkt weg geworfen. Hier auf der Krankenstation ging es ja, anders als fast überall in den Schulgebäuden wo es einen Schüler in Schwierigkeiten bringen konnte. Selbst sein Geldbeutel, den er in einer seiner hinteren Hosentaschen gehabt hatte, war feucht geworden und musste genau wie das Feuerzeug erst einmal abgetrocknet werden. Sie schnaubte, er hatte sich also doch von seinem besten Freund dazu verleiten lassen zu rauchen. Früher war sie sich nie sicher gewesen ob der Rauchgeruch davon kam weil er rauchte oder weil Homuras bester Freund rauchte. So oder so hatte sie ihn wieder in ihrem Krankenflügel nun, er war bleich von seiner Übelkeit, doch das leichte Fieber was er jetzt schon wieder hatte sorgte für eine gewisse röte auf den bleichen Wangen. Zum Glück war es noch nicht Mittag und sie war ja noch bis nach den ganzen Ags der Schüler da, also konnte sie den ehemaligen Rotschopf schlafen lassen bis er seinen Heimweg packen würde. Sonst würde sie ihn da behalten bis sie selbst ging und dann heim fahren.
Homura Kaida - Homura ist freundlicher als man bei seinem Anblick denken mag, genauso wie er eigentlich jünger ist als sein Erscheinungsbild glauben mag. Er besitzt ein heißblütiges Temperament welches er aber ziemlich gut unter Kontrolle hat, solange man nicht an die Menschen geht die ihm etwas bedeuten oder ihm so krumm kommt das ihm die Hutschnurr reist. Nur wenige Menschen machen sich die Mühe überhaut hinter die schroffe und eher faul wirkende Fassade zu sehen und bekommen daher wohl nie die Person hinter diesem Verhalten zu Gesicht. Man findet wohl selten jemand wie Homura der mit einem durch alle Zeiten geht, durch gute als auch schlechte Zeiten.
Seine Freizeit verbringt er entweder im Sport, mit Schlafen, seinen Katzen oder fremden Katzen um die er sich kümmert. Und wenn er inspiriert ist, dann schafft er auch recht beeindruckende Kunstwerke in der Küche aus Schokolade. Meistens Schokolade, den ein Talent für andere Süßwaren hat er auch und einen feinen Gaumen. Abseits von seiner Freizeit besucht er die Oberschule und verdient sich ein Taschengeld durch das Katzensitting dazu.
Re: back to school daies
Nun erhielt der kleine Hinawa die Erleuchtung des Tages - er erfuhr nun endlich den Namen vom Schwarzschopf! Homura also, Homura Kaida. Jetzt war es definitiv einfacher, mit dem anderen zu kommunizieren und er hätte ihn nicht Kaida-kun oder so nennen müssen, um ihn auf sich aufmerksam zu machen. Er war mehr der Typ, der andere - außer Respektspersonen natürlich - beim Vornamen nannte oder ihnen gar Spitznamen verpasste, sofern ihn welche einfielen. Besonders süße Spitznamen fand er toll - umso toller, wenn man ihm einen Spitznamen gab. Dies war immer ein schönen Gefühl, allein schon, wenn man ihn Hina-chan nannte, freute er sich wie dolle. Der kleinen Lebensgeschichte lauschend, betrachtete er Homura etwas blinzelnd, klang so, als hätte er schon einiges an Mist erlebt. Sollte er etwas dazu sagen? Hm, ihn auszufragen käme nun sicher blöd, genauso, gar nichts darauf zu sagen, fand er. Daher sprach er kurz: ,,Ich mag den Schwimmunterricht auch nicht", und strich dabie kurz über den Arm, unter der Deckenburritoschicht. Dann überlegte er, ob die Worte nicht doch eher unangebracht gewesen waren - nun, jetzt konnte er sie auch nicht mehr zurück nehmen. Zumal es zwei ganz verschiedene Anlässe waren, warum beide den Schwimmunterricht mieden. Der Schwarzschopf wegen seiner Gesundheit und Hinawa - aus traumatischen Gründen. Er traute sich nichtmal in die Nähe von Schwimmbecken oder Gewässern, seitdem er in der Grundschule im Schwimmunterricht beinahe abgesoffen war, weil ihn ein Lehrer ins Becken geschubst hat, damit er das schwimmen lernt. Ging dezent nach hinten los. Bis heute hat keiner die Angst vor Gewässern und schwimmen dem Kleinen nehmen können. Manchmal wünschte er sich schon, die Angst zu überwinden. . . ist sie aber dann doch immer wieder zu stark, dass er den Gedanken gleich wieder verwirft. Schließlich hatte der Wirbelwind angeboten, für den Größeren zum Sekretariat zu gehen, welches Angebot dieser auch annahm. Daraufhin lächelte er nickend und verschwand dann auch schon aus dem Krankenzimmer, wuselte geradewegs zum Sekretariat. Dadurch, dass Pause war, befanden sich einige Leute auf den