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Beitrag von Hinawa Ebashi So Sep 08, 2019 9:58 pm

Aiko Tanaka & Hinawa Ebashi
the day ends with a sunset

06.09.2017 | Mittwoch # Chiyoda Innenstadt # 17:30 Uhr



,,Efff...", war das Erste, was dem Orangehaarigen entkam, nachdem er das Gelände der Gyosei Schule verließ. Von jeder besuchte er die Mittelschule, während sein großer Bruder bereits auf die Oberschule ging - doch dass beide Schulen miteinander kombiniert waren, dies fand er echt großartig. Am Eingangstor blieb er erstmal zum Stehen und streckte sich ausgiebig, dabei diesen erschöpften Ton von sich geben. Doch dabei wirkte er keineswegs platt, ganz im Gegenteil, lächelte er freudig und strahlte eine Energie aus, bei welcher man nicht vermuten würde, dass er sich gerade im Leichtathletikclub wortwörtlich einen abgehetzt hatte. Seiner Meinung nach war der Club wieder viel zu schnell vorbei gegangen, seinerseits aus könnte dieser viel länger gehen und viel früher beginnen. Wie auch die anderen beiden Clubs, in denen er war. Oder noch besser - anstatt Unterricht zwei Stunden Baseball, zwei Stunden Basketball und zwei Stunden Leichtathletik. Auch, wenn es ein Wunschtraum war. Zwar war er auch nicht so schlecht in der Schule und konnte diese damit nicht leiden - aber man durfte ja noch träumen, oder? Bei Hinawa handelte es sich eben durch und durch um eine kleine Sportkanone.

Normalerweise würde er nun nach Hause gehen, so nach dem Unterricht und dem Club, immerhin war es schon später Nachmittag. Doch ihm stand nicht der Sinn danach, jetzt schon Heim zu gehen, er hatte Lust, noch etwas zu unternehmen. Da er auch keine Hausaufgaben mehr erledigen musste - danke Zeitraum, zwischen Unterrichtsschul und AG-Beginn -, konnte er einfach drauflos schießen und musste nicht so sehr auf die Uhrzeit achten, um Daheim zu sein. Natürlich früh genug, immerhin fand am nächsten Tag auch Unterricht statt, aber so musste er Daheim nicht mehr büffeln. Sondern konnte den Abend noch genießen.
Am aller liebsten unternahm er ja etwas mit Anderen, jedoch kam ihn keiner in den Sinn, wer Zeit hatte. Sein Bruder musste sicher Schulsprecherkram machen, Akio war sicher noch auf der Arbeit und so weiter. ,,Och, möh", schmollte er kurz, ließ sich aber dann nicht unterkriegen und beschloss, allein in die Innenstadt zu fahren. Vielleicht würde er ja dort doch noch jemanden treffen oder wen neues kennenlernen, sowas war auch immer toll. Und der orangene Flummi hatte keine Probleme damit, neue Bekanntschaften zu machen, also war schon alles im Lot.

Gekleidet in seiner Schuluniform und mit zwei Taschen, einmal für seine Schulsachen und einmal seine Sportkleidung, begab er sich zu Bahnstation, in welche er stieg. Mit jener fuhr er nach Chiyoda durch, direkt in die Innenstadt - heute wollte er diese durchstöbern, immer die Bezirke zu wechseln war spannender, als immer im selben einzukaufen. Man brauchte ja etwas Abwechslung und die Läden wechselten in einzelnen Bezirken nicht täglich das Sortiment. Bald kam er dann an und das erste was er tat war sich einen Aleo-Vera-Drink zu kaufen, mit welchem er in der Hand durch die Straßen bummelte, den Blick dabei in den Schaufenstern. Irgendwann kam er dann vor einem Spielzeugwarengeschäft an, wo er erstmal vor hängen blieb und mit großen, funkelnden Augen den riesigen Plüschhund anstarrte, welcher in der Auslage stand. Damit war er gedanklich erstmal woanders.