Gängen, doch waren die meisten auf dem Schulhof, wodurch er ohne Massenquetschung am Zielort ankam. Dort bekam er auch nach einer kurzen Erklärung die Unterlagen, wo die Empfangsdame auch meinte, die Ärztin hätte kurz angerufen und Bescheid gegeben, wodurch alles konform war. Mit der Akte vom Anderen im Arm, machte er sich dann gleich auf, zurück zum Krankenzimmer zu gelangen. Dabei huschte sein Blick einmal auf den vollen Namen, welcher auf der Akte stand - Homura Akir Kaida-Kannagie. Interessant. Groß dachte er aber noch nicht darüber nach, dann kam er auch schon wieder im Krankenzimmer an. Dieses betrat er mit gemäßigten Lauten, wo er von Weitem sah, dass Homura schlief. Leise tigerte er zu diesem und legte auf dem Nachttisch die Akte ab. Damit - war seine Aufgabe auch wieder getan. Seine Augen glitten zum Schlafenden, welcher so schon fast ruhig und harmonisch wirkte. Den Kopf etwas schieflegend, fiel ihm auf, dass der Größere etwas von Schneewittchen hatte - Haare so schwarz wie Ebenholz, Haut so weiß wie Schnee, nur fehlten die Lippen so rot wie Blut, dies gleichten aber die erröteten Wangen aus. Einen Augenblick stand er einfach so da und betrachtete Homura, bis die Aufmerksamkeit der Ärztin galt, welche ihm ein Zettelchen hinhielt, welches er nahm und draufsah. Dies entschuldigte seine Abwesenheit in der letzten Stunde, was ihn erleichtert ausatmen ließ und er der Ärztin dankend zulächelte. Mit einem kurzen Blick auf die Uhr realisierte er, dass die Pause bald rum war, wenn er noch was Essen und Trinken wollte, musste er sich echt sputen. Und da Homura ja sowieso schlief. . . ,,Eh, ich gehe dann mal wieder. Ich würde aber später nochmal reingucken, wenn das ok ist - wenn Homura dann nicht mehr da ist, könnten sie ihm von mir eine gute Besserung ausrichten, wenn er geht?", fragte er leise, um den Anderen nicht zu wecken. Dann bedankte er sich noch und verschwand leise, verbrachte noch die restlichen Minuten der Pause und dann den nächsten Unterricht. In diesem war er sogar sehr ruhig und nicht wibbelig, so nach dem Fiasko von zuvor, zudem war er immernoch sorgevoll in Gedanken, bei Homura. Nach der Doppelstunde war der Unterricht für den Jungen vorbei. Bald hatte er dafür seine Basketball-AG, jedoch war bisdahin noch Zeit. Und diese Zeit wollte er nutzen, um nachzusehen, ob der Patient noch da war und wenn ja, wie es diesem ging. Zuvor hatte er noch am Getränkeautomaten Trinken besorgt, einmal für sich einen Aleo-Vera-Drink mit Kiwistückchen, sowie eine Wasserflasche, für die spätere AG. Des weiteren noch eine Wasserflasche für den Schwarzschopf, trinken konnte man immer gut vertragen. Mit seinen zwei Taschen auf dem Rücken und der Wasserflasche für Homura, sowie seinem Aleo-Vera-Drink, im Arm, klopfte er erstmals leise an der Krankenzimmertür an, ehe er diese etwas öffnete, um dann seinen Kopf durch den Spalt schieben zu können. Dort überprüfte er dann, ob der Andere noch da war. |
Hinawa Ebashi - Ein wahrlich fröhliches, liebevolles und begeisterungsfähiges Energiebündel, so ist unser Hinawa. Die kleine Sportskanone sieht man nie faulenzen, ist er immer irgendetwas am machen, sei es Sport, Zeit mit seinem Bruder am verbringen - wobei er mit diesem auch gerne mal ein Videospiel spietl! - oder geht mit Nachbarshunden Gassi. Wenn er nichts tut, langweilt er sich schnell. Er ist ein ziemlicher Macher und immer tatkräftig dabei. Er ist nicht der Beste in der Mittelschule, eher im Durchschnitt, doch zieht ihn das nicht runter, immerhin kann nicht jeder alles und sein Herz schlägt eben für den Sport. Es ist nur möglich, dass er mal übers Ziel hinausschießt, da er nicht ganz über sein Handeln nachdenkt oder einfach, da er förmlich vor Übereifer platzt. Was ihn wohl ziemlich naiv wirken lässt, doch lässt er sich davon und von Fehlschlägen nicht unterkriegen, auch nicht, wenn er mal hinfällt - er ist ein richtiges Stehaufmännchen und geht mit noch größerer Entschlossenheit an die Sache heran. Neben all dem ist er auch recht sensibel und ein gefühlvoller Mensch, weshalb man ihn gut zum Schmollen bringen kann und er gar eifersüchtig wird, wenn man andere ihm vorzieht - er will nicht im Mittelpunkt stehen, doch wenn keiner sich um ihn kümmert, fühlt er sich allein gelassen und wird somit eifersüchtig.
Re: back to school daies
Träge und immer noch recht müde setzte sich der Schwarzhaarige auf, im ersten Moment wusste er wirklich nicht wo er sich gerade befand. Es dauerte etwas bis ihm dämmerte wo er sich nun befand, warum er sich hier befand und was er eigentlich gewollt hatte. Er wusste nun wieder das sich an der Gyosei Schule im Chiyoda Bezirk von Tokio, er hatte einen Eimer mit ziemlich kalten Wasser über den Kopf bekommen und damit hatte sein Immunsystem einen kleinen Durchhänger bekommen. Nun erinnerte er sich aber auch wieder an die Aufregung und den Stress den er sich dadurch selbst verursacht hatte, eigentlich hatte er sich aufsetzen wollen.. er war schon dabei gewesen so aber lies er sich wieder in die Kissen fallen. Da war ja noch was, die Ärztin dieser Schule war die Ärztin die sich fast 8 Schuljahre lang um ihn gekümmert hatte wenn irgendwas gewesen war. So jetzt musste er sich doch wirklich das seufzen verkneifen und rollte sich auf die Seite so das er richtung Fenster blicken konnte. Durch sein Aufsetzen war ihm die Decken bis zur Hüfte herab gerutscht aber das kümmerte ihn wenig den die Krankenstationklamotten waren warm genug das er sich nicht darum sorgen musste es durch diese Sache noch schlimmer zu machen.
Groß lust sich nun um seinen Termin zu kümmern hatte er nicht aber dann fiel ihm auf das ein Ordner auf dem Nachtisch neben dem Bett in dem er Lag stand. Da er sich alleine auf der Krankenstation befand hatte die Ärztin auch nicht die Vorhänge zwischen den Betten zugezogen so das man durchaus direkt von der Türe die zu diesen Räumlichkeiten führten einen Blick auf die Patienten werfen konnte, nicht das es ihn störte. Wirklich nicht.
Also ging er dazu über sich wenig interessiert sich den Ordner vom Nachtisch zu angeln, aber sein Zustand war immer noch nicht so ganz well so das ihm der Ordner seinen noch geschwächten Fingern entglitt und daher auf den Boden fiel. Einige Sachen die Lose in dem Ordner befanden hatten verteilten sich daher mit einem raschelnden Geräusch quer über den Boden. Genervt betrachtete er das Chaos und blickte sich im nächsten Moment um, er war alleine oder? Also konnte er auch etwas machen ohne das sie ihn wieder mit auf den Rücken drückte und ihm die Bettdecken hoch bis zu Hals zog. Flüchtig legte er seinen handrücken auf seine Stirn, stemmte sich dann nach einem innerlichen Zucken mit den Schultern dann schließlich auf die Ellenbogen hoch und zog sich an die Bettkante und versuchte so dem papier wieder habhaft zu werden ohne aus dem Bett zu fallen. Sie hatte ihm verboten auch nur einen Zeh aus dem Bett zu wagen.
Groß lust sich nun um seinen Termin zu kümmern hatte er nicht aber dann fiel ihm auf das ein Ordner auf dem Nachtisch neben dem Bett in dem er Lag stand. Da er sich alleine auf der Krankenstation befand hatte die Ärztin auch nicht die Vorhänge zwischen den Betten zugezogen so das man durchaus direkt von der Türe die zu diesen Räumlichkeiten führten einen Blick auf die Patienten werfen konnte, nicht das es ihn störte. Wirklich nicht.