Hinawa Ebashi


Hinawa Ebashi

Ein wahrlich fröhliches, liebevolles und begeisterungsfähiges Energiebündel, so ist unser Hinawa. Die kleine Sportskanone sieht man nie faulenzen, ist er immer irgendetwas am machen, sei es Sport, Zeit mit seinem Bruder am verbringen - wobei er mit diesem auch gerne mal ein Videospiel spietl! - oder geht mit Nachbarshunden Gassi. Wenn er nichts tut, langweilt er sich schnell. Er ist ein ziemlicher Macher und immer tatkräftig dabei. Er ist nicht der Beste in der Mittelschule, eher im Durchschnitt, doch zieht ihn das nicht runter, immerhin kann nicht jeder alles und sein Herz schlägt eben für den Sport. Es ist nur möglich, dass er mal übers Ziel hinausschießt, da er nicht ganz über sein Handeln nachdenkt oder einfach, da er förmlich vor Übereifer platzt. Was ihn wohl ziemlich naiv wirken lässt, doch lässt er sich davon und von Fehlschlägen nicht unterkriegen, auch nicht, wenn er mal hinfällt - er ist ein richtiges Stehaufmännchen und geht mit noch größerer Entschlossenheit an die Sache heran. Neben all dem ist er auch recht sensibel und ein gefühlvoller Mensch, weshalb man ihn gut zum Schmollen bringen kann und er gar eifersüchtig wird, wenn man andere ihm vorzieht - er will nicht im Mittelpunkt stehen, doch wenn keiner sich um ihn kümmert, fühlt er sich allein gelassen und wird somit eifersüchtig.


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Beitrag von Gast Sa Sep 14, 2019 12:18 am


The day ends with a sunset

Aiko Tanaka & Hinawa Ebashi # Innenstadt (Chiyoda) # Mi. nachm. 06.09.17


Um Punkt 16⁴⁰ Uhr hatte Aiko das Gelände der Gyosei Oberschule verlassen. Sie holte tief Luft. »Hach...«, seufzte sie. Wieder einmal war sie zu spät zum Unterricht erschienen. Die anmaßenden Worte des unterrichtenden Lehrers waren tatsächlich nichts Neues für sie gewesen. Wäre ja gelacht, wenn es eine Woche gäbe, in der sie sich nicht für ihr Zuspätkommen rechtfertigen müsste. »Du bist fünfundzwanzig Minuten zu spät, Tanaka.« »Entschuldigen Sie bitte, es ist...« Dabei hatte sie sich doch fest vorgenommen, dass nach einem Schulwechsel alles besser werden würde. Normalerweise beliebte es Aiko, spät in der Nacht zu nächtigen und den Wecker am Morgen zu ignorieren, um das Gefühl der Gemütlichkeit unter der molligen Bettdecke ausschöpfen zu können. An diesem Morgen war das allerdings anders gewesen. Zuerst hatte sie den Wecker überhört und dann war da noch ihr Mitbewohner, ein Student, gewesen, dem es nicht anders ergangen war und das Badezimmer vollkommen in Beschlag genommen hatte. Warum er ausgerechnet an diesem Morgen Duschen musste obwohl er unter Zeitdruck gestanden war, war ihr ein Rätsel. Das Gejammer an der Badezimmertür ihrerseits, er möge doch bitte endlich fertig werden, hatte zumindest nicht die erhoffte Wirkung gebracht. Der Schulweg mit leerem Magen war gehetzt und fluchend vonstatten gegangen. Und kaum hatte sich das Objekt der Begierde Ziel in unmittelbarer Nähe befunden, senkte sich der Blutdruck wieder und die Müdigkeit war wieder über sie eingebrochen. Bis kurz nach Mittag hatte Aiko Haare raufend, dem Delirium nahe, gegen das Verlangen angekämpft einzuschlafen, obwohl das Atmen schwer und das Pochen des Herzens deutlich zu vernehmen war. Das war wirklich keine feine Sache. Nein, als Langschläfer hatte man es wirklich nicht leicht. Mal ehrlich - Warum muss es auch so schnell Morgen werden?