Also ging er dazu über sich wenig interessiert sich den Ordner vom Nachtisch zu angeln, aber sein Zustand war immer noch nicht so ganz well so das ihm der Ordner seinen noch geschwächten Fingern entglitt und daher auf den Boden fiel. Einige Sachen die Lose in dem Ordner befanden hatten verteilten sich daher mit einem raschelnden Geräusch quer über den Boden. Genervt betrachtete er das Chaos und blickte sich im nächsten Moment um, er war alleine oder? Also konnte er auch etwas machen ohne das sie ihn wieder mit auf den Rücken drückte und ihm die Bettdecken hoch bis zu Hals zog. Flüchtig legte er seinen handrücken auf seine Stirn, stemmte sich dann nach einem innerlichen Zucken mit den Schultern dann schließlich auf die Ellenbogen hoch und zog sich an die Bettkante und versuchte so dem papier wieder habhaft zu werden ohne aus dem Bett zu fallen. Sie hatte ihm verboten auch nur einen Zeh aus dem Bett zu wagen.
Homura Kaida - Homura ist freundlicher als man bei seinem Anblick denken mag, genauso wie er eigentlich jünger ist als sein Erscheinungsbild glauben mag. Er besitzt ein heißblütiges Temperament welches er aber ziemlich gut unter Kontrolle hat, solange man nicht an die Menschen geht die ihm etwas bedeuten oder ihm so krumm kommt das ihm die Hutschnurr reist. Nur wenige Menschen machen sich die Mühe überhaut hinter die schroffe und eher faul wirkende Fassade zu sehen und bekommen daher wohl nie die Person hinter diesem Verhalten zu Gesicht. Man findet wohl selten jemand wie Homura der mit einem durch alle Zeiten geht, durch gute als auch schlechte Zeiten.
Seine Freizeit verbringt er entweder im Sport, mit Schlafen, seinen Katzen oder fremden Katzen um die er sich kümmert. Und wenn er inspiriert ist, dann schafft er auch recht beeindruckende Kunstwerke in der Küche aus Schokolade. Meistens Schokolade, den ein Talent für andere Süßwaren hat er auch und einen feinen Gaumen. Abseits von seiner Freizeit besucht er die Oberschule und verdient sich ein Taschengeld durch das Katzensitting dazu.
Re: back to school daies
Den Kopf so durch die Tür gesteckt, erblickte Hinawa auch gleich den Schwarzschopf, welcher sich weiterhin im Bett befand. Eigentlich würde er nun lächeln und sich freuen, diesen wieder hier aufzufinden und nicht verpasst zu haben, allerdings blieb die Freude aus, wo er genauer hinsah und es für ihn offensichtlich so wirkte, als ob Homura gerade aus dem Bett fiel. Erschrocken machte er einen Satz und rannte zu ihm, mit seinem Leichathletiklaufskills, ehe er die letzten Meter absichtlich in die Knie ging und über den Boden schlitterte, damit er den Anderen von unten abfangen konnte. Diesen stützte er dann an den Schulter, womit er dann etwas registrierte - auf ihn fiel kein Gewicht, was von keinem Haltverlust sprach. ,,Ehh", setzte der Orangeschopf kurz verwirrt an und blickte in das Gesicht vor sich, welches unmittelbar vor seinem eigenen befand. ,,Duuu - bist gar nicht dabei, aus dem Bett zu fallen, oder?", fragte er dann, nahm dann seine Hände wieder weg und entfernte sich mit einem Rutschen von Homura. Etwas verlegen, weil er direkt so einen Wirbel gemacht hatte, kratzte er sich kurz am Hinterkopf, blickte dann zum Boden, wo er jetzt erst bemerkte, dass überall Blätter herumlagen, samt der Flaschen, welche er beim Rettungsversuch hat fallen lassen. Diese rollten gerade munter durch den Raum. ,,Hupps. . ." Jetzt verstand er auch, weshalb der Größere diese Akrobatikaktion im Bett vollzog, was bei seinem Gesundheitsstand alles andere als ratsam war. ,,Schon gut, ich mach das schon", sprach er daher und lächelte dem Anderen zu. Erstmals machte er sich dadran, die ganzen Blätter aufzusammeln, damit diese nicht schmutziger wurden, als nötig, die Flaschen waren da nicht so wichtig. Die Blätter legte er dann wieder in den Ordner, allerdings hatte er nun nicht auf die geordnete Reihenfolge geachtet, stattdessen blickte er sich nach den Flaschen um. Bevor er diesen nachging, stellte er seine Taschen erstmal am Rand ab, ehe er dann zum freien Krankenbett ging und dadrunter krabbelte, weil da eine Flasche hingerollt war. Dabei fing er an zu sprechen: ,,Ich habe es noch gar nicht gesagt, aber ich freue mich wirklich sehr, dass Du auf die Schule kommst! Hier sind auch nicht alle so doof, wie die zwei vorhin." Seine Flasche gefunden, check, krabbelte er wieder unter dem Bett hervor und blickte sich nach der anderen Flasche um - ab ging's unter den Schreibtisch. ,,Ich hatte ja gehofft, Dich noch hier aufzufinden", setzte er an, bevor er mit beiden Flaschen wieder zu Homura ging. ,,Ich wollte nämlich gucken, wie es Dir inzwischen geht und Dir definitiv noch eine gute Besserung wünschen." Dann hielt er ihm die Wasserflasche hin. ,,Ich wusste nicht, was Du so trinkst, aber Du hast sicher Durst, wenn Du Fieber hast." Mit Wasser konnte man auch an sich nichts falsch machen - wenn man davon absah, dass Wasser die ganze Situation hier verursacht hatte. Zwar gab es noch andere Getränke im Automaten, wie Tees, Kakao oder Fruchtdrinks, aber da wusste man nie - hat die andere Person eine Allergie gegen Kräuter? Gegen Fructose? Oder gegen Laktose? Bei letzterem weinte er innerlich den tollen Kakaogetränken nach, da er diese wegen seiner laktoseintoleranz nicht vertrug. |
Hinawa Ebashi - Ein wahrlich fröhliches, liebevolles und begeisterungsfähiges Energiebündel, so ist unser Hinawa. Die kleine Sportskanone sieht man nie faulenzen, ist er immer irgendetwas am machen, sei es Sport, Zeit mit seinem Bruder am verbringen - wobei er mit diesem auch gerne mal ein Videospiel spietl! - oder geht mit Nachbarshunden Gassi. Wenn er nichts tut, langweilt er sich schnell. Er ist ein ziemlicher Macher und immer tatkräftig dabei. Er ist nicht der Beste in der Mittelschule, eher im Durchschnitt, doch zieht ihn das nicht runter, immerhin kann nicht jeder alles und sein Herz schlägt eben für den Sport. Es ist nur möglich, dass er mal übers Ziel hinausschießt, da er nicht ganz über sein Handeln nachdenkt oder einfach, da er förmlich vor Übereifer platzt. Was ihn wohl ziemlich naiv wirken lässt, doch lässt er sich davon und von Fehlschlägen nicht unterkriegen, auch nicht, wenn er mal hinfällt - er ist ein richtiges Stehaufmännchen und geht mit noch größerer Entschlossenheit an die Sache heran. Neben all dem ist er auch recht sensibel und ein gefühlvoller Mensch, weshalb man ihn gut zum Schmollen bringen kann und er gar eifersüchtig wird, wenn man andere ihm vorzieht - er will nicht im Mittelpunkt stehen, doch wenn keiner sich um ihn kümmert, fühlt er sich allein gelassen und wird somit eifersüchtig.
Re: back to school daies
Man konnte wohl das Fragezeichen über Homuras Kopf sehen, deutlich als diese Aktion erfolgt war. //Was zum Henker?//, dachte sich der Schwarzhaarige verwirrt und wusste nicht so ganze eigentlich nun genau zu bedeuten hatte. Aber wie es schien hatte die Aktion einen Grund, zumindest einen gedachten Grund der wie es schien dann eben doch nicht eingetroffen war. Was aber genau in dem Kopf des anderen vor sich gegangen war, nun das wusste er dann eher nicht und in seinem Kopf ploppte auch nicht auf was es den für eine Möglichkeit wäre was ihm gerade passierte? Die Aktion hatte wohl sehr wahrscheinlich mit ihm zu tun, nur warum kein Plan aber vielleicht gar eventuell würde sich dieses Rätsel für ihn innerhalb weniger Minuten hoffentlich sehr schnell klären. "Aus dem Bett fallen?", wiederholte er die Worte sichtlich irretiert, nein er war nicht dabei gewesen aus dem bett zu fallen, aber wie es schien hatte es gar vielleicht so von hinten ausgesehen das er dem bett fallen würde? Das würde wahrscheinlich die Reaktion des jüngeren Erklären und seine eigene Verwirrung wieder legen. Er legte den Kopf schief, aber dann schüttelte er schließlich den Kopf, nein dem war nicht so gewesen. Aber der jüngere schien den grund der Aktion ziemlich schnell ausgemacht zu haben und das zu verstehen was Homura vor gehabt hatte zu tun.