Vollkommen übermüdet und mit einem Gähnen nahm Aiko ihren Nachhauseweg. »Heute Abend geht es auf jeden Fall früher ins Bett«, schwor sie sich, wobei sie jenen Schwur nicht nur einmal gesprochen. Tatsächlich soll ihr eine Nachricht von einer Mitbewohnerin über LINE ob sie noch eine Besorgung in der Stadt machen könnte einen Strich durch die Rechnung machen. Ein Kauf eines Parfüms... Wie konnte sie diesen nur abschlagen? »Gott, ich zieh aus...«, seufzte Aiko und rieb sich das vor Müdigkeit tränende Auge. Anstatt die Bitte ihrer Mitbewohnerin abzuschlagen, begab sie sich also zu der von ihr beschriebenen Parfümerie. Zugegeben, es brauchte einige Minuten Fußweg bis in die Innenstadt von Chiyoda. Doch war alles besser, als um diese Uhrzeit mit einem öffentlichen Verkehrsmittel an sein Ziel gelangen zu wollen. Die 16-jährige kam plötzlich zum stehen, denn etwas bedeutendes war ihr eingefallen. »Wo ist denn...?«, murmelte sie und kramte in ihrer Schultasche nach ihrer Geldbörse, in der Hoffnung, diese nicht zu Hause vergessen zu haben, als sie den Kopf auf das Weinen eines kleinen Jungens wieder gehoben hatte. Das Treiben der Leute, welches sie stillschweigend mit ihren Augen verfolgte, hatte sogleich ihre gesamte Aufmerksamkeit gewonnen. Irrte sie sich? Waren Tokioter immer so hektisch? Oder gab es einen bestimmten Anlass? Rabatte in Kaufhäusern vielleicht. Das könnte auch erklären, warum sie ihrer Mitbewohnerin die nahezu chronisch pleite war, ein Parfüm besorgen sollte, welches sich preislich negativ auf ihre Finanzen auswirkte. Na ja, auf jeden Fall vermochte Aiko das momentane Geschehen bedeutend wild zu empfinden. Die im Sternzeichen Waage-Geborene beobachte die Menschen um sich herum interessiert. Dabei begannen ihre Augen an Größe zu gewinnen. Von Müdigkeit war plötzlich keine Spur mehr. Kein Wunder, ging ja auch wieder auf den Abend zu... Hach, wie schön. Oder...? Aiko entdeckte nicht weit von sich Hinawa Ebashi, einen Mittelschüler, der ebenfalls die Gyosei besuchte und mit dem sie sich kurz nach ihrem Umzug in die Millionenmetropole angefreundet hatte. Kontakte knüpfen - Darin schenkten sie sich nichts. Hinawa stierte in das Schaufenster eines Spielwarenladens und schien dabei tief in Gedanken versunken zu sein. So unauffällig wie möglich bewegte sich Aiko in seine Richtung. Erst als sie sich in unmittelbarer Nähe von ihm befand, ließ sie ihre Stimme erklingen. »Na, na, wer wird sich denn gleich in seine Kindheit flüchten?«, begrüßte sie den Rotschopf mit einem breiten Lächeln, während sich ihre Hände hinter dem Rücken verschränkt hielten.


Erste Stunde Mathe!
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Beitrag von Hinawa Ebashi Fr Okt 04, 2019 2:32 pm


Während der Mittelschüler den tollen Plüschhund betrachtete, welcher in einem Schaufenster zu sehen war, konnte er sich hin und wieder die kleinen: ,,Aww. . ."'s und ,,Süüüß. . ."'s nicht verkneifen. Kein Wunder, immerhin stellte das Plüschtier einen Samojede dar, eine bildhübsche Hundrasse. Weiß und flauschig, so groß, dass man dieses Plüsch wunderbar im Arm halten und durchkuscheln konnte. War es liegend sicher schon einen halben Meter groß, oh, wie sehr wollte Hinawa es haben - doch erstens, sein Zimmer platzte schon gefühlt vor Plüschtieren, zweitens, wie sollte er das durch die Bahn transportieren, drittens - teuer. Der Gedanke, dieses wundervolle Plüschtier besitzen zu können, verblasste langsam, doch würde es ihn keiner nehmen können, es zu bewundern!
Allerdings schaffte dann etwas, den Orangeschopf aus seiner Niedlichkeitstrance zu nehmen - oder genauer gesagt, jemand. Und diese Person war niemand anderes, als Aiko Tanaka, eine Freundin von dem Hundeliebhaber. Dass diese zu ihm gekommen war, hatte er gar nicht bemerkt, weshalb er sich dezent erschrack, als sie plötzlich neben ihm auftauchte und ihn ansprach. Mit einem äußerst männlichem: ,,Iiiieks!", machte er einen Satz zur Seite, musste sich dabei bemühen, nicht alles fallen zu lassen oder wen dabei umzuspringen und sah erschrocken zu den Blondine. Das dezent erschrecken korrigieren wir nochmal - er war sehr schreckhaft. Oh, was freute er sich wieder auf Halloween. . . Die Zeit, wo er eigentlich nur dauerkreischte, weil er sich ständig erschrack. Dennoch ging er immer auf Süßigkeitenjagd. . . was man nicht alles für Leckereien tat - und man konnte sich verkleiden, hallo! Verkleiden!