Gerade als Homura sich wieder über die Kante seines Bettes beugen wollte kam ihm der jüngere zuvor und hielt ihn davon ab es zu tun und übernahm stattdessen das was Homura selbst hatte machen wollen. Der Jüngere hob für ihn sowohl den Ordner als auch die heraus gefallen Blätter auf, die sich auf dem Boden der Krankenstation verteilt hatte. Danach kroch der andere unter das andere Krankenbett, den Grund kannte Homura hier wieder nicht. Lag unter dem anderen Bett auch ein Blatt, der jüngere streckte ihm aber so doch ziemlich den Hintern entgegen. Wenn Homura fies wäre dann hätte er sicherlich dafür gesorgt das der andere nach vorne fiel oder sich den Kopf bei der Aktion anschlug. Aber Hinawa war keine Person die diese Aktion verdient hatte, es gab genug andere Personen mit denen er so etwas machen konnte aber der jüngere hatte es eindeutig nicht verdient. Defintiv nicht und daher beobachtete er das gewackel des Hinterns in Schuluniform einfach nur in aller Ruhe. "Ich verstehe, da hatte ich heute einfach nur Pech. Waren die beiden Jungs aus deiner Klasse?", erkundigte sich Homura in aller Ruhe, bevor er schließlich erneut nach dem Ordner griff. Immerhin war er noch dabei zu versuchen eben diesen auf seinen Schoss zu bekommen damit er den Inhalt betrachten konnte. Sein Griff lockerte sich, sollte er es wirklich noch mal versuchen? Er wollte nun wirklich nicht das der Ordner wieder auf dem Boden fiel, die Unterlagen waren jetzt schon leicht dreckig vom Fußboden sie sollten nun wirklich nicht noch mehr Dreck ansammeln. Schließlich aber wechselte der jüngere den Suchort und kam bald darauf mit Flaschen an. "Nun wahrscheinlich wird Hakase-san (Doktor-san) drauf bestehen mich heim zu fahren und ich hab genug Erfahrung mit ihr um nicht zu versuchen alleine heim zu kommen", gab er dann schließlich wieder, was also bedeutete das er noch eine kleine Weile hier sein würde. Ihm wurde gute Besserung gewünscht und auch eine Wasserflasche gegeben. "Kannst du mir vielleicht den Ordner geben? Ich möchte ihn nicht noch ein weiteres Mal fallen lassen und damit das Papierdebakel wiederholen", erkundigte er sich dann nach einem kurzen zögern. Die Wasserflasche hatte er gerade noch in der Hand. "Fieber hab ich glaub noch etwas und so leicht werd ich das eh nicht los. Das wird noch etwas dauern", so leicht wie er es bekam, so schwer wurde er es wieder los. "In welcher AG bist du den?", erkundigte er sich. Jeder war in einer AG, Homura aber in keiner AG gewesen die etwas mit seinen heutigen Interessen zu tun hatte. Weder Karate, Kendo oder Kochen. Der Schwarzhaarige wusste es selbst nicht mal so genau, zu dieser Zeit hatte er noch viel zu viel Wut in sich gehabt. Ah jetzt erinnerte sich, nach einer Prügellei war er aus seiner AG geworfen worden und hatte sich dann für den Hausaufgabenkurs oder wie das hieß eingeschrieben.
Gerade als Homura sich wieder über die Kante seines Bettes beugen wollte kam ihm der jüngere zuvor und hielt ihn davon ab es zu tun und übernahm stattdessen das was Homura selbst hatte machen wollen. Der Jüngere hob für ihn sowohl den Ordner als auch die heraus gefallen Blätter auf, die sich auf dem Boden der Krankenstation verteilt hatte. Danach kroch der andere unter das andere Krankenbett, den Grund kannte Homura hier wieder nicht. Lag unter dem anderen Bett auch ein Blatt, der jüngere streckte ihm aber so doch ziemlich den Hintern entgegen. Wenn Homura fies wäre dann hätte er sicherlich dafür gesorgt das der andere nach vorne fiel oder sich den Kopf bei der Aktion anschlug. Aber Hinawa war keine Person die diese Aktion verdient hatte, es gab genug andere Personen mit denen er so etwas machen konnte aber der jüngere hatte es eindeutig nicht verdient. Defintiv nicht und daher beobachtete er das gewackel des Hinterns in Schuluniform einfach nur in aller Ruhe. "Ich verstehe, da hatte ich heute einfach nur Pech. Waren die beiden Jungs aus deiner Klasse?", erkundigte sich Homura in aller Ruhe, bevor er schließlich erneut nach dem Ordner griff. Immerhin war er noch dabei zu versuchen eben diesen auf seinen Schoss zu bekommen damit er den Inhalt betrachten konnte. Sein Griff lockerte sich, sollte er es wirklich noch mal versuchen? Er wollte nun wirklich nicht das der Ordner wieder auf dem Boden fiel, die Unterlagen waren jetzt schon leicht dreckig vom Fußboden sie sollten nun wirklich nicht noch mehr Dreck ansammeln. Schließlich aber wechselte der jüngere den Suchort und kam bald darauf mit Flaschen an. "Nun wahrscheinlich wird Hakase-san (Doktor-san) drauf bestehen mich heim zu fahren und ich hab genug Erfahrung mit ihr um nicht zu versuchen alleine heim zu kommen", gab er dann schließlich wieder, was also bedeutete das er noch eine kleine Weile hier sein würde. Ihm wurde gute Besserung gewünscht und auch eine Wasserflasche gegeben. "Kannst du mir vielleicht den Ordner geben? Ich möchte ihn nicht noch ein weiteres Mal fallen lassen und damit das Papierdebakel wiederholen", erkundigte er sich dann nach einem kurzen zögern. Die Wasserflasche hatte er gerade noch in der Hand. "Fieber hab ich glaub noch etwas und so leicht werd ich das eh nicht los. Das wird noch etwas dauern", so leicht wie er es bekam, so schwer wurde er es wieder los. "In welcher AG bist du den?", erkundigte er sich. Jeder war in einer AG, Homura aber in keiner AG gewesen die etwas mit seinen heutigen Interessen zu tun hatte. Weder Karate, Kendo oder Kochen. Der Schwarzhaarige wusste es selbst nicht mal so genau, zu dieser Zeit hatte er noch viel zu viel Wut in sich gehabt. Ah jetzt erinnerte sich, nach einer Prügellei war er aus seiner AG geworfen worden und hatte sich dann für den Hausaufgabenkurs oder wie das hieß eingeschrieben.
Homura Kaida - Homura ist freundlicher als man bei seinem Anblick denken mag, genauso wie er eigentlich jünger ist als sein Erscheinungsbild glauben mag. Er besitzt ein heißblütiges Temperament welches er aber ziemlich gut unter Kontrolle hat, solange man nicht an die Menschen geht die ihm etwas bedeuten oder ihm so krumm kommt das ihm die Hutschnurr reist. Nur wenige Menschen machen sich die Mühe überhaut hinter die schroffe und eher faul wirkende Fassade zu sehen und bekommen daher wohl nie die Person hinter diesem Verhalten zu Gesicht. Man findet wohl selten jemand wie Homura der mit einem durch alle Zeiten geht, durch gute als auch schlechte Zeiten.
Seine Freizeit verbringt er entweder im Sport, mit Schlafen, seinen Katzen oder fremden Katzen um die er sich kümmert. Und wenn er inspiriert ist, dann schafft er auch recht beeindruckende Kunstwerke in der Küche aus Schokolade. Meistens Schokolade, den ein Talent für andere Süßwaren hat er auch und einen feinen Gaumen. Abseits von seiner Freizeit besucht er die Oberschule und verdient sich ein Taschengeld durch das Katzensitting dazu.