Einen Augenblick verharrte der Junge in seiner Schockstarre, in welcher er Aiko heftig blinzelnd ansah, dabei das Geschehen von gerade verdauend. Dann realisierte er auch, was gerade passiert war, weshalb er nun lockerer wurde und seine erschrockene Mimik einem schmollen wisch. ,,Moah, Ai! Das war voll fies!", schmollte er sie an, konnte aber nicht lange böse sein, weshalb er sie dann im nächsten Moment auch schon zur Begrüßung freudig umarmte. ,,Hi, Ai-chan!" Dann blickte er wieder zu diesem traumhaften Plüschhund und ging auch die Frage von vorhin ein: ,,Jaaa, sieh ihn Dir doch mal an! Wie kann man sich nicht augenblicklich darin verlieben?!" Sich dem Mädchen zuwendend, welches genau gleichgroß war, wie er selbst, fasste er dieser sachte an die Schultern, nur um sie dann melodramatisch zu schütteln. ,,Wie Ai, wiiiiee?!"
Dann ließ er sie aber amüsiert grinsend wieder los und freute sich, weil er ihr begegnet war. Also könnte sein Plan, nicht alleine durch die Läden zu ziehen, doch noch aufgehen! Wobei er sich auch gut vorstellen konnte, dass er sich wegen ihrer Gesellschaft beim Kaufen nicht zügeln würde, doch mehr ausgeben würde, als er wollte oder sollte. Aber hey. Shoppingfreunde. ,,Du hier?", fragte er erstmals, ehe er schon die nächste Frage hinterherwarf: ,,Oh, hast Du schon Feierabend? Daran hätte ich auch echt denken können!" Leicht haute er sich gegen die Stirn. ,,Eigentlich wollte ich mit wem durch die Läden bummeln, mir fiel aber keiner ein. Irgendwie dachte ich, Du hast noch Schicht."



OUT: Bitte verzeih die Wartezeit. Die Erkältungszeit haut wieder so schön rein. x-x
Hinawa Ebashi


Hinawa Ebashi

Ein wahrlich fröhliches, liebevolles und begeisterungsfähiges Energiebündel, so ist unser Hinawa. Die kleine Sportskanone sieht man nie faulenzen, ist er immer irgendetwas am machen, sei es Sport, Zeit mit seinem Bruder am verbringen - wobei er mit diesem auch gerne mal ein Videospiel spietl! - oder geht mit Nachbarshunden Gassi. Wenn er nichts tut, langweilt er sich schnell. Er ist ein ziemlicher Macher und immer tatkräftig dabei. Er ist nicht der Beste in der Mittelschule, eher im Durchschnitt, doch zieht ihn das nicht runter, immerhin kann nicht jeder alles und sein Herz schlägt eben für den Sport. Es ist nur möglich, dass er mal übers Ziel hinausschießt, da er nicht ganz über sein Handeln nachdenkt oder einfach, da er förmlich vor Übereifer platzt. Was ihn wohl ziemlich naiv wirken lässt, doch lässt er sich davon und von Fehlschlägen nicht unterkriegen, auch nicht, wenn er mal hinfällt - er ist ein richtiges Stehaufmännchen und geht mit noch größerer Entschlossenheit an die Sache heran. Neben all dem ist er auch recht sensibel und ein gefühlvoller Mensch, weshalb man ihn gut zum Schmollen bringen kann und er gar eifersüchtig wird, wenn man andere ihm vorzieht - er will nicht im Mittelpunkt stehen, doch wenn keiner sich um ihn kümmert, fühlt er sich allein gelassen und wird somit eifersüchtig.


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