Re: back to school daies
,,Nun ja - ich dachte, Du hast Dein Gleichgewicht verloren und fällst raus", erklärte der Kleine, immer noch selbst etwas irritiert vom Vorkommnis. Nun, weshalb hätte er das sonst machen sollen? Hinawa fiel keinen weiteren Grund dazu ein, dann sammelte er auch schon die ganzen Blätter auf, gefolgt von den Flaschen, in der Zeit unterhielten sich beide. Leicht schüttelte er den Kopf, bei der Frage über seine Mitschüler: ,,Nein, sie sind eine Klasse über mir. Die zwei machen häufiger solch einen Mist, keine Ahnung, warum. Ich finde es Aufjedenfall nicht lustig." Ob es in der Oberstufe genauso war oder noch schlimmer? Vielleicht. Er wusste es nicht, konnte aber seinen Bruder ja mal nach fragen, wie es da so ablief. Sicherlich gab es dort auch Idioten, wie überall auf der Welt. Lästig. Die Worte darüber, dass Homura sicherlich von der Ärztin Nachhause gefahren wurde, erleichterten ihn ja ziemlich. Es war erstmals gefährlich, als auch sehr unangenehm, im kranken Zustand Bus und Bahn zu fahren. Man fühlte sich unwohl, je nachdem was man hatte, konnte man sogar ohnmächtig werden, was an einer Bahnstation sehr gefährlich war. So musste er sich also keine Sorgen drum machen, dass der Schwarzschopf unbeschadet Heim kam, er selbst hätte da auch nicht groß helfen können, außer ihn zu begleiten. Was aber auch nicht so die Hilfe gewesen wäre. Bei der Frage zum Ordner nickte Hinawa: ,,Ja, klar!", und nahm diesen gleich, hielt dann aber inne - ihm fiel etwas besseres ein. ,,Oder so?" Die Nachttische sahen so aus, wie diese im Krankenhaus. Daher nahm er einfach die ausfahrbare Ablage hervor und drehte den Nachttisch so, dass die Ablage über das Bett ragte, wie ein Tisch. Darauf legte er dann den Ordner ab. ,,So geht's doch viel besser!" Kurz ging er zu dem Schreibtisch und nahm dort einen der Kugelschreiber, wovon er diesen mit zum Ordner legte, sicherlich brauchte Homura einen. Wo der Schwarzhaarige das Fieber erwähnte, fasste er automatisch an dessen Stirn. ,,Mh, aber angenehmer als zu frieren, oder? Eben warst Du ja eisig. . ." Die Hand wieder wegnehmend, fragte er: ,,Zum Auskurieren bringt es Dir auch nichts, dass bald Ferien sind, oder. . .?" Wenn Homura so schnell so stark krank war, nützte sicherlich nichtmal ein Tag zum Ausruhen etwas. Die Ohren vom Orangeschopf spitzen sich förmlich und seine Augen funkelten, als nachgefragt wurde, in welcher AG Hinawa war - damit wurde seine Leidenschaft angesprochen. Deshalb kam nun mehr oder weniger ein Wortschwall: ,,Heute habe ich Basketball AG! Aber ich bin nicht nur in der AG, sondern auch in Leichtathletik und Baseball. Ich liebe Sport, weißt Du? Eigentlich wollte ich ja in noch mehr AG's, aaaber meine Eltern meinten, ich soll mich auf drei festlegen, damit meine schulischen Leistungen nicht drunter leiden. Und da ich Baseball, Basketball und Leichtathletik am meisten mag, habe ich die ausgewählt!" Freudig funkelte das Aquamarin. ,,Eigentlich wäre ich noch gerne bei Volleyball, Karate, Hockey und Fußball, aber na jaaa - wobei mich der Kochkurs und Tanzen auch noch interessiert hätte." Dann blinzelte er und lachte verlegen, sich dabei an der Wange kratzen, weil er wieder so ausschweifend gewesen war. ,,Und. . . willst Du dann nächstes Schuljahr in eine AG?" |
Hinawa Ebashi - Ein wahrlich fröhliches, liebevolles und begeisterungsfähiges Energiebündel, so ist unser Hinawa. Die kleine Sportskanone sieht man nie faulenzen, ist er immer irgendetwas am machen, sei es Sport, Zeit mit seinem Bruder am verbringen - wobei er mit diesem auch gerne mal ein Videospiel spietl! - oder geht mit Nachbarshunden Gassi. Wenn er nichts tut, langweilt er sich schnell. Er ist ein ziemlicher Macher und immer tatkräftig dabei. Er ist nicht der Beste in der Mittelschule, eher im Durchschnitt, doch zieht ihn das nicht runter, immerhin kann nicht jeder alles und sein Herz schlägt eben für den Sport. Es ist nur möglich, dass er mal übers Ziel hinausschießt, da er nicht ganz über sein Handeln nachdenkt oder einfach, da er förmlich vor Übereifer platzt. Was ihn wohl ziemlich naiv wirken lässt, doch lässt er sich davon und von Fehlschlägen nicht unterkriegen, auch nicht, wenn er mal hinfällt - er ist ein richtiges Stehaufmännchen und geht mit noch größerer Entschlossenheit an die Sache heran. Neben all dem ist er auch recht sensibel und ein gefühlvoller Mensch, weshalb man ihn gut zum Schmollen bringen kann und er gar eifersüchtig wird, wenn man andere ihm vorzieht - er will nicht im Mittelpunkt stehen, doch wenn keiner sich um ihn kümmert, fühlt er sich allein gelassen und wird somit eifersüchtig.
